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Und doch kann noch alles anders kommen...

von

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Autorin: SillySil

Email: SillySil22@web.de
 

Fandom:YGO

Pairing: Seto und Joey... haii~ ich benutze den amerikanischen Namen X"D

Genre: com(?!) und Joah, weiß ich alles noch nicht so genau ûu"

*sicherheitshalber aber ein OOC in den Raum schmeißt XD
 

Disclaimer: Keiner der hier verwendeten Figuren gehört mia~ dem zufolge mache ich auch kein Geld damit und njaa~ ûu" alles unfair *plärr XD
 

Kommi der "Pseudo~Autorin": Suu~ nach langer~, langer Zeit poste ich die

FF auch mal hia und mal schauen was wird X"D *dropz

Eins vorweg, es ist auch wenn es vielleicht suu~ scheint am Anfang

keine, ich wiederhole KEINE~ normale "Jou wird geschlagen, muss ein Referat

mit Seto machen und kommt dann so bei ihm zusammen, sie knutschen und werden glücklich" FF »""... denk und hoff ich zumindest XDD
 

Für misslungene Formatierung übernehme ich keine Haftung, ich bin nämlich

für diese bei Mexx irgendwie zu baka und bei mir sehen die Sachen immer so… zerpflückt aus o.o““~

Njaa~ noch kurz:

//Denken//

“Sprechen“

Lange Rede, kurzer Sinn… nu folgt…
 

~*~ Und doch kann noch alles anders kommen II ~*~
 

Total erledigt, fiel Joey am Abend in sein Bett und blieb auf dem Bauch

das Gesicht auf die verschränkten Arme gelegt, liegen. Seine Füße schmerzten

und seine Wange tat auch noch etwas weh.
 

Sein Vater hatte schon geschlafen, als er nach Hause kam so, dass er sich in Ruhe was zu essen machen konnte…na ja wenn man den kümmerlichen Rest in

ihrem Kühlschrank noch Essen nennen konnte.

Begleitet von einem Seufzen fuhr er sich mit einer Hand durch die vom

vorherigen Duschen noch leicht feuchten Haare und verweilte in diesen..

Würde er wohl morgen vor gewissen Besuchen bei gewissen Brünetten noch

einkaufen gehen müssen.

Allerdings wollte er nun weder an das eine noch Andere denken,

da ihm Beides in gewisser Weise auf den Magen schlagen würde.

Das Eine kostet Geld und das Andere seine Nerven. Er hatte einen harten

Tag und sollte nun schlafen, wenigstens lief er nicht Gefahr Kaiba nun

noch irgendwie zu begegnen und wenn er von ihm träumte, waren es immer

diese netten in denen der Brünette gegen ihn verlor.

Manche Träume wurden ja irgendwie wahr, wenn man stark genug dran

glaubte, oder?!

Ein Versuch war es wert…

Mit einem feinen Grinsen drehte Joey sich auf die Seite und schloss die

Augen, mit dem Vorhaben einen Traum zu haben, der wahr werden würde…
 

*~*~*~*~*~*~*
 

Etwas Warmes was seine Wange liebkoste, ihn leise grummeln ließ und ihn schließlich dazu brachte seine Augen zaghaft zu öffnen…nur um sie dann

sofort wieder zu schließen sowie murrend die Decke über den Kopf zu ziehen, begrüßte Joey am nächsten Morgen.

Ein kurz darauf folgendes stetiges Piepen seines Wecker, erinnerte ihn

jedoch daran, dass es ihm an diesem Morgen nicht vergönnt war, so lange

wie es eben ging zu schlafen.
 

Das und das laute Rufen Seitens seines Vater, brachte ihn dazu die Decke

zurück zuschlagen und Augen reibend, aus seinem Zimmer in Richtung

Bad zu tapsen. Vor der Wohnzimmertür, machte er kurz Halt um seinen

Vater fragend an zusehen, der sogleich, im recht lauten Ton aufzählte,

was Joey denn einkaufen sollte.
 

Gedanklich die Sachen durchgehend, schloss er die Badezimmertüre

hinter sich und entledigte sich seiner Schlafsachen um der Dusche

einen kleinen Besuch abzustatten….
 

Keine Stunde später, befand er sich schon auf dem Weg zum Einkaufszentrum,

in dem er ohne Eile die gewollten Sachen, sowie andere wichtige Dinge

besorgen wollte.

Schließlich hatte er genug Zeit, bis er bei Kaiba sein musste

Geträumt hatte er aber leider nicht von diesem, schade aber auch.

Gedankenversunken, schob er den Einkaufswagen durch die Gänge, hin und

wieder einen Blick auf die Regale werfend und das ein oder andere

in den Wagen räumend. Dies allerdings nicht ohne Preisvergleich,

denn Geld hatte er nun wirklich nicht viel bei…ganz im Gegenteil

zu einem gewissen Jemand…
 

Mit einem Seufzen harkte er auch diese leicht frustrierenden Gedanken ab… allerdings fanden diese ganz schnell zum Thema Kaiba zurück, als eben dieser erhobenen Hauptes und einen Einkaufswagen schiebend an ihm vorbei ging.
 

Joey, der glaubte, dass er hier sicher grade verarscht wurde und auf

der anderen Seite aber erleichtert war, dass der andere ihn wohl nicht

bemerkt hatte, starrte ungläubig auf den Rücken des Brünetten.

Kaiba? Hier? Alleine beim Einkaufen?

//Klarer Fall von Verwechslung…//

Doch grade als er erleichtert ausatmen wollte, wandte sich der etwas

Größere mit einem Grinsen zu ihm um…okay doch keine Verwechslung.

Allerdings beunruhigte den Blonden die Tatsache, dass der Andere noch

nichts gesagt hatte und lediglich so etwas Augenkontakt zu ihm hielt.
 

Wie in Trance starrte er auf die Hand seines Klassenkamerad, die

sich für Joey viel zu langsam auf ein Regal zu bewegte, nur um dort

einen Beutel zu ergreifen.

Verdutzt haftete sein Blick auf den Beutel mit Hundefutter, der in Kaibas

Hand thronte…

Seit wann hatte der andere denn einen Hund?
 

Kaiba, der das verwirrte Gesicht Joeys mit Genugtuung und einen Grinsen betrachtete, stellte von dem Blick des Kleineren begleitet das Hundefutter

in seinen Einkaufwagen, nur um dann dem anderen eine Erklärung auf die unausgesprochene Frage zu geben

„Schließlich kommst du doch heute zu Besuch“
 

Damit drehte er sich um und ging weiter den Gang entlang, einen perplexen Blondschopf hinter sich lassend, der verwirrt blinzelnd Kaiba hinterher sah.

„Arrrrgh KAIBA.. DU…DU…“, knurrte er ihm laut hinterher, als das Gesagte

endlich einen Sinn für ihn ergab, allerdings war derjenige der das hören

sollte schon längst um die nächste Ecke verschwunden.
 

Toll….jetzt freute er sich ja noch mehr auf die Gruppenarbeit mit diesem

reichen Schnösel!

//Was ein schönes Wochenende…//
 

~*~*~*~*~*~
 

Einige Stunden später, in denen er die Einkäufe erledigt, seinen

Vater bekocht und zudem noch etwas aufgeräumt hatte, befand er sich auf

den Weg zu seinem Gruppenmitglied, um dieses nervige Referat, bei dem er

nicht mal genau wusste worum es ging, zu erstellen.

Ein schweres Seufzen entrang seiner Kehle, wenn er an die folgenden Stunden

und die Gesellschaft die er haben würde dachte…
 

Wieso musste auch ausgerechnet er diesen verdammten… Kaiba ziehen?!

Er war doch der Erste, der ziehen durfte…wie viel Glück konnte man

haben, selbst dann noch den für sich Schlimmsten zu ziehen??

Hätte er doch mal versucht mit irgendeinem Mädchen zu tauschen.

Die hätten sich doch bestimmt darum geprügelt….

Schlimmer als dieser arrogante Millionärssohn hätte es doch nicht

werden können. Aber nein… er stand mal wieder zu sehr auf dem Schlauch,

um direkt daran zu denken

und hinterher brachte es bekannter Weise nichts mehr.
 

Was ihn auch der Anblick der seine Aufmerksamkeit auf sich zog bewusst

machte, thronte vor ihm doch ein mehr als prachtvolles Tor, welches

noch den Weg zu dem riesigen Kaiba Anwesen verschloss.

Mit einem anerkennenden Blick überprüfte Joey noch einmal die Anschrift

auf der Visitenkarte seines Klassenkameraden mit der, die auf dem Schild prangte.
 

Was für ein Prolet… Wer brauchte denn schon goldene Schnörkelschrift

auf dem Briefkasten?!
 

Ein leises Grummeln entwich ihm, als er sich der Gegensprechanlage bewusst wurde…

Wie sehr er doch solche Dinger nicht mochte. Das war fast wie telefonieren,

man konnte zwar die Stimme hören, sich denken was für ein Gesicht der Andere zog, aber sicher würde man sich nie sein können.

Doch eh er sich doch noch anders entschied und dies als Grund nahm das Treffen zu schwänzen, drückte er seinen Zeigefinger zweimal auf die goldene Schelle.
 

Abwartend fixierten warme braune Augen daraufhin die Gegensprechanlage,

während sich der Besitzer gedanklich seine Antwort zu Recht legte, wenn

er denn nach seinem Namen und den Grund seines Besuchs gefragt werden sollte…
 

//Ich bin Joey Wheeler und bin hier um ein Referat mit Kaiba zu schreiben!//
 

So hatte er es zumindest gedanklich geplant, doch als ein Rauschen,

sowie eine tiefe Stimme mit einem groben „Ja?“ aus der Anlage ertönte,

sah die Sache schon wieder ganz anders aus.

Überrascht und nervös vergas Joey nämlich seinen Text und schaffte es nur stotternd seinen Namen heraus zubringen, während er sich verlegen am Kopf kratzte

„I-I…Ich bin Jo…Joey….“
 

Eine Weile konnte der Blonde nur ein leises Murmeln aus der Anlage vernehmen,

eh die Stimme wieder ertönte und ihn unbewusst zusammenzucken ließ

„Und was willst du?“
 

Konnten Kaibas Wachhunde nicht mal etwas freundlicher sein!?
 

„Ich…will halt…rein!“ meinte er mit wieder einigermaßen fester Stimme

und die Sprechanlage böse anguckend, aus welcher daraufhin irgendwie

merkwürdige Geräusche, die sich dann doch verdächtig nach Gekicher anhörten, ertönten.
 

Doch grade als Joey die Unbekannten, die ihn da auslachten böse

knurrend seine Meinung sagen konnte, erklang der Summer und das Tor

öffnete sich leicht.
 

Mit vor Erstaunen leicht großen Augen betrachtete er den Eingang,

eh ein selbstbewusstes Grinsen auf seinen Lippen erschien…
 

Hey… sie hatten wohl Angst bekommen!
 

Und schon betrat er mit nicht mehr ganz so unsicheren Gefühl das Anwesen,

um den Weg entlangzugehen, der ihn zu dem großen luxuriösen Haus führen

sollte, indem sich irgendwo sein…ach so tolles Gruppenmitglied befand.
 

Doch bis dahin musste Joey erst einmal ein ganzes Stück gehen, während

er seinen Blick mit großen Augen und mit einem tonlosem „Wow“ über das gut gepflegte und prachtvolle Anwesen gleiten ließ.
 

Allerdings blieb sein Blick schnell an etwas ganz anderem hängen, was

wohl noch mehr nach seiner Aufmerksamkeit verlangte, als der Garten…
 

Oder sollte man eher sagen… Jemand anderes?!...
 


 

~Teil 2 Ende~
 

Suu~ that was that –oder so ähnlich XD

Rückmeldung ist wie immer gerne gesehen x3~
 

Bis Teil 3 verbleibe ich mit herzlichen Dank an meine Kommischreiber

*verbeugtz*

und diesmal wird es nicht sulange dauern, versprochen! ._.V~



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