"Was hat es mit dieser Sonnenblume auf sich?", fragte ich leise, ohne eine Ahnung zu haben. Er lächelte mich an, doch ich konnte dieses Lächeln nicht deuten. Es war...verträumt...aber auch traurig.
Gilbert, Ludwig, Vash, Roderich und Lili landen eines schönen Tages in einer fremden Welt, die von einem jungen, grausamen und vorallem gelangweilten König beherrscht wird...
Wie es dazu kam, wieso, weshalb und warum könnt ihr hier nachlesen :D
Ich legte meine Hand auf ihre nackte Schulter und vergrub mein Gesicht unter meinen langen Haaren. Sie sollte nicht den Schmerz darauf sehen können, wenn ich ihr diese Frage stellte.
Gut, dann muss ich eben doch den Retter in der Not spielen und diesen Part übernehmen. Aber wie zur Hölle sagt man so was? Das ist keine normale Situation für mich. Nun vielleicht sollte ich mich dann auch nicht normal verhalten.
Übersetzungs-Fic:
Erinnerst du dich wie wir uns kennengelernt haben? Wie ich dich das erste Mal angesehen habe? An die Kriege, bei denen wir uns gegenüberstanden, an die Verträge? Erinnerst du dich an den Moment als ich dir mein Herz gegeben habe?
Sanft strich der Wind über das saftig grüne Gras der endlos weiten Felder, sorgte für aufgeregtes Rascheln und ein reges Treiben in dieser so idyllischen Landschaft.
Er brauchte sie nicht. Er brauchte niemanden. Alleine zu sein war für i h n das Beste. Alleine zu sein war ohnehin das einzig Wahre. Neben seiner Großartigkeit wäre sie auf Dauer doch ohnehin untergegangen.
Elizaveta machte einen zögerlichen Schritt auf einen der Koffer zu, das Geräusch ihres Schrittes hallte laut von den trostlosen Wänden wieder.
Es würde noch eine Weile dauern, bis sie sich hier wieder heimisch fühlen würde.
OS-AU- Jahrhundertwende - Wieder steht der Abschied bevor und auch wenn Roderich es sich wünscht so erweisen sich die gesellschaftlichen Grenzen als unüberwindbar.
Ich hab versucht ein interaktives Hetalia Fanfic zuschreiben. Die Hetalia-Charas und du werdet auf ein Internat geschickt. Manchmal könnte es etwas länger dauern bis die Kapitel freigeschaltet werden, trotzdem hoffe ich, dass es eine spannende Zeit für eu
Was wäre wenn die beliebten Hetalia Charaktere, wie wir sie kennen auf einmal unsere Lehrer wären? Wie würde unser Schulalltag dann aussehen? Was wäre das überhaupt für eine Schule? Tja mit diesen Fragen habe ich mich mal auseinander gesetzt :)
Egyedül ülve a sötét szobában nem épp egy vicces dolog. Gondoltam, elmegyek sétálni. Este volt, de engem nem zavart a sötétség. Felálltam a kis asztalomtól, eltettem az asztalon lévő füzetemet, melyet már mindenféle dologgal teliírtam.
„Du.. bist verlobt?“ Gilbert starrte sie an. Warum ausgerechnet sie? Er dachte doch.. Ja, da war Roderich, aber.. Musste dies alles so schnell gehen?
„Ich musste mich verloben.. Es.. tut mir Leid.“ Mehr konnte sie nicht mehr sagen.
„Roderich... Ich...“ Du zögerst. Warum sagst du es nicht einfach? Sag, dass du mich verlässt, sag, dass du einen anderen liebst. Sag es einfach!
„Versteh das nicht falsch, ich habe die Zeit mit dir genossen, aber...“
„Roderich! Ich weiß, dass du da drinnen bist! Sperr endlich die verdammte Tür auf!“ Das Klopfen ertönte erneut, diesmal stärker. Nun in diesem Fall versuchte das Schicksal wohl eher die Tür einzurennen…
Au-Songfic-PruXfemAusXmaleHun - Zu Zeiten der Donaumonarchie - Sie hatte immer schon gewusst, das ihr dieser schwere Weg zum Altar bevor stehenden würde. Doch hätte sie sich niemals träumen lassen in dieser Zeit an zwei Männern ihn Herz zu verlieren...
Schon stieß er die Tür auf, dass sie anscheinend fast aus den Angeln fiel, als nächstes durfte dann der Sicherheitszaun dran glauben und schließlich lief an etwas kleinem vorbei – er würde sich nachher drum kümmern.
„Also, um genau zu sein“, begann sie und schlich näher an den Schreibtisch heran, „wollte ich dir nur einen schönen Frühlingsanfang wünschen…“
„Aha… Danke sehr“, murmelte Russland, während er die Andere, die gerade in sein Arbeitszimmer gekommen war mit seinem Blick untersuchte.
„Ungarn, bist du das?“ hörte er schon ein Rufen hinter sich. – „Bleib stehen, sei vernünftig!“
Doch Ungarn dachte gar nicht daran sich, fassen zu lassen. Ohne zurückzublicken lief er wie von Sinnen in die entgegengesetzte Richtung. Die hereinbrechende Du