Mein Beitrag zum 20 Worte-Projekt
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20 Worte, mit denen die Ewigkeit begann
20 Worte, mit denen die Ewigkeit begann
„Ich werde Mystic Falls verlassen. Ohne Elena.
Autofahrt
„Vermutlich hat Gott die Frau erschaffen, um den Mann klein zu kriegen.“ (Voltaire)
Jeremys Sicht:
Mit Argusaugen beobachtete ich meine Schwester und Klaus, wartete wahrscheinlich nur darauf, dass er irgendeinen Fehler machte.
Es handelt sich in erster Hand um eine Einladung für ein TVD RPG. Wer mitmachen will oder interessiert ist kann sich gerne bei mi melden ^^ {Gerade als Klaus seinen Bruder anrufen wollte sah er zu dem Fenster. Spielten seine Augen ihm etwa einen Streich
Kurzer On-Shot darüber wir unseren Freunde herausfinden, was Caroline wirklich für den Hybriden fühlt und was für verehrende Konsequenzen daraus entstehen! KLAROLINE PUR!!!
18 Jahre sind vergangen. Frieden herrscht zwischen den Freunden und den Originals und mittlerweile trägt Caroline den Namen Mikaelson . Doch was passiert, wenn plötzlich, eine noch größere Gefahr auftaucht und zwei 16-jährige involviert.
„Ich habe keine Psychosen!“, behauptete sie lautstark und energisch. „Anfall, Blockaden, Blackouts, Aussetzer, Zeitpausen, kurzzeitige Störung in deinem Bewusstsein. Ist mir egal wie wir es benennen."
Besucher
„Stille ist so verdammt laut.“ (Sarah Dessen)
Elenas Sicht:
Beladen mit so einigen Einkaufstüten versuchte ich mir den Weg zum Auto zu erkämpfen, was gar nicht so einfach war, wie diese Banalität eigentlich klang.
Bis es mehr wurde
„Begehe eine Sünde zwei Mal und sie wird dir nicht mehr wie ein Verbrechen vorkommen.“ (Autor unbekannt)
Klaus Sicht:
Ich hatte mich schon immer für das interessiert, was meine Brüder mochten.
Elena ist nun schon 6 Monate ein Vampir. Als sie in das Riesige Anwesen der Salvatore's kam, hörte sie Caroline reden. Es ging um Klaus...der einst in Mystic Falls gelebt hatte. Elena hatte ihn so sehr geliebt. Als es Elena zu viel wurde platzte sie in's
Prolog: Der Spiegel
Ich bin ich
Ich bin wie ich bin
Niemand kann das ändern
Im Laufe meiner Reise hab ich mich verändert
Und es steht außer Zweifel, dass ich mich weiter verändern werde
Wieso auch nicht?
Ich wachse, an mich selbst, an meinen Aufgaben
Das is
Es schneite. Schon vor Stunden hatte es angefangen zu schneien und es sah auch nicht danach aus, dass es so schnell wieder aufhören würde. Ununterbrochen schwebte die weiße Pracht zu Boden und bedeckte ihn.
Blutlust
„Alles Gewohnte zieht ein immer fester werdendes Netz von Spinnweben um uns zusammen; und alsbald merken wir, daß die Fäden zu Stricken geworden sind und daß wir selber als Spinne in der Mitte sitzen, die sich hier gefangen hat und von ihrem eigenen Blut
In Mystic Falls geschehen erneut grausame Ereignisse, die unsere Helden in Aufruhr versetzen. Unschuldige Bürger der Kleinstadt werden ermordet. Hängen die Morde zusammen? Wer oder was ist dafür verantwortlich?
Alles schien sich in Mystic Falls irgendwie beruhigt zu haben, doch als Caroline plötzlich kein Blut mehr zu sich nehmen kann, scheinen die Freunde überfragt. Wie wird es weiter gehen - und wer steckt dahinter? - Klaroline?
Menschen leben.
Und sie sterben.
Menschen werden von ihres gleichen ermordet.
Genauso wie es der junge Mann tat der die Straße überquerte. Er hatte schon oft getötet. Er hatte tausende auf dem Gewissen. Ein Leben bedeutete ihm nichts.
„Ich weiß das du da bist. Wo steckst du, verdammt? Komm raus, komm raus, wo immer du auch bist.“ Sie wusste das er da war. Sie sah zwar nichts, dennoch roch sie ihn, witterte den Hass und den vermeintlichen Triumph, es drang ihm aus sämtlichen Poren. Wie
Caroline blickte fassungslos auf die Person, die vor ihr stand. Bis vor wenigen Minuten hatte sie noch geglaubt, dass er tot war. Sie hatte sich mit der Situation abgefunden und es schließlich akzeptiert. (Die Szene wo Klaus im Körper von Tyler ist...)
Obwohl er das mächtigste Wesen war, war da noch immer der abgrundtiefe Hass, die unbändige Wut, die tiefe Trauer und der abscheuliche Schmerz. Gefühle, die sich erneut an die Oberfläche kämpften..
Auch wenn sie es genoss allein zu sein, änderte das nichts an der Tatsache, dass es ihr körperlich immer schlechter ging. Mittlerweile konnte sie ihren Zustand nicht mehr verbergen. Es war ihr einfach nicht mehr möglich...
"Wiederhol das nochmal!“, forderte er mich auf. „Ich steh nicht so auf Schmerzen, wie die meisten Menschen, deswegen versuche ich-“ „Nicht das!“, fuhr er unbeherrscht dazwischen. „Das erste was du gesagt hast, dass du…“ „Dass ich dich liebe?“,