Es sind einige Tage seit dem letzten großen Kampf gegen Naraku vergangen, Shippo blieb bei Kaede, Sango und Miroku gingen eigene Wege und InuYasha und Kagome streiften ziellos durch die Landschaft.
Es war schon längst Abend geworden, als Kagome auf eine heiße Quelle stieß.
„Hattest du wieder einer dieser Albträume?“
„Ja mal wieder und sie werden immer schlimmer, manchmal traue ich mich nicht einzuschlafen.“
(Auszug aus Prolog)
Seine langen Beine zerstörten mit nur einem Hieb ganze Häuser. Überall brannte es und ich sah etwas in den Augen des Dämons. Es war Lust. Mordlust. Geschockt taumelte ich rücklings zu Boden. Was konnte ich tun?
Titel: How does it feel to be alone?
Thema: Inuyasha
Pairing: Inuyasha/ Kagome Higurashi
Genre: Romanze/ Allgemein
Kapitel: 1 / 1 (OneShot)
Anlass: Inuyasha-OS-Wettbewerb von Takano [Fanfiktion.de]
Inspiration: Katy Perry – E.T.
„Sag mir, warum soll ich also zurück kommen? Gib mir einen guten Grund.“ Ihre blauen Irden blickten zu Boden, als er nicht Antwortete. „Dir fällt keiner ein. – Mir auch nicht.“
Es ist nun schon ein halbes Jahr her seit ich wieder bei InuYasha bin, und meine Aufgabe ist das Dorf zu beschützen. Doch heute habe ich etwas anders vor. Ich habe für InuYasha eine Überraschung und so mache ich mich auf den Weg zum heiligen Baum.
Plötzlich spürte ich einen heftigen Schmerz. Ich sterbe. Omeku hatte mich schwer verletzt. Ich war stumm. Und weinte. Es war grausam, zu wissen, dass ich ausgerechnet jetzt sterben würde. Jetzt, wo er mir endlich seine Liebe gestanden hatte.
...Mit geweiteten Augen ließ mein Blick sie nicht los. Meine Augen wurden feucht und einige Tränen tröpfelten in die Blutlache Yukas, die sich unter mir ausbreitete. Ich wurde immer schwächer, konnte einfach nicht fassen was hier gerade passierte...
Die Gegend war alt und seit über einem Jahrzehnt verlassen und die Straßenschluchten noch nicht so tief wie in den bewohnten Gebieten, wo sich die Gebäude himmelhoch nach oben reckten.
Sarutobi ist genervt: Bei den Dreharbeiten für Naruto läuft nichts, wie es soll. Auch Inuyasha hat Probleme, und so fahren alle Charaktere gemeinsam auf Urlaub. Dass das nicht gut geht, kann man sich denken ...
Es war ein Sonniger morgen und Rika´ s Wecker fing an zu klingeln. "Ach nicht schon wieder" murmelte sie und verkriecht sich unter ihre denke. Nach mindestens 5 Min. kam ihr Mutter rein und sagte "Rika steh auf du kommst noch zu spät in die Schule."
“Oh, bist du süß!”, Sango konnte einfach nicht anders, sie musste lächeln.
Der kleine Junge mit den niedlichen, weißen Hundeohren, der mit einer großen Schüssel Ninjanudeln vor der Dämonenjägerin saß, schaute diese mit großen Augen an.
Naraku war besiegt und langsam kehrte ein wenig Normalität in das Leben der kleinen Gruppe ein. Inuyasha, Kagome, Miroku, Sango, Shippo und Kirara hatten bei Kaede eine Bleibe gefunden. Diese war froh, so viele Freunde und Helfer um sich zu haben.
Glücklich lächelte ich in die Dunkelheit in die mein Zimmer getaucht war und schloss die Augen. Heute Nacht würde ich schlafen können, und ich würde von ihm träumen...
Fassungslos hockte Seshoumaru vor dem schlaffen Körper seiner Schwester. Er wusste nicht wie lange er versucht hatte an Narak heran zu kommen, bevor er einfach verschwunden war und Kidaya zurückgelassen hatte.
„Du weinst.“ Schnell wischte sie sie weg. „Nein ich hab nur etwas ins Auge bekommen.“ „Lüg nicht.“ Er trat hinter sie.
Nach einiger Zeit lehnte sie sich gegen ihn. „Was passiert mit uns?“ Flüsterte sie. „Warum streiten wir nur?“
Inu Yasha überlegte kurz, ehe er herausplatzte: "Können Sie mir einen Gefallen tun?" "Nun?" "Können Sie meinen Vater suchen und umbringen lassen?" Der Inu no Taishou ließ langsam die Hand mit dem Füllfederhalter sinken.
"Weißt du noch was an Neumond geschehen ist?", begann sie.
Er nickte. Wie könnte er so etwas auch vergessen?
"Nun ja, ... es ist nicht ohne Folgen geblieben. Ein Kind... Ich war schwanger."
Kagome rappelte sich auf, rannte zu ihm und fiel neben ihm auf die Knie. Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie ihn so bewusstlos am Boden sah. Sie nahm seine Hand. *Seine Hand ist ganz kalt... oh nein er wird doch nicht...*
Es war ein schöner sonniger Morgen irgendwo in Japan. Für die Studenten waren die Semesterferien auch schon wieder vorbei. Vier Wochen waren für die Studenten einfach viel zu kurz.
Jeder kennt Inuyasha. Jeder kennt die Geschichten wie Inuyasha und seine Freunde ihre Feinde besiegen und jeder weis wie sehr Inuyasha seine Kagome liebt.
Doch was ist wenn sich Kagome unsterblich in den abtrünigen Bruder Sesshoumaru verliebt?
Die Sonne war nun ganz untergegangen, die letzten Sonnenstrahlen erhellten noch einmal für einen kurzen Augenblick den Horizont. Meine Augen waren geschlossen und meine Gedanken kreisten nur noch um eines...