Das Piepsen von medizinischen Geräten und ein aufgelöster Damon, der an einem Krankenbett saß in dem eine zierliche abgemagerte, alte und kaum wiederzuerkennende Frau lag.
Einige Tage waren seit dem Auftauchen von Katherine Pierce vergangen und Damon hatte seitdem keine ruhige Minute mehr durchlebt.
Zusammen mit Alaric hatte er versucht die alte Vampirin zu finden, aber so schnell wie sie erschienen war, war sie auch wieder verschwunden.
Hey Chloé,
alles Gute zum einjährigen. Ich wünsche dir eine unvergessliche und sehr lange Nacht, die du mit ihm haben wirst. Stefan und ich sind im Ferienhaus meiner Stiefeltern. Und wenn ich zurückkomme, erwarte ich jede einzelne Kleinigkeit von dir.
"Was tust du nur mit mir?", murmelte Damon kaum hörbar, als er schließlich den letzten kleinen Abstand überwand und seine Lippen auf meine senkte. Diese Geste ließ schließlich auch den letzten Widerstand ihn mir zerbrechen und ich seufzte aufgebend als ic
Damit konnte mein Bruder nicht umgehen, er konnte nicht begreifen wieso sie ihn angelogen hatte, wieso sie sterben wollte, wieso sie dies alles getan hatte. Wir haben alle unser Leben für sie riskiert, um sie zu retten und sie? Ich konnte es nicht fassen,
Ungeachtet dessen, dass sie sich in einem Raum mit einem mordlüsternden Vampir befand, rollte sie sich auf dem großzügigen Sessel zusammen und scheute keine Gefahr. Wie leichtsinnig doch der Alkohol machte [...]! für Phanes
Damon and Alaric were a real Team BadAss. Were. In a fight about life or death Damon had to kill his best and only friend. This shortstory is about Damon and his loss.
Eine Begegnung im Wald
SnowWhiteApple
Kapitel 1
Ein Wald irgendwo im Süden, nahe Virginia, getaucht in die unendliche Dunkelheit der Nacht, zwei Männer stehen sich wortlos gegenüber. Beide sind eindeutig von verschiedener Natur aber doch irgendwie gleich.
Alle scheinen verrückt geworden zu sein. Ich weiß gar nicht, wie es dazu gekommen ist, dass ich hier auf diesen Haufen von Kindern aufpassen muss. Die sind doch alle nicht mehr richtig dicht. Ich habe langsam das Gefühl, ich lebe in einem riesigen Irrenhaus.
Er steht auf, schlurft zum Fenster, zieht die Gardinen bei Seite und genießt die Wärme des Sonnenlichts auf seinem Gesicht. 'Ich hasse Sonne', denkt er grummelig und versucht, diese mit seinem Blick zu erdolchen.
"Das ist doch nicht dein Ernst Niklaus!" Elijah sah seinen Bruder an und schüttelte den Kopf.
"Sie ist meine Tochter Elijah. Ich will sie wiedersehen." Der Hybrid nahm das Telefon und tippte schnell die Nummer ein, unter der er hoffte den letzten Salvator zu erreichen.
Mit schreckgeweiteten Augen sah ich was da gerade passiert.
„Nein“, hauchte ich leise.
Das durfte nicht wahr sein!
Nein!
Das geschah nicht wirklich!
Es war nicht echt!
Ich träumte bloß einen meiner zahlreichen Alpträume.
Ich hatte es als Kind nicht leicht gehabt.
Mein Vater setzte mich sehr unter Druck, damit ich nur gute Noten schrieb und der Beste in allem wurde. Auch mit meinem Bruder Sasuke machte er das. Doch ich bekam als der Ältere mehr davon ab.
Langsam aber sicher, wusste ich, das etwas in dieser kleinen Stadt nicht stimmte.
Sie redeten über etwas, was ich nicht verstand.
Und sie verheimlichten etwas vor mir, in dem ich schon längst verstrickt war.
Ich wusste, ich war anders.
„Vicky hat die Stadt verlassen. Sie wird nie wieder zurückkehren, aber das ist in Ordnung so. Du musst sie nicht suchen, dich nicht sorgen, denn es ist gut so, wie es ist. Vermiss sie und akzeptiere die Tatsachen.“
Vom Blutgeruch angelockt, führte ihn sein Weg durch den Park von Mystic Falls.
Er wusste nicht, warum er diesem Geruch folgte. Es hätten einfach Teenies sein können, die sich kloppten oder jemand war ungünstig gefallen.
Der Regen peitscht leise an das Fenster.Ich frage mich,wie lange es schon Regnet.Ich bin mir nicht sicher aber der Regen hat angefangen als Du gingst.Du sagtest damals Du würdest wider Kommen.Seit dem sind 2 Jahre Vergangen.
"Nathalie! Steh auf! Es ist schon nach sechs!", hörte ich die Stimme meines Bruders. Ich schlug die Augen auf und schielte zum Wecker. Verdammt! Ich hatte vergessen ihn zu stellen!
Ich hätte gestern nicht so lange feiern sollen.
Gähnend setzte ich mich auf.
„Ich werd dann auch mal duschen gehen. Und Damon?“ Ich drehte mich zu ihm um, seine Augen ruhten aufmerksam auf mir. Mein Blick steifte flüchtig seinen noch feuchten, nackten Oberkörper und das tief sitzende Handtuch. „Danke fürs Zudecken.“