1. Kapitel - Return to Mystic Falls
Müde schlürfte sie die Treppe hinauf, ihre linke Hand lag auf dem hölzernen Geländer. "Ach, Mist!", fluchend leckte sie sich das Blut von ihrem Finger. Sie musste einen Holzsplitter in diesen bekommen haben.
Es gibt immer ein neues Abenteuer und immer neue Erfahrungen, diese Erlebnisse sind es, die sich Stella Nicole Michels endlich wünscht...nur ob sie ihr gefallen ist ein andere Frage...
Schwer atmend setzte sie sich auf den Boden. Sie wollte es nicht wirklich öffnen.
Mit ihrem Blick schien sie zu fragen, ob sie es denn wirklich tun sollte.
Um ihr Mut zu machen setzte sich Elena zu ihr und strich ihr kurz über den Rücken.
Kapitel 1: Urlaubsplanung
„Wenn man beginnt, seinem Passfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren.“ (Ephraim Kishon)
Normale Sicht:
„Sag mir noch einmal, warum wir das ganze machen!“, forderte Elena ihre beste Freundin auf.
Alles schien sich in Mystic Falls irgendwie beruhigt zu haben, doch als Caroline plötzlich kein Blut mehr zu sich nehmen kann, scheinen die Freunde überfragt. Wie wird es weiter gehen - und wer steckt dahinter? - Klaroline?
Samantha Salvator ist schon lange ein Vampir und das, ohne das ihre beiden Brüder etwas davon wissen, und das ist auch gut so. Es würde zu viel zerstören, wenn die Vergangenheit ans Licht käme. So sieht es zumindest Sam. Als jedoch auch noch ihre alte Lie
18 Jahre sind vergangen. Frieden herrscht zwischen den Freunden und den Originals und mittlerweile trägt Caroline den Namen Mikaelson . Doch was passiert, wenn plötzlich, eine noch größere Gefahr auftaucht und zwei 16-jährige involviert.
Kurzer On-Shot darüber wir unseren Freunde herausfinden, was Caroline wirklich für den Hybriden fühlt und was für verehrende Konsequenzen daraus entstehen! KLAROLINE PUR!!!
„Ich habe keine Psychosen!“, behauptete sie lautstark und energisch. „Anfall, Blockaden, Blackouts, Aussetzer, Zeitpausen, kurzzeitige Störung in deinem Bewusstsein. Ist mir egal wie wir es benennen."
Besucher
„Stille ist so verdammt laut.“ (Sarah Dessen)
Elenas Sicht:
Beladen mit so einigen Einkaufstüten versuchte ich mir den Weg zum Auto zu erkämpfen, was gar nicht so einfach war, wie diese Banalität eigentlich klang.
Jingle Bells
Jingle Bells, Jingle Bells
Jingle all the way
oh what fun is it to ride
in a one horse open sleigh
Caroline verließ das Haus. Sie war dick eingepackt, schließlich war es tiefster Winter, der Schnee lag hoch und es war bitterkalt.
Leise rieselt der Schnee
Leise rieselt der Schnee,
Still und starr ruht der See,
weihnachtlich glänzet der Wald,
freue dich, ‘s Christkind kommt bald
Klaus hatte keine Ahnung, warum er hier war. Es war dunkel und kalt und es schneite weiße Kristalle.
Autofahrt
„Vermutlich hat Gott die Frau erschaffen, um den Mann klein zu kriegen.“ (Voltaire)
Jeremys Sicht:
Mit Argusaugen beobachtete ich meine Schwester und Klaus, wartete wahrscheinlich nur darauf, dass er irgendeinen Fehler machte.
Blutlust
„Alles Gewohnte zieht ein immer fester werdendes Netz von Spinnweben um uns zusammen; und alsbald merken wir, daß die Fäden zu Stricken geworden sind und daß wir selber als Spinne in der Mitte sitzen, die sich hier gefangen hat und von ihrem eigenen Blut
Er hatte noch längst nicht die Grenze erreicht, die sie zwischen ihnen gezogen hatte. Und er würde sie überwinden. Er würde ihr beweisen, dass seine Liebe echt war.
Prolog: Alte Zeiten
Ich hab nicht dran geglaubt
Hab es verleugnet und dagegen gekämpft
Doch nun holt es mich ein
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschwimmen
Ich weiß nicht wo ich hin gehör
Ich weiß nicht was ich tun soll
Ich weiß nicht wen ich wählen s
Reaktionen
„Der Mensch, der dir ohne dich zu berühren und ohne mit dir zu sprechen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, sollte der sein, dem du dein Herz schenkst.“ (Autor unbekannt)
Elenas Sicht:
Zusammen mit Klaus saß ich im Grill.
Vom Wahnsinn verfolgt
„Der Unterschied zwischen mir und einem Verrückten besteht darin, daß ich nicht verrückt bin.“ (Salvadore Dali)
Elenas Sicht:
Plitsch. Platsch. Plitsch. Platsch. Plitsch. Platsch.
Bis es mehr wurde
„Begehe eine Sünde zwei Mal und sie wird dir nicht mehr wie ein Verbrechen vorkommen.“ (Autor unbekannt)
Klaus Sicht:
Ich hatte mich schon immer für das interessiert, was meine Brüder mochten.
"Wiederhol das nochmal!“, forderte er mich auf. „Ich steh nicht so auf Schmerzen, wie die meisten Menschen, deswegen versuche ich-“ „Nicht das!“, fuhr er unbeherrscht dazwischen. „Das erste was du gesagt hast, dass du…“ „Dass ich dich liebe?“,