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Hell und Dunkel

von

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Tauchen

Tauchen
 

Alles um mich herum ist verschwommen,

Doch,

Ich erkenne ES,

So durchdringend und,

Schön.

Es betäubt meine Sinne,

Hindert mich am Atmen.

Ich bekomme keine Luft mehr.

Meinen Körper zieht es nach oben

Und ich atme meine Droge ein.

Die, die jeder braucht,

Nachdem er aus dem

Meer

aufgetaucht ist.

Sauerstoff.

Wie süchtig ich nach dir bin.

Ich kan nicht ohne die leben!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fukuyama
2006-03-28T14:24:34+00:00 28.03.2006 16:24
Tauchen.

Dank deiner Formulierung weiß man nicht genau, ob du wirklich von Sauerstoff sprichst, in deinem Text. Es hört sich eher nach etwas viel weltbewegenderen an, als einfach dieses Gas. Obwohl es ja nun eigentlich weltbewegend ist. Hätten wir keinen Sauerstoff mehr? Was dann? Selbst Geld würde uns nicht am Sterben hindern. Durch dieses Gas Sauerstoff sind wir alle gleich. Können alle sterben. Aber ist das erstrebenswert?
Jeder hat einmal das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, haltlos m Meer zu strampeln, sich nicht mehr retten zu können. Auch das macht uns gleich. Es ist eine Lebenserfahrung, die wir brauchen. Ohne sie würden wir den Sauerstoff nicht mehr zu schätzen wissen.
Wie ich schon einmal erwähnt habe, sind deine Situationen meist alltäglich, aber es schreibt sie niemand auf. Schöne Wortwahl auch! *dich pat pat und 1 geb*

So, das war's erst mal wieder von mir,
Fukuyama


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