Stille. Dunkelheit. Diese wohlige Schwärze, die mir so vertraut ist. Die so oft da ist, auch wenn ich die Augen geöffnet habe. Schwere, umhüllende Dunkelheit. Das rhytmische, monotone Wiederkehren eines hellen Piepsens.
Moment.
Ever since I know you, you´ve been some kind of a hero to me.
Undoubtedly you possess the kind of physics, so irritatingly attractive in their forbiddenly sinful beauty, that they won´t ever fail in stunning anyone coming along - even that Weiss ice-prince Abyssinian -.
„Aber seit wann schickst du deinen Opfern Grabblumen?“
„Tu ich ja gar nicht. Aber ich habe Archimedes umgebracht.“
„Crawfords Plüschteddy?“ frage Yôji mit einem Anflug von Humor.
„Nein, der heißt Wallstreet“, entgegnete Schuldig ernst.
Once born, a humans heart resembles an empty, bottomless pit. Therefore life is nothing else, then the quest of filling it up. This is done by all the memories we collect along the way and the countless people we meet, who leave their mark on us, one deep another shallow.
~
Zwischen deine Schulterblätter
passt ein Messer und ein Kuss,
zwischen uns liegt dieser Morgen
wie ein dunkler breiter Fluss.
~
Die Schwärze der Nacht wandelt sich in ein tristes Grau.
„Oh, was für ein schöner Tag zum Faulenzen!“ rief Omi, als er den Hotelgarten betrat. „Genau richtig, um sich mal eine Portion Sonne zu gönnen!!!“ „Also, ich hau mich unter die Palmen in den Schatten.“ meinte Aya, welcher Omi begleitet hatte. „Hab keine L
Der Mann kam mit dem ersten Schnee.
Ein Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen schien logisch, aber bei genauerem Betrachten doch etwas weit hergeholt. Menschen waren nicht für Schnee verantwortlich, zumindest nicht unmittelbar.
Autoren: Jei & wildest_angel
Fandom: WK
Pairing. Schuldig X Farfarello
Warning: Lemon
A/N: w.-a.: Wir sind wieder da!!! Auch wenn es lange nicht so ausgesehen hat, als wäre das noch einmal möglich...
Sofort wallten Erinnerungen in dem Rothaarigen auf. Was vor ein paar Tagen geschehen war lies ihm keine Ruhe - lies Hass und Rachlust in ihm emporsteigen. Ayas Blick verfinsterte sich, als er sein Katana hervorzog und es auf Farfarello richtete.
„Na hallo, wen haben wir denn da?“ Er hob das Bild auf und betrachtete es von nahem. „Wenn das mal nicht unser kleines Glückskind ist. Fujimiya Junior. Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen."
MMS
oder
Das Meerschwein der Voyeur
Betreff: Weiß Kreuz-Fanfiction
Datum:heute
Von: "Caelita" caelita@sms.at
Vorwort: Also wir haben da so ein RGP angefangen, und das ist so ausgeartet, dass wir die verrücktesten Ideen haben.
Plötzlich tauchte hinter der Ecke, wie aus dem Nichts, eine Gestalt im Scheinwerferlicht auf. Sie war nicht sehr groß und trug eine lange, weite Hose und einen Pulli, dessen Kapuze ihr Gesicht verdeckte.
„Scheiße!“ Der Fahrer trat auf die Bremse ...
Schon als er den Laden betrat, blendete ihn die unglaubliche Flut an bunten Lichtern. Er hätte es ahnen, hätte es wissen müssen. Er, das Orakel, einer der wenigen Auserwählten, die die Zukunft sahen, bevor sie passierte.
Crawford lag auf dem Bett und atmete schwer, die Stirn kraus vor Sorgen und schweißnass, und ein gutes Dutzend unterschiedlicher Spezies an Krawatten und Halstüchern lagen verstreut um ihn herum.
Schwarz geht mit seinem neuen Mitglied ein schwer kalkulierbares Risiko ein. Wahrscheinlich war Farfarello der erste Patient, den man aus der Anstalt gehen ließ, ohne ihn vorher von der Zwangsjacke zu befreien.
"Haben Sie sich wehgetan, Schwester Ruth?" - Das Messer in Ruth' blutiger Hand zitterte. Wie ein Kaninchen, das vor einer Schlange saß, folgte Jei mit seinen Blicken der glänzenden Klinge, die sich vor ihm in die Luft erhob.