Nagi öffnete die Tür zu seinem Zimmer und ging wieder hinein. Er schloss die Tür sorgfältig und setzte sich wieder an seinen PC. Es dauerte eine Sekunde, bis er erkannte, dass er eine Antwort bekommen hatte.
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„Dann lasst das Massaker beginnen!“, rief er und fünf Köpfe nickten zustimmend. Es wurde Zeit. //loading completed…
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Viele Jahre nach seiner Zeit bei Weiß lebt Omi in einer anderen Stadt ein neues Leben. Als er an Weihnachten in einem Café plötzlich auf Nagi trifft, ist er mehr als überrascht.
"Sieh mal.", flüsterte Aya, während er die blutverschmierte Hand wieder hob und sie direkt auf Schuldigs Augenhöhe ausrichtete, so dass diesem keine andere Möglichkeit blieb als darauf zu starren oder die Augen zu schließen.
Once born, a humans heart resembles an empty, bottomless pit. Therefore life is nothing else, then the quest of filling it up. This is done by all the memories we collect along the way and the countless people we meet, who leave their mark on us, one deep another shallow.
Der Mann kam mit dem ersten Schnee.
Ein Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen schien logisch, aber bei genauerem Betrachten doch etwas weit hergeholt. Menschen waren nicht für Schnee verantwortlich, zumindest nicht unmittelbar.
Schuldig hat einen Auftrag in einem Nachtclub, nur fehlt ihm irgendwie die weibliche Begleitperson. Wer könnte sich dazu schon besser eignen als Nagi? Doch was witzig beginnt, scheint bald eine Katastrophe zu werden.
Eine Mücke schwirrt durch mein Zimmer. Ich höre ihr nervendes, hohes Sirren, das immer näher kommt.
Ich greife zum Lichtschalter, warte bis die Mücke nah genug ist und schalte das Licht an.
Titel: Die Vergangenheit holt dich immer ein
Autor: makoto chan
Pairing: Omi x Nagi
Betaleserin: DeepSilence
Disclaimer: Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld. Die Handlung ist frei erfunden, die Charaktere gehören alleine dem Autor Kyoko Tsuchiya.
So sehr wir auch immer zusammen waren
Warnung: Noch kaum Weiß oder Schwarz
Widmung: tough, die meinte, sie würde meinen Schuldig gerne lesen
0:30
Wachablösung. Yasahito streckte sich und gähnte ausgiebig.
„LOS!“
Ken zog sofort ab, während Aya ihm kurz nachschaute.
„Aya, du solltest ihm nach, wenn du gewinnen willst.“
Der Rotschopf grinste.
„Schon in Ordnung, ich will ja fair bleiben.“
“Komm hierher.”
Der Schwarz- Leader stellte den Sitz etwas nach hinten um es bequemer zu haben. Draußen zirpten Sommergrillen in der schweren, mittagsträgen Luft die über dem Asphalt Konturen ineinander fließen ließ.
...Lass sie sich doch ruhig an ihm austoben. Meine geliebte Rose. Sei mir nicht böse.. Deine Dornen sind so scharf. Auch du hast mich an dir aufgerissen. Blutig sind die Wunden meines Herzens an deine Dornen...
„Na hallo, wen haben wir denn da?“ Er hob das Bild auf und betrachtete es von nahem. „Wenn das mal nicht unser kleines Glückskind ist. Fujimiya Junior. Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen."
MMS
oder
Das Meerschwein der Voyeur
Betreff: Weiß Kreuz-Fanfiction
Datum:heute
Von: "Caelita" caelita@sms.at
Vorwort: Also wir haben da so ein RGP angefangen, und das ist so ausgeartet, dass wir die verrücktesten Ideen haben.
„Versprich mir, dass das Schlimmste hinter uns liegt!“ Ein heißeres Krächzen. So leise, dass er sicher war, Crawford hätte es nicht gehört. „Bitte.“
„Das Beste liegt vor uns Schuldig.“
Plötzlich tauchte hinter der Ecke, wie aus dem Nichts, eine Gestalt im Scheinwerferlicht auf. Sie war nicht sehr groß und trug eine lange, weite Hose und einen Pulli, dessen Kapuze ihr Gesicht verdeckte.
„Scheiße!“ Der Fahrer trat auf die Bremse ...
Die beiden Jüngsten von Weiß und Schwarz wurden entführt und sitzen nun in einem Keller mitten im Nirgendwo fest. Bringen die beiden sich schon um, bevor jemand sie retten kann, oder kommt doch alles ganz anders?