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Kommt meine Liebe nicht bei dir an?

Oder: Ich wollte das nicht! (ABGESCHLOSSEN XD)
von

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Kapitel 15 - Erste Zweifel

So, nachdem wir unsere Schreibblockade überwunden haben, ging uns dieser Teil (als auch der nächste), ziemlich leicht über die Hand. Allerdings wollen wir euch erst mal viel Spaß beim Lesen wünschen XD.
 

Nachdem sie den Briefumschlag geöffnet hatte, fielen zwei Zettel heraus. Als erstes galt ihre Aufmerksamkeit dem kleineren Zettel, der, der mit Hand beschrieben war:
 

Ich wollte nur, dass du Bescheid weißt!

Sho
 

Erst konnte die Schauspielerin ihren Blick nicht mehr davon lösen, fragte sich, was Sho wohl meinte, bis sie sich schließlich dem nächsten Blatt zuwandte.
 

Kapitel 15 - Erste Zweifel
 

Das Foto brannte sich in ihren Kopf ein. Sie konnte sich die Personen fast bildhaft vor ihren inneren Auge vorstellen. Ren und eine andere Frau... Sie sah vor sich, wie sie durch irgendeine Einkaufsstraße liefen, scherzten, lachten. "Schau mal, das Kleid ist aber wirklich schön!", würde die Frau irgendwann sagen und neben einen Schaufenster stehen bleiben und auf ein wirklich teueres Kleid zeigen. "Ja Schatz, da hast du Recht. Willst du es mal anprobieren?", der Schauspieler würde seine Begleitung anlächeln und gemeinsam würden sie in das Geschäft gehen und dann, Stunden später wieder herauskommen. Mit drei oder vier Einkauftüten. "Danke Schatz", bedankte sich die Frau in Kyokos Gedanken und gab den Schauspieler einen Kuss auf die Wange. Da wurde es Kyoko zu bunt und sie versuchte ruhig zu bleiben. Vielleicht... Vielleicht war es ja gar nicht so wie sie dachte. Ja, wahrscheinlich. Sie stürzte sich in eine Scheinillusion. //Das ist nur ein Doppelgänger.... Ruhig bleiben! Das ist nur ein Doppelgänger!//, versuchte sie sich selbst einzureden. Dabei ging die Schauspielerin im Zimmer auf und ab. Aber so recht wollte es ihr nicht gelingen. Immer wieder tauchten die Bilder in ihren Kopf auf. Immer wieder spürte sie, wie dieses Bild ihren Herzen einen kleinen Stich versetzte. Immer und immer wieder. Vor kurzem war sie noch so glücklich gewesen, mit Ren zusammen zu sein. Und nun? Nun hatte sie doch wieder Zweifel. Meinte der Schauspieler es etwa gar nicht ernst mit ihr? Ich wollte nur, dass du Bescheid weißt! Sho's Worte aus dem Brief schossen ihr in den Kopf. Bescheid wissen? Was denn? Erst jetzt, da sie so unsicher war, ging sie wieder zu dem Papier, las den Text, der neben dem Bild abgedruckt war. Je mehr Wörter sie las, desto mehr zitterte sie. Schon alleine die Schlagzeile ließ sie erschaudern und trieb ihr Tränen in die Augen. "Ren Tsuruga's heimliche Affäre!" Die Wörter wurden unleserlich, verschwammen direkt vor ihren Augen. Und sie konnte nicht aufhören zu weinen. Langsam sackte sie zu Boden. Das durfte nicht wahr sein. Sie hatte so gehofft, seine Prinzessin zu sein und am Ende war sie es gar nicht. Am Ende hatte Ren, als er sie geküsst hatte, an diese andere Frau gedacht. Nicht an sie, sondern an diese Tussi. Sie spürte, wie eine weitere Träne ihre Wangen hinunterlief. Warum konnte sie ihr Glück nicht einmal festhalten, warum entglitt es ihr immer wieder? Jedes Mal aufs Neue? Hätte Sho ihr doch nichts gesagt! Sie hätte nie gedacht, dass es jemals so wehtun könnte, einen Menschen glücklich mit einem anderen zu sehen. Auch wenn es nur auf einen Foto war, in ihren Gedanken war es real. Mehr als real!
 

Ren Turuga's heimliche Affäre... Affäre... Hoffnung keimte in den jungen Mädchen auf. Vielleicht war es gar nichts Ernstes gewesen. Immer wieder schüttelte die Schwarzhaarige den Kopf. Wenn sie sich jetzt zu viele Hoffnungen machen würde, würde sie am Ende nur enttäuscht werden. Hinzu kam, dass die beiden Personen auf dem Foto zu vertraut wirkten, als wäre es nur eine Affäre... Nur... Der Blick des Mädchens ging ins Leere. Noch immer liefen ihr Tränen über die Wangen, auch jetzt saß sie immer noch mitten in ihrem Zimmer auf den Boden. Sie wünschte sich so sehr, der Schmerz in ihrer Brust würde aufhören, einfach verschwinden. Auf nimmer wieder sehen. Sie wünschte sich so sehr, nie etwas davon erfahren zu haben. Aber je stärker dieser Wunsch in ihr wurde, desto stärker auch die Erinnerung daran, was sie gedacht hatte, als sie das Bild zum Ersten mal gesehen hatte. Langsam erhob sie sich, ging an die Wand, nur um sich gegen sie die zu lehnen. Sie fühlte sich verlassen, einsam, verzweifelt. Um es kurz zu fassen, sie wusste im Moment weder ein noch aus. Noch immer ging ihr Blick ins Leere, die Tränen waren allerdings getrocknet. So saß sie da, Stundenlang. Ohne einen wichtigen Gedanken zu fassen. Sie saß einfach nur da, sah nirgendwo hin, versuchte die Einsamkeit in ihren Herzen zu verdrängen. Doch es gelang ihr nicht. Je länger sie dasaß, desto schlimmer wurde es nur. Tsuruga-San hatte eine andere... Zumindest laut diesem Artikel. Sie wusste ja, dass viel getratscht wurde, allerdings war das Foto sehr authentisch. Warum musste es nur immer sie erwischen, warum nicht mal jemand anderen. Sie schluckte, versuchte zu überlegen, was sie jetzt tun sollte. Vergessen, oder nicht vergessen? Fragen oder still bleiben? Zusammenbleiben oder Trennen? Aber konnte sie wirklich Ren das Foto und den Artikel zeigen, brachte sie dies übers Herz? Sie wollte es nicht aus seinem Mund hören. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie sich fühlen würde, wenn sie erfahren sollte, dass er wirklich nur mit ihr gespielt hatte. Das für ihn alles nur ein Spiel gewesen war, der Kuss, die Umarmung, die Wärme... Nein, wäre das alles für ihn nur ein Spiel gewesen, wollte sie es nicht wissen. Sie fing an zu zittern, nicht weil ihr kalt war. Einfach so, nur um zu versuchen etwas von den Schmerzen loszuwerden.
 

Erst das Klingeln ihres Handys riss sie wieder aus ihrer Starre. //Ren?...//, hämmerte es in ihrem Kopf, während sie sich langsam aufraffte und zu ihrem Bett ging, auf dem das Handy lag. Bevor sie allerdings das Handy nahm, zögerte sie. Was, wenn es wirklich Ren war? Was, wenn er merken würde, was mit ihr los war. Wenn er nachfragen würde? Die Schauspielerin ging ein paar Schritte zurück, den Blick noch immer auf das Telefon gehaftet, welches vibrierend, surrend und blinkend auf sich aufmerksam machen wollte. //Alles in Ordnung! Geh einfach ran...//, sagte sie sich selbst, während sie langsam zu dem Mobiltelefon ging. "Ja... Hallo?", ihre Stimme zitterte, ohne, dass sie es wollte. //Verdammt...Was ist nur los mit mir?//, ging ihr noch im gleichen Moment durch den Kopf. Sie musste doch nur in eine Rolle schlüpfen. Genau wie bei ihrer Arbeit. Sie musste nur die normale Kyoko spielen, die noch nichts von diesem Artikel wusste. Spielen... Spielen... Spielen... Schauspielern... Immer wieder ging sie diese Worte im Kopf durch. "Hallo Mogami-San!", kam es ihr aus dem Hörer entgegen. "Tsuruga-San!", mit einem Mal war ihr Hals total ausgetrocknet, ihre Stimme hörte sich kratzig an. Spielen... Trotz allem, weiter sprechen konnte sie nicht. Ihr Hals war zugeschnürt, zumindest fühlte es sich so an. "Ist alles in Ordnung? Du hörst dich komisch an?", schallte es ihr aus dem Hörer entgegen. "Ich? Nein... Alles in Ordnung!", brachte die Schauspielerin gerade noch so über die Lippen, ehe ihre Stimme ein weiteres mal versagte. "Nichts ist in Ordnung!", das hätte sie ihm am Liebsten durchs Telefon entgegen geschrieen. Allerdings wollte sie kein Wort über den Artikel verlieren. Sie wusste nicht, wie alt er war, sie wusste nicht ob er authentisch war. Sie wusste nur, dass er existierte und dass Tsuruga-San ihr noch nichts davon erzählt hatte. Sie wollte ihn jetzt nicht mit ihren Eifersuchtsattacken verwirren. Wäre doch sie das Mädchen an seiner Seite auf dem Foto. "Alles in Ordnung!", murmelte sie noch mal leise. Am anderen Ende der Leitung machte sich Schweigen breit. Kyoko entging das nicht. //Hat er etwas gemerkt?//, schloss ihr Verstand messerscharf aus dem resultierendem Schweigen.
 

"Was gibt es denn Tsuruga-San?", versuchte sie das Schweigen zu unterbrechen. Der Anrufer blieb erst mal still. "Ich meine... Natürlich brauchen Sie keinen Grund um anzurufen!", Kyoko lächelte, obwohl ihr eigentlich zum Heulen zu mute war. Allerdings hatte sie mal gelesen, dass sich das Lächeln durch die Stimme überträgt. Und sie wollte nicht, dass er sich Sorgen machte. Sorgen wegen etwas, wovon sie selbst noch nicht ganz überzeugt war. Einerseits konnte sie es sich gut vorstellen, dass Ren eine Freundin hatte, immerhin konnte er so gut wie jede Frau in ganz Japan haben, andererseits traute sie ihm doch nicht zu, dass er so gemein wäre und nur mit ihr spielen würde. "Ich wollte einfach deine Stimme hören!", kam es aus dem Hörer zurück. "Ach so...", kurzzeitig hatte ihr Herz höher geschlagen. Konnte er wirklich so gut schauspielern, oder meinte er es ernst? //Mach dir keine falschen Hoffnungen//, sagte ihr ihr Verstand, während sie sich weiterhin anschwiegen. "Was hast du sonst noch so zu tun heute?", fragte sie. Es war seltsam. Sie hatten bereits so oft telefoniert und heute stockte die Unterhaltung, saß fest. //Versuch so zu tun, als wäre nichts//... Obwohl sie es sich im Gedanken immer und immer wieder vorsagte half es nichts. Diese Unsicherheit, die sich in ihr aufgebaut hatte, konnte sie nicht überspielen. "Nichts... Ich...", nanu? Was war denn jetzt kaputt? Kyoko wartete, dass der Schauspieler weitersprach, aber es kam nichts zurück. "Was denn? Ähm... Wo sind Sie denn?", noch während sie die Frage aussprach, bereute sie es sogleich. Wo sind Sie denn? Wie hörte sich denn das an. Nicht so, als würde jemand seinen Freund nach seinen Aufenthaltsort fragen. Nein, wirklich nicht. Es hörte sich total bescheuert an. Allerdings hatte sie einfach reflexartig geantwortet, ohne nachzudenken. Einfach nur, weil seine Stimme in ihren Ohren so traurig gewesen war. "Ich? Ich stehe neben meinem Auto!", hörte sie die Stimme des Schauspielers aus dem Hörer. //Er weicht meiner Frage aus?// Es war weniger eine Frage, die sich in ihrem Kopf auftat als eine Feststellung. "Sie stehen neben Ihren Auto... Und wo steht Ihr Wagen wenn ich fragen darf? Auf der Straße?", ohne es zu merken, hatte sie angefangen loszulachen. Kurzzeitig hatte sie ihre Zweifel an ihrer Beziehung vergessen. "Stimmt... Auf der Straße... Um genauer zu sein, direkt vor dem Daruma-Ya!", auch aus dem Hörer konnte sie einen kleinen Lachanfall hören. MOMENT - direkt vor dem Daruma-Ya? Noch ehe sie genauer über den Satz nachgedacht hatte, war sie zu ihrem Fenster gelaufen und sah hinunter auf die Straße. Dort konnte sie den Wagen sehen, und den Schauspieler, der gegen das Auto gelehnt hoch zu ihren Fenster sah.
 

"Soll ich hochkommen?" Es war wie im Märchen, ähnlich wie bei Romeo und Julia. Unten, direkt vor ihrem Fenster stand ihr Prinz und sie war oben... Diese Glücksgefühle, die sie im Moment durchströmten, vernebelten ihren Verstand, der dagegen protestierte sich jetzt sofort mit dem Schauspieler zu treffen. Ihr Herz, ihre Gefühle waren zu stark. "Nein...", hörte sie sich selbst sagen. "Ich komme runter, warten Sie bitte einen Moment!" Noch ehe der Schauspieler widersprechen konnte, hatte das Mädchen aufgelegt. Was machte sie hier eigentlich? Sie hatte erst vor wenigen Stunden einen Artikel gelesen, der besagte, dass Ren eventuell eine andere Freundin hatte und trotzdem wollte sie jetzt mit ihm weggehen? Sie hatte in dem Moment, in dem sie Ren geantwortet hatte, nicht nachgedacht. Sie hatte nur vom Gefühl her geantwortet. Nur vom Gefühl her, ohne auf ihren Verstand zu achten. Die Schauspielerin atmete einige Male tief ein. Erst mal musste sie wieder ruhiger werden. Die Schauspielerin warf einen kurzen Blick auf das Foto des Artikels. Konnte sie mit einer solchen Frau konkurrieren? War das wirklich möglich? Wollte sie es überhaupt? Die Schwarzhaarige schüttelte kurz den Kopf. Sie würde jetzt einfach ihre ganzen Zweifel und Vermutungen zurückstellen und den Abend mit Ren genießen. Weiter nichts. Es folgte ein kurzer, prüfender Blick in den Spiegel, ob sie so auch gehen konnte, warf sich eine Jacke über die Schultern und verabschiedete sich von ihren Gastgebern. Anschließend verließ sie das Daruma-Ya und lief in die Arme des Schauspielers. Sie wollte einfach nur genießen, vergessen, was ihr noch vor kurzem Tränen bereitet hatte.
 

Kommentar der Autorinnen: Ja, wir würden mal sagen, sehr viel Kyoko, oder? XD... Allerdings wenn ich jetzt für mich mal sprechen darf: Für mich zählt das Kapitel mit zu den Highlights der Geschichte. Für meine Schwester war das absolute Highlight Kapitel 9, deswegen habe ich ja gesagt, dass ich für mich sprechen muss ^^''. Naja, wie gesagt, das Kap ging uns leicht von der Hand und wir arbeiten jetzt auch langsam auf das Ende zu. Schade ist nur, das keinerlei Sho darin vorkommt. Auch Ren ist dieses mal ziemlich kurz gekommen *schniff* Und das wird im nächsten Kap auch so sein. Danach kommt wieder ne kleine Ren-Zeit. Zumindest denken wir uns es so. Zielsetzung bei uns lautet jetzt: Maximal 25 Kapitel, nicht mehr! Wenn man daran denkt, dass wir anfangs gesagt hatten, das es maximal 10 Kapitel werden, handelt es sich doch um eine ernorme Steigerung.

Mit den nächsten Kapiteln könnte der Titel wieder passen, deshalb haben wir uns jetzt festgelegt ihn nicht zu ändern. Warum der Titel wieder passen könnte, wird jetzt natürlich nicht verraten, aber wir haben noch so einiges geplant ^^'''. Wenn wir jetzt mal so grob durchzählen reichen die Ideen, die wir bisher noch haben noch für so ca 5 Kapitel. Da wir allerdings schon ahnen, dass uns da zwischendrin noch was einfällt, was wir noch einbauen könnten, steht ja die Zielsetzung mit maximal 25 Kapitel. Mehr werden es definitiv nicht.
 

Also, wir wollen uns dann nochmal für's Lesen bedanken (Wer bis hierhin gekommen ist *lol*)
 

Eure

Kiraran und Sizu



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2006-04-18T13:16:29+00:00 18.04.2006 15:16
hach,... *schwärm*
diese gedanken warn einfach nur 'kyoko'!!! ^^°
nyo, datt kappü hat mir total gut gefallen! ein ren, der net mehr weiß was er sagen sol... mannomann, datt passiert net alle tage! ^^

dropzz
Von:  Narisha
2006-04-17T15:30:04+00:00 17.04.2006 17:30
cool geschrieben übrigens freu mich auf den nächsten Teil
Von: abgemeldet
2006-04-17T10:14:21+00:00 17.04.2006 12:14
also ich fands klasse!
mir hat das kapitel gefallen, auch wenn nur wenig handlung drinnen war.
Ich bin der meinung, dass nicht immer ein schlag nach dem nächsten kommen muss...
es ist doch auch mal wichtig richtig auf die gefühle einzugehen!

also von mir gibt es echt ein fettes lob

ich hoffe ihr schreibt bald weiter
mfG
phi-chi
Von: abgemeldet
2006-04-16T13:03:56+00:00 16.04.2006 15:03
hmmm....
ich weis nicht recht was ich jetzt noch zu diesen kapitel sagen soll...
ich mein einerseits fand ich es nicht so gut, weil so wenig handlung drinnen war, aber dafür haben die gefühle total gestimmt.
es ist echt klasse wie er sie beschreiben könnnt, als ob ihr selbst in diesen ganzen Gefühlschaos stecken würdet...

ich hoffe aber auch, dass in den nächsten teilen mal wieder etwas mehr handlung vorkommt,
also macht bitte schnell weiter

-Mitsuki-
Von:  Mina-san
2006-04-15T19:40:07+00:00 15.04.2006 21:40
tja..was soll ich sagen?
ich fand es gut aber irgendwie auch nicht...
ich bin froh, dass sho nicht drin vorkam, ich fand es witzig, dass ren sagtem, er stehe direkt vor dem daruma-ya, aber ich fand es schlecht und verwirrend geschrieben...
erst ein stück der handlung, dann die gefühlekyokos, dann ihre gedanken..zíemlich verwirredn zusammengestellt...
zudem sehe ich nie eine große entwicklungen in den kapiteln, ausser in den ersten...
in diesem kapitel ging es nur um eine kleines telefonat, welch es unheimlich ausgedähnt wurde...allerdings denke ich dass die frau neben ren in diesem artikel eine verwandte von ihm ist....
tja, das war es soweit von mir..
trotz der schlechten kritik, bin ich gespannt wie es weitergeht..ich freue mich schon
ich empfehle mich
mina-san
Von: abgemeldet
2006-04-15T17:01:15+00:00 15.04.2006 19:01
Hey ihr Beiden...ich hoffe ihr seid mir nicht bös, aber ich glaube ihr wollt genauso sehr wie ich eine ehrliche Meinung über dieses Kaps...also...*schwer schluck..und sich hinterm Sofa versteckend in Acht nehm*

Ich war nicht so begeistert vom Inhalt dieses Kaps...ich weiß nicht, irgendwie kamen diese Gefühlsschwankungen zu plötzlich..in dem einen Moment ist sie todtraurig...wäre Meine-Eine vermutlich auch, aber von Kyoko hätte ich erwartet, dass sie nicht zurückschreckt und Ren-Schatz entweder damit konfrontiert oder anhand ihres Benehmens Ren merken lässt, deutlich merken lässt, wie es ihr geht...und in dem anderen Moment ist sie voller Glückseligkeit...

Irgendwie kam sie mir da so vor, wie eine der Frauen, die wissen dass ihr Männer verheiratet oder schlecht sind, oder diese gern einmal fast zu Tode prügeln, aber trotz allem diese Männer nicht verlassen wollen...weil sie sie "lieben"...naja IMO ist es Schwäche, oder zu geringes Selbstbewusstsein...aber egal...

Das mit dem Telefonat war klasse dargestellt und hat mich irgendwie an das Gegenteil aus´m neuesten Kaps von SB erinnert *gg*

Eigentlich hatte ich erwartet, dass eine Riesenbombe einschlägt...aber Ren mit einer Frau, mit der er auch vertraut umgeht...find ich schon etwas...naja...harmlos...

Trotz allem ist eure Wortwahl einfach nur klasse!^^

Hoffe ihr seid mir nicht böse...*sich ein Topf auf´n Kopf setz und eine weiße Fahne schwenk*

yours Dama-chan >.<
Von: abgemeldet
2006-04-15T14:18:27+00:00 15.04.2006 16:18
Ja, gott sei Dank, es kann einfahc nciht soviel schief gehen *aus eigener erfahrung das Gegenteil weiß* also zumindest in FFs nicht^^

Hoffentlich gibt es wenigstens ein Happy End, denn hinter dem Titel steht ja ein ?

Aber ihr werdet imemr besser, und wenn ich raten dürfte würde ich sagen: Die Frau ist einer von rens Verwandten oder so...^^ Also ich bin gespannt, wies weitergeht!



Eure Kyo_Soma
Von:  DarkEye
2006-04-15T13:14:00+00:00 15.04.2006 15:14
also ich finde es super das kyoko erstmal den abend mit ren gniessen will...weiter so
dark


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