Erleichtert seufzte ich auf als der Unterricht endlich für beendet erklärt wurde. Das hieß ich konnte nun nach Hause und wieder meiner Leidenschaft frönen, schließlich stand heute nichts weiter an, von den Hausaufgaben mal abgesehen, die ich aber sowieso niemals machte.
Autor: KaoTec
Pairing: Aomine x Kise
Disclaimer: Kuroko no Basket gehört nicht mir sondern Tadatoshi Fujimaki. Ich habe daran keinerlei Rechte, verdiene hiermit kein Geld sondern leihe mir die Charaktere nur aus.
Ein Blick.
Ein einzelner Blick
Beladen mit so viel Vergangenheit, die all die Jahre nicht gesehen werden wollte.
Ein vertrauter und zugleich längst fremd gewordener Blick.
This is a short part of the Hurt/Comfort series from Kise´s perspective. This is about his own thoughts on the rapes he committed and lived through (both quite unkowingly). It will only make sense if you read other stories from this series.
Er stand in der Tür wie immer, lässig, braungebrannt und mit leicht genervtem Blick. Das weiße Shirt, das er trug, betonte seine dunkle Haut noch zusätzlich und seine Shorts saßen so tief, dass Kise den Ansatz seiner Hüftknochen sehen konnte.
Die Uhr tickte unerbittlich weiter in ihrem steten Rhythmus. Ihm lief die Zeit davon und das war Aomine nur zu bewusst. Aber er wollte nicht gehen. Er wollte nicht verschwinden, nicht ohne ihn noch einmal zu sehen. Auch, wenn seine Sicherheit dadurch immer kritischer wurde.
Das Training war vorbei und die Sporthalle verlassen. Selbst die Umkleidekabine war leer – bis auf eine einzige Person, die noch länger geblieben war, in der Hoffnung noch etwas spielen zu können.
Es war ein Schöner Ferien Tag und die zwei besten freunde Kuroko und Kagami spielten auf einen öffentlichen platz Basketball. Als der Abend langsam anbricht und die untergehende Sonne den Himmel Blut rot färbt, hören die zwei verschwitzte Teenager auf zu spielen.
Kise Ryouta befindet sich in er einer Kriese. Er ist verliebt und das ausgerechnet in Aomine Daiki. Wie soll er damit nur umgehen? Als ob ihn dies allein, nicht schon genug zu schaffen macht, stellen sich ihn auch noch andere Probleme in den Weg.
– der Vorhang hebt sich –
Kise Ryōta war untröstlich.
Seit heute Morgen war er unausstehlicherweise damit beschäftigt ein Trauerkloß zu sein und einen Leidensprozess zu durchleben, der sich gewaschen hatte.
Sein Blick war durstig nach seiner von Schweiß bedeckten Haut, wie er über das Spielfeld zu ihm herüber streifte.
Seine leicht gebräunte Haut, die blonden Strähnen, die ihm ins Gesicht fielen und dieser kleine Ohrring.
Mir ist kalt...
-
Wie viele Jahre sind schon vergangen?
Waren es überhaupt Jahre?
Vielleicht war alles nur eine Illusion, erschaffen von seinen nutzlosen Wünschen.
'Aber selbst wenn es so wäre...', dachte Tetsuya, '...
„Aominecchi, du hast dieses Wochenende Zeit!“ [...] „Kise, das war falsch“[...]„Es heißt: Hast du dieses Wochenende Zeit? Das ist eine Frage, das sollte selbst dir klar sein, oder hat das ganze Haarspray und Parfüm dein Hirn vernebelt?“
"Oi Kise, ich finde, das dir dieser Ohrring viel mehr stehen würde."
Aominecchii sprach mich und und hielt mier dann einen kleinen Beutel, scheinbar aus einem Schmuckgeschäft, hin.
Ich kannte das Geschäft, ich laufe immer wieder in der Innenstadt daran vorbei.
2 August; Taiga Kagami war gerade aufgewacht."Guten Morgen Taiga." begrüßte ihn eine junge Frau mit blonden Haaren er guckte sie nur an. "Alles Gute zum Geburtstag." sie umarmte ihn freudig während sie ihm gratulierte.
Kise ließ die Glastür des Studios hinter sich zuschwingen und atmete erleichtert aus, als ihm die kalte Dezemberluft entgegenwehte und er sich seinen Schal etwas enger zog, bevor er seinen Heimweg antrat.
Es gab eine Zeit, wo wir uns echt nahe waren. Insbesondere nach dem Wintercup, den Seirin damals gewonnen hatte. Kise und ich trainierten gemeinsam, um Kagami endlich schlagen zu können. Es folgten Meisterschaften, in denen mal mein Team, mal seines gewann.