„Dann lasst das Massaker beginnen!“, rief er und fünf Köpfe nickten zustimmend. Es wurde Zeit. //loading completed…
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>Es lebt..< schoss es dem Rothaarigen augenblicklich durch den Kopf und ein erleichtertes Lächeln bildete sich auf seinen schon leicht blau angelaufenen Lippen.
Ergeben schloss er die Augen. Schlechter Porno. Ganz, ganz schlechter Porno, mit absolut vorhersehbarem Ende. Er verschob hastig die zwei, sich ihm förmlich aufdrängelnden Verben und verhandelte mit sich selber. Gut. Ein feuchter Alptraum dann anscheine
//Textauszüge aus dem Song 'Infra Red' von Placebo//
~Someone call the ambulance/there's gonna be an accident~
Regen prasselte auf die Straßen Tokyos.
Ken hastete Richtung zuhause. Warum musste es an seinem Geburtstag eigentlich so schütten?
Er schüttelte den Kopf.
It wasn't the first time I saw him outside of the field.
The first time had been outside of a club. He had been obviously drunk and leaning against the wall of the club I had just left. He had made it clear that he wasn't out to hurt me. Quite the opposite.
Ever since I know you, you´ve been some kind of a hero to me.
Undoubtedly you possess the kind of physics, so irritatingly attractive in their forbiddenly sinful beauty, that they won´t ever fail in stunning anyone coming along - even that Weiss ice-prince Abyssinian -.
Schwarz. Kein Licht. Schmerzen. Unerträgliche Schmerzen. Verloren. Er hatte verloren. Sie hatten verloren. Was hatten sie verloren? Einen Kampf? Das war unmöglich?! Doch dieses Gefühl der Niederlage ließ sich nicht vertreiben.
Der Mann kam mit dem ersten Schnee.
Ein Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen schien logisch, aber bei genauerem Betrachten doch etwas weit hergeholt. Menschen waren nicht für Schnee verantwortlich, zumindest nicht unmittelbar.
Schwarz geht mit seinem neuen Mitglied ein schwer kalkulierbares Risiko ein. Wahrscheinlich war Farfarello der erste Patient, den man aus der Anstalt gehen ließ, ohne ihn vorher von der Zwangsjacke zu befreien.
„Oh, was für ein schöner Tag zum Faulenzen!“ rief Omi, als er den Hotelgarten betrat. „Genau richtig, um sich mal eine Portion Sonne zu gönnen!!!“ „Also, ich hau mich unter die Palmen in den Schatten.“ meinte Aya, welcher Omi begleitet hatte. „Hab keine L
s war ein Tag wie jeder andere. Schuldig ging durch die leeren Schulfloore, nicht wirklich sicher nach was er überhaupt Ausschau hielt. Einfach weiter geradeaus um diese lästige Zeit totzuschlagen.
Once born, a humans heart resembles an empty, bottomless pit. Therefore life is nothing else, then the quest of filling it up. This is done by all the memories we collect along the way and the countless people we meet, who leave their mark on us, one deep another shallow.
Titel: Gott lächelt uns zu (1/2)
Autor: Franzi (Bei Animexx jetzt statt Franzivenus -> FF-Franzi)
Pairing: Schuldig x Ran
Genre/ Warnings: Songfic, ein bissl depri/darc, Lemon (im 2. Teil)
Disclaimer: Weder die Charaktere von Weiß Kreuz noch die Lieder gehören mir.
„LOS!“
Ken zog sofort ab, während Aya ihm kurz nachschaute.
„Aya, du solltest ihm nach, wenn du gewinnen willst.“
Der Rotschopf grinste.
„Schon in Ordnung, ich will ja fair bleiben.“
Schuldig hat einen Auftrag in einem Nachtclub, nur fehlt ihm irgendwie die weibliche Begleitperson. Wer könnte sich dazu schon besser eignen als Nagi? Doch was witzig beginnt, scheint bald eine Katastrophe zu werden.
Die Stimme des ehemaligen Schwarz klang ehrlich verzweifelt. Der Blick den er dem jungen Japaner aus seinen grünen Augen zuwarf, hätte Steine erweichen können. Steine, aber nicht Aya Fujimya.
„Wird es nicht langsam Zeit, dass du gehst?“, fragte Ken biestig, starrte Schuldig feindseelig an. „Mach dir keine Sorgen, Kleiner. Ich tue eurem Anführer schon nicht weh...“, raunte Schuldig grinsend. „...Nicht, wenn Ran es sich nicht wünscht...“
"Sieh mal.", flüsterte Aya, während er die blutverschmierte Hand wieder hob und sie direkt auf Schuldigs Augenhöhe ausrichtete, so dass diesem keine andere Möglichkeit blieb als darauf zu starren oder die Augen zu schließen.