„Du bist also auch ein Schlüsselschwertträger?“ Rikus frage war rein rhetorischer Natur.
„Ich schätze ja..“ erwiderte sie etwas leiser und warf einen kurzen Blick auf ihre Hand.
I.
"Hey, Sora...schau mal, was ich hier habe.", sagte Riku, der große, schlanke, eisblauäugige und zerrte Sora, den kleineren, blauäugigen und braunhaarigen in die Barracke.
Ich wundere mich, als er aufsieht. Seine Augen sind so ausdruckslos, dennoch erzählen sie mir eine Geschichte.
Eine Geschichte, wie es sie viel zu oft in unserer Welt gibt.
Doch das war nicht alles was dem gut aussehendem Axel und seinen Freunden, das kleine durchgeknallte Weichei Sora und sein Kumpel, das verschwiegene und charakteristische Arschloch Riku, so passierte.
Denn schon Morgen würde sich Axels Welt nur um eine
„Sora!“, rief der 7 jährige Riku, der seinen besten Freund Sora suchte."Sora!"
Er suchte diesen schon eine ganze Weile, aber er hatte seinen 1 Jahr jüngeren Freund immer noch nicht gefunden.
Es war Winter und auf den Strassen lag dichter Schnee.
Kaum jemand war nun noch unterwegs, nur ab und zu sah man noch eng umschlungene Pärchen oder betrunkene Menschen die Straßen entlang laufen.
Jede Stadt braucht einen Sündenbock. Aber es gibt doch so viele schlimmere Menschen
als ihn. Warum also er? Gibt es denn nicht schon genug Streit und Hass in dieser Welt?
„Sora“, höre ich mich selbst sagen und schwer hängt dein Name in der stillen Luft.
Weiße Schwingen zieren deinen Rücken und ihr Licht – dein Licht – blendet für einen kurzen Moment meine Augen, die so lange nur die Dunkelheit gesehen haben.
An sich ist Joane Valenti ein ganz gewöhnliches Mädchen. Bis auf die Tatsache, dass sie vom Schicksal dazu verdammt wurde, so ziemlich das ganze Universum zu retten.
...ist das ein Gumi-Jet?
"You hated being an islander, cut off from other worlds. So you opened the door to darkness and destroyed the islands. YOU did that! And now you belong to the darkness. Look at what you are!"
Mein Herz schlägt schneller, immer schneller.
So, mal wieder ein kleiner Versuch von mir.
Kapitel 1
Seit drei Tagen schon lag sie einfach in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und hatte keine Lust sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Der Brünette hob ab und seufzte, als sich die etwas unfreundliche Stimme der Kindergärtnerin meldete: „Mr. Tsuki, könnten Sie bitte Ihren – äh – Ehemann holen und ihm erklären, dass Ihre Tochter bei uns in guten Händen ist und ihr hier nichts geschieht?“