Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Goldgelbe Augen starrten sie unentwegt an. Sie konnte seine Blicke förmlich auf ihr spüren. Doch irgendwie gefiel es ihr von ihm beobachtet zu werden. Eine leichte Röte breitete sich über Kagomes Wangen aus, die von InuYasha nicht unbemerkt blieb.
Warum musste das geschehen? Hätte er es doch nur früher bemerkt, dann würde sie jetzt nicht schwer verletzt in seinen Armen liegen. Er machte sich solche Vorwürfe, dass er nicht früher bei ihr war.
Das Glänzen in deinen Augen,
dass so unvergleichlich war.
Ich kann es fast nicht glauben.
Es ist nicht mehr da.
Dein Lächeln war der Sonnenschein.
Es erhellte jeden Tag.
Für immer wollte ich bei dir sein,
weil ich dich so sehr mag.
Inuyasha langweilte sich. Das konnte man gut hören. Gefühlt alle zwei Minuten stoß er einen Seufzer aus.
Warum? Die Frage ist leicht zu beantworten.
Kagome fehlt seit 9 Tagen. "Ich muss lernen und in acht Tagen habe ich eine Prüfung!" war ihre ausrede.
Ihr Atem wurde immer schwerer. Der Glanz in ihren Augen verschwand, den er immer so vermisste, wenn sie in ihrer Zeit war. Er drückte sie wieder fest an seinen Körper und flüsterte mit weinerlicher Stimme in ihr Ohr: "Bitte verlass mich nicht, Kagome!"
Kagome nächtigt mit Inuyasha auf einer Lichtung. Mitten in der Nacht wacht sie auf und geht spazieren, weil ein Licht sie magisch anzieht. Dabei trifft sie völlig unerwartet auf ein Wesen, dass ihr, gar nicht so unbekannt ist. Er bietet ihr seine Hilfe be
Wieder einmal hatte sie sich mit ihm gestritten, wegen irgendeiner Kleinigkeit. Sie hatte Dinge zu ihm gesagt, die sie schon im selben Moment zu tiefst bereut hatte. Doch ändern ließ es sich nun nicht mehr. Allerdings war er im Gegenzug auch nicht sehr...
„Hach, welch trostloses Leben ohne Liebe. Wo ist er bloß...mein Seelenverwandter?“ Ich nehme meinen Fächer und lasse die Kirschblütenblätter über das Land ziehen. Dann schließe ich meine Augen und blicke über die Landschaft und sehe diesen Hanyou.
Schon seit einem ganzen Tag ist Inuyasha bewusstlos. Ich mache mir große Sorgen um ihn. Immer wieder redet er. Bestimmt träumt er. Dazu hat er hohes Fieber. Ich nehme das Tuch, tunke es in den Eimer mit Wasser und lege es ihm auf die Stirn.
Dicker, schwarzer Rauch stieg auf und verdunkelte den Himmel zusehends. Schreiende Menschen liefen durcheinander, auf der Suche nach einem Versteck. Aber es schien kein Schlupfloch in Sicht zu sein, keine Hilfe schien zu kommen (...)
Durch alle Zeit
Durch alle Zeit erscheint dein Glanz.
Einzigartig, wunderschön.
Egal wohin, ich werde mit dir gehen.
Durch alle Zeit erblicke ich dich.
Überall sehe ich nur dein Gesicht.
Ich weiß es. Du bist hier, was immer auch geschieht.
50 Jahre nach Kagomes Tod (etwa 108 Jahre nach dem Serienende) hat sich einiges verändert. Inuyasha ist nicht zufrieden mit seinem Leben und auch Sesshoumaru empfindet es an der Zeit, einiges zu ändern.
Der Fürst konnte zu diesem Zeitpunkt nicht einmal ahnen, dass er in weniger als vier Monaten sterben würde und dass sein Größenwahn und seine Pläne und Spione dafür verantwortlich sein würden. [Kap. 38]
Und das war erst der Anfang, dachte er. Es war ein kleiner, raffinierter Plan. Und er hatte keine Lücke für den armen Hund vor ihm. Nun, Sesshoumaru würde ein sehr armer Hund sein, wenn er mit ihm fertig war, in jeder Hinsicht.
Da waren zwei Fenster auf und nebeneinander angeordnet. Das eine war hauptsächlich in Beige, das andere in Blau-Lila gehalten.
Jetzt begann auch endlich Sesshoumaru zu erzählen: „Ich war heute in der Stadt und bin zufällig einem Mädchen begegnet...“
So, nach fast einem Jahr mal wieder ein neues MSTing. Diesmal für eine Inuyasha Fanfiction. Die Kommentatoren sind diesmal Luna (ich) und meine Freundin, Anschi.
Dieses MSTing ist natürlich nicht als Beleidigung gemeint, sondern als Kritik.
Die Person, die deinem Leben einen Sinn gibt oder der Tod deines schlimmsten Feindes? Wie weit würdest du für deine geliebte Person gehen? Würdest du dich womöglich opfern, nur dass sie weiterleben kann?
Was wenn man plötzlich in einer vollkommen anderen Zeit landet, in der Wesen existieren, die es gar nicht geben dürfte und in der man etwas erfährt, das alles für immer verändert?
Dann tat sie etwas, das allen Anwesenden das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sie beugte sich herab, legte ihre Hand an Sesshomarus Wange und küsste ihn.