Er drehte sich um, seine Verfolger standen am Rand des Gewässers, sahen ihn belustigt an. Langsam ging er rückwärts weiter, seine Augen waren groß und starrten sie angsterfüllt an.
Autoren: Jei & wildest_angel
Fandom: WK
Pairing. Schuldig X Farfarello
Warning: Lemon
A/N: w.-a.: Wir sind wieder da!!! Auch wenn es lange nicht so ausgesehen hat, als wäre das noch einmal möglich...
Plötzlich tauchte hinter der Ecke, wie aus dem Nichts, eine Gestalt im Scheinwerferlicht auf. Sie war nicht sehr groß und trug eine lange, weite Hose und einen Pulli, dessen Kapuze ihr Gesicht verdeckte.
„Scheiße!“ Der Fahrer trat auf die Bremse ...
Weiß Kreuz und all die süßen -und auch nicht so süßen- Charaktere daraus gehören nicht mir, ich leihe sie mir nur aus, um hinterhältige Sachen mit ihnen zu machen. Ich mache damit kein Geld bla bla bla.
Wir kennen sie. Cool, unnahbar, eiskalt und grausam. Schwarz. Wir kennen ihren Job, den sie perfekt auszuführen vermögen. Doch wie sieht es hinter ihre Professionalität wirklich aus.
Auch Schwarz sind nur Menschen...
So sehr wir auch immer zusammen waren
Warnung: Noch kaum Weiß oder Schwarz
Widmung: tough, die meinte, sie würde meinen Schuldig gerne lesen
0:30
Wachablösung. Yasahito streckte sich und gähnte ausgiebig.
Das Gejammer von Schuldig war ja schon einmal vorprogrammiert.
Inständig hoffte Ran, dass der Deutsche nicht in der Stadt war, sondern einfach irgendwo draußen vor der Tür seinen Namen in den Schnee pinkelte.
Abyssinian vs. Mastermind
Von seinem Platz aus, hatte er eine gute Sicht auf, den im Schatten gelegenen Hinterausgang, der Bar. Noch dazu war er, vor dem beginnenden Regen geschützt.
Kommentar: Ich lieeeeeeebe FF's in der Vergangenheit! ^^V
Und mit dieser FF lass ich Aya ganz herzlich grüßen und schick Ihr Küsse über Küsse und wünsch ihr viel Glück bei dem Kurs, den sie jetzt dann machen wird. ^^
Bälle...
Disclaimer: Die Charaktere von Weiß Kreuz gehören nicht mir, sondern ihren Erschaffern! Es liegt mir Fern aus dieser Geschichte Profit zu machen, oder das Copyright zu verletzen. Sie soll lediglich zur Unterhaltung beitragen...
Titel: First Time – oder Während du schliefst,.. 1/3
Autor: Neko_Kotori
Genre: Fanfic, Songfic, Yaoi
Fandom: Weiß Kreuz
Rating: MA
Disclaimer: Die Charaktere & der Song gehören nicht mir & ich verdien damit kein Geld.
Disclaimer: Ich verspreche alles Geld, das ich mit dieser Geschichte verdien, an eine Wohltätigkeitsorganisation zu spendne (gilt das auch)
Bälle... etwas, das schon 1670 an Oberflächlichkeit nicht zu übertreffen war.
Immer noch starrte Ran wortlos die Wand an, während er verzweifelt versuchte, den Schmerz zu ignorieren, der aus seiner Brust aufzusteigen schien. Doch statt abzuklingen wurde er im-mer penetranter. Schon seit Tagen...
Schon als er den Laden betrat, blendete ihn die unglaubliche Flut an bunten Lichtern. Er hätte es ahnen, hätte es wissen müssen. Er, das Orakel, einer der wenigen Auserwählten, die die Zukunft sahen, bevor sie passierte.
Er wusste, er machte sich angreifbar. Würde Schuldig nur mit ihm spielen, er hätte bereits verloren. Innig hoffte er, dass dies hier echt war. Selbst, wenn es nur ein Onenightstand war. Selbst, wenn er nach dieser Nacht, immer hungrig nach etwas Vergleich
"Haben Sie sich wehgetan, Schwester Ruth?" - Das Messer in Ruth' blutiger Hand zitterte. Wie ein Kaninchen, das vor einer Schlange saß, folgte Jei mit seinen Blicken der glänzenden Klinge, die sich vor ihm in die Luft erhob.
Niemand sieht ihn an, niemand kümmert sich um die kleine Gestalt, die nun langsam die Gangway hinuntersteigt. Als er die letzte Stufe hinter sich lässt und nach unten sieht, muss er plötzlich lächeln. Er ist wieder zu Hause.
Vorher möchte ich sie brennen sehen. Ich will ihr Innerstes nach außen stülpen, will sie dazu bringen, dass sie sich selbst das Gesicht runter reißen, weil sie es nicht mehr ertragen können. Ich will sie auseinander nehmen und neu zusammen setzen.
~ Süße Träume mein kleiner Puppenspieler… ~
Xiau Peng lächelte seiner Frau in einer unbeobachteten Minute entspannt in die strahlenden Augen, die sie immer trug, wenn sie wie heute den Tag gemeinsam verbringen durften und er erst abends durch seine Arbeit gebunden war, d
Er war aufgeregt. Mit weichen Knien stand er vor der Tür des Hotelzimmers und fragte sich, wann er das letzte Mal so nervös war. Es musste Jahre her sein. Noch ein letztes Mal atmete er tief durch und klopfte an.
Als er nach einigen Augenblicken keine Re