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Millonäre Küsst Man Nicht

von

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Tristan flog wie jedes Jahr im Sommer zu seiner Oma Maria nach Rom. Nach 20 Stunden Flug war er in Rom angekommen, "Endlich wieder Boden unter den Füßen.", sagte er erleichtert. Nachdem er seine Tasche gefunden hatte, ruft Tristan sich ein Taxi und fuhr zum Hotel "Moonlight". In Rom ist es mittlerweile Mitternacht. Er wollte seine Oma nicht aus dem Bett holen.

Am Hotel angekommen schaut er nicht schlecht, Maria war noch wach und begrüßte ihn mit einer Umarmung. "Hey meine hübsche nicht so Stürmisch.", sagte Tristan lächelnd. Doch Maria war nicht auf scherze aus, "Du bist gut. Ich sitze hier und mach mir schreckliche Sorgen um dich. Dachte dir sei etwas passiert. "Sagte sie ernst. Tristan nahm sie in den Arm und sagte immer noch lächelnd: "du bist süß und jetzt möchte ich gern in mein Zimmer oder habt ihr Gäste für das Zimmer?"

"Ja haben wir und sie kommen Morgen hier an."

"Ist nicht so schlimm, Omilein, dann nehme ich das andere Zimmer"

Beide gehen über den Hof ins Nebenhaus, wo das Personal wohnt.
 

Am nächsten Tag wachte Tristan erst gegen Mittag auf. Nach einer heißen Dusche, ging er über den Hof zum Hotel.

"Oh, da ist jemand aber früh auf!", wurde Tristan von seinem Cousin Ray empfangen.

"Morgen Ray! Viel los hier."

Morgen ist gut Trist. Es ist schon Mittag und die Suite ist noch nicht fertig und die Gäste sind in 3 Stunden hier"

"Kein Problem ich mach die Suite fertig.", nachdem er diese Worte ausgesprochen hat, machte er sich auf den Weg. Kurze Zeit später stand Tristan mit einem Staubwedel in der Hand in der Suite.

Nach 2 Stunden Putzen war er fertig. Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau kam herein. Sie zog Tristan ans Ohr hinter sich her.

"So jetzt wird erstmal gegessen, mein Junge. So geht das nicht ohne etwas zu Essen, Arbeiten." Es war Maria. Tristan wollte wieder sprechen, doch er wusste das man lieber macht was die Oma will, sonst gibt es ärger. Also ging Tristan mit in die Küche.
 

Zur selben Zeit vor dem Hotel hält eine Limousine an. Es stiegen 2 Jungs aus, es sind Seto und Mokuba.

"Wo sind wir hier gelandet!", dachte sich Seto. Doch als er das glückliche Gesicht von Mokuba sah, lächelt er ihn zufrieden an. Beide gingen in das Hotel, Seto blieb fast der Atem weg, als er die innen Einrichtung sah.

Es sieht aus wie in einem Traum der Fantasie. Der Fußboden besteht aus einem blauen Teppich. Die Wände sind gelb mit Bildern und Fotos bedeckt. Die Decke erinnert an einem Wolken losen Himmel auf diesen viele Engeln gemalt wurden. Und auf den Treppestufen sind Regenbogen Farbente Teppich Reste.

"Herzlich willkommen, "im Moonlight", wie soll ich euch eintragen?", fragte Ray freundlich!

Mokuba sagte lächelnd: "Rain and Sun" Ray trug die Namen ein und grinste.

Seto schüttelt nur den Kopf, sagt genervt: "gib uns endlich den Schlüssel für das Zimmer!"

Ray gab ihnen den Schlüssel und beide gingen in ihr Zimmer.

"Wie kommst du immer nur auf solche Sachen Moki? Erst das Hotel und dann noch Rain und Sun!"

"Das war ein Geheimtipp. Es sollte ja niemand Wissen das wir hier Urlaub machen. Du kennst ja die Presse."

"Du hast Recht, aber egal Hauptsache es gefällt dir!"

"Das wird dir auch noch gefallen Seto.", dachte sich Mokuba.

Seto ging unter der Dusche, in der Zwischenzeit bestellte Mokuba etwas zu essen auf Zimmer.
 

Keine zehn Minuten Später klopfte es an der Tür. Von draußen war eine Männerstimme zu hören "Ihr Essen ist da!"

Mokuba öffnete mit einem Grinsen die Tür, er hatte die Stimme erkannt es war Tristan.

In dem Moment kam Seto mit nur einem Handtuch um seine Taille bedeckt aus dem Bad.

"Endlich ich habe Hunger.", sagte er.

Tristan blickte erschrocken hoch "nein, nicht Seto.", dachte er sich.

Doch es war Seto der da Sprach.

"Oh, Tristi als Zimmermädchen und das hier in dem Hotel, wo ich Urlaub mache.

Wer hätte das gedacht, willst du mal hier bei mir...!"

Weiter kam er nicht da ihn Mokuba unterbrach.

"Es reicht Seto." Fauchte er ihn an.

"Danke Tristan, du kannst gehen", sagte Mokuba freundlich.

Das machte er auch schweigend. Tristan war den Tränen nah als er die Suite verließ.

"Warum ist er immer so gemein zu mir, dabei mag ich ihn doch sehr!" Dachte sich Tristan.

Er meidet die Suite für den Rest des Tages und schloss sich in sein Zimmer ein.
 

Am späten Abend klopfte es an der Tür, was Tristan erst nicht mit bekam. Als es fast schon ein hämmern war, stand er auf und öffnete die Tür. Es war Maria, sie sah ihn besorgt an, sprach jedoch kein Wort.

"Was möchtest du von mir?"

Ich mache mir Sorgen um dich, da du den ganzen Tag auf dem Zimmer verbracht hast! Was ist los mit dir Trist?"

"Nichts ist los, ich wollte nur mal alleine sein."

"Das glaube ich dir nicht! Nun sag schon was los ist, du kannst doch deiner Oma alles erzählen. Das weißt du doch!"

"Ich weiß, aber ich kann es dir nicht sagen."

"Dann bleibe ich hier, wenn es die ganze Nacht dauern sollte, ich bleibe!"

"Na gut komm rein, bist jetzt glücklich?"

Mit einen Lächeln betrat sie das Zimmer und setzte sich auf sein Bett.

Tristan schloss die Tür hinter sich zu und setzte sich zu ihr aufs Bett.

"Nun was ist los mit dir?"

"Ich habe mich verliebt, doch diese Liebe ist einseitig.", sagte er traurig.

"Ach, mein Junge! Wie heißt sie den?"

"Sie ist gut, es ist ein Junge, den ich liebe!"

Maria schaute ihn mit großen Augen an.

Ja, du hast richtig gehört, dein Enkel Liebt einen Jungen. Und das schlimmste ist der Typ macht hier Urlaub mit seinem Bruder.", tränen liefen ihn über sein Gesicht.

Maria nahm ihn in den Arm und sagte: "Ich bin zwar nicht begeistert, aber ich akzeptiere es. Mach dir keine Sorge, dass mit den Jungen werden wir schon hin bekommen. Vertrau mir Trist!"

"Was hast du vor?"

Sie antwortet nicht auf seine Frage und verlies schweiget das Zimmer.

Tristan lag noch eine weile wach, bevor er einschlief
 

Zur selben zeit, wird Seto von Mokuba zur Rede gestellt.

"Warum bist du zu meinen Freunden nur so fies?"

"Was Freunde nennst du die Kindergarden Gruppe von Yugi!"

"Ja, und solltest du es noch nicht begriffen haben, ich bin mit Yugi schon seit 2 Monaten zusammen."

"Was sagst du da???" Seto fiel vor schreck aus dem Bett.

"Oh, dass habe ich dir noch nicht gesagt. Aber egal es geht um dich!!!"

"Das geht mich wohl was an, du bist mein Bruder und Yugi ist mein...!" Weiter kommt er nicht da ihn Mokuba unterbrochen hat.

"Rede nicht so über ihn. Und ich weiß doch ganz genau das du Tristan magst."

"Was soll ich? Nein, das bildest du dir nur ein!" Jedoch dachte er, "ich kann es dir noch nicht sagen Moki, da ich mir selber noch nicht sicher bin. Und außerdem Liebt er mich nicht!"

"Du kannst sagen was du willst, mir kannst du nichts vor machen Seto."

Seto verdrehte genervt die Augen und schwieg. Mokuba redet seit 10 Minuten, doch Seto zeigte keine Reaktion.

"KKKKKAAAAIIIIIBBBBBBBBAAAAA!!!!!"

"Was sagst du da?" Entsetzt schaute Seto seinen kleinen Bruder an.

"Oh, er spricht ja noch und zu hören tut er auch!"

"Wenn du fertig bist, verlasse mein Zimmer ich möchte gern noch weiter lesen."

"Bin ja schon weg, Bruderherz." Beim verlassen des Zimmers murmelte er etwas, was Seto nicht verstand. Seto konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als Mokuba gegangen war.

Er dachte, "wie süß er doch ist, so klein aber ein Herz aus Gold. Naja so ist halt mein Moki, aber leider muss ich ihn mit Yugi teilen. So lange er glücklich ist, bin ich es auch."

Und im nu war er in sein Buch vertieft.
 

Mokuba erwachte am nächsten Tag noch vor Sonnenaufgang, da er nicht mehr schlafen konnte ging runter in die Hotelküche um sich Tee zumachen.

"Oh, störe ich?"

"Nein, junger Mann sie stören nicht Setzt euch zu mir." Sagte eine ältere Dame.

Mokuba setzte sich ihr gegen über am Runden Küchentisch. Beide reden über dies und das!

"Wie unhöflich von mir, ich habe mich gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Mokuba und ich mache mit meinen Bruder Urlaub hier in dem Hotel."

"Maria! Die ehemalige Besitzerin des Hotels. Was Führt dich den hier her?"

"Ein guter Freund von mir arbeitet hier und es gibt da noch ein Grund den ich jetzt noch nicht verraten will."

"Den müsste ich ja kennen, wie heißt er?"

"Tristan, kennen sie ihn?"

"Ja, besser als du denkst. Er ist mein Enkel."

"WWWWWWWWAAAAAAASSSSSS????"

"Ja, du hast richtig gehört, dann kannst du mir ja helfen!"

"Wobei?"

"Es geht um Tristan und einem gewissen Seto. Der dein Bruder ist, oder?"

"Ja, dass Stimmt. Ich weiß ganz genau dass er Tristan sehr gerne hat. Doch er streitet es immer wieder ab. Ich bin mit meinen ,Latein' am Ende. Was könnte man da machen?"

"Tristan geht es genauso wie deinem Bruder. Warte mal, ich habe da eine Idee!"

Maria flüstert, Mokuba die Idee in seinem Ohr und dieser ist begeistert.

In dem Moment stand Tristan verschlafen und nur mit Boxershorts bekleidet in der Tür.

"Morgen alle zusammen"

Mehr sagte er nicht und verlief die Küche, wieder schnell.

"Man warum passiert immer mir so etwas. Was hat Moki mit meiner Oma zu tun?"

Tristan ging erstmal unter die Dusche um wach zu werten. Nach einer langen Dusche, zog er sich an und ging zurück in die Küche, doch es war keiner mehr da. Tristan setzte sich an den Küchentisch und trank seinen Tee, denn er sich gemacht hat.
 

Tristan ging Seto aus dem Weg. Wenn sie doch auf einander trafen schwiegen sie sich an. Doch er hatte glück, da die Kaiba Brüder die ganze Zeit unterwegs waren. So sehr er die letzten fünf Tage Genuss, desto schlimmer werden die nächsten Tage, da es schon zwei Tage ununterbrochen Regnete. Mokuba ging das Wetter regelrecht auf die Nerven, doch Seto genießt es.

"Mir ist langweilig Set"

"Dann geh doch nach unten." Kaum hat es Seto ausgesprochen, verlies Mokuba das Zimmer.
 

Was Mokuba unten zu sehen bekam verschluck ihn recht die Sprache. Tristan mit einem Baby im Arm und daneben eine junge Frau. Er beobachtete die ganze Sache. Als Sie plötzlich Tristan auf den Mund küsste und es schien ihn auch noch zu gefallen, zweifelte er, ob er Seto doch gern hat oder? Mokuba erinnert sich an das Gespräch mit Maria, sollte Tristan sie doch angelogen haben? Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als er die stimme seines Bruders hinter sich wahrnahm.

"Hey Moki, was stehst du da wie angewurzelt?" Sagte Seto und folgte seinen Blick.

"Nichts Seto, aber sieh da ist Tristan mit einem Baby und einer sehr hübschen Frau. Sie könnte dir ihn weg schnappen!" sagte er frech und lächelte seien Bruder an.

"Ach, lass mich doch mit dem Scheiß in ruhe!" wütend auf seinen Bruder ging er zurück aufs Zimmer.

Mokuba ging Gedanken verloren die Treppe runter, "Also, doch!", dachte er sich.

"Hallo Mokuba!"

"Oh, Hey Tristan. Ist es dein Baby?"

Tristan musste lachen. "Nein, er ist mein Neffe. Und die Frau die neben mir stand ist meine Schwester:"

"Deine Schwester und ich dachte schon sie wäre deine Freundin."

"Du bist lustig Moki. Ich habe eine bitte an dich könntest du eine weile auf Georgie aufpassen. Das wäre Lieb von dir."

"Ja kann ich machen. Habe ja nichts Besseres zu tun. Gib ihn mal her."

"Danke!!" Tristan reicht ihn Georgie und eine Tasche mit seinen Sachen (Windeln usw.) Er verschwand dann aus der Tür.
 

Mokuba ging mit Georgie im Arm auf sein Zimmer. Als er das Zimmer betrat, schreit Georgie ohne Grund. "Sei leise. Bitte.", sagte Mokuba verzweifelt. Doch der kleine dachte nicht dran und schreit weiter. Plötzlich ging eine Tür auf und ein Wütender Seto stand im Zimmer.

"Was ist den hier los??"

"Nichts Set, ich passe nur auf den kleinen auf."

Georgie hörte auf zu schreien als er Seto sah, er lächelte ihn an.

"Nichts, nennst du das Moki. Wem gehört den der kleine?", sagte Seto freundlich

"Er heißt Georgie und ist der Neffe von Tristan. Er bleibt für zwei Stunden bei uns. Kannst du ihn mal nehmen Set, er wird langsam schwer."

"Von Tristi also. Gib ihn mal her Moki." Er reichte Seto den Kleinen.

Georgie kuschelt sich sofort in seine Arme. Georgie lächelte Seto an.

"Süß der Kleine. Kaum zu glauben das er mit Tristan verwand ist.", sagte Kaiba.

Also Georgie mit bekam das er schlecht über Tristan redet, Kotzte er auf Setos T-Shirt.

Richtig angeekelt reicht Seto Mokuba den Kleinen wieder zurück.

"Man, Merkt es, dass er zu Tristan gehört. Der kleine findet mich auch zu Kotzen." Mit diesen Worten verschwand Seto ins Bade Zimmer um sein T-Shirt sauber zu machen.

Mokuba grinste und ging mit Georgie in sein Zimmer.

Nach 30 Minuten war Mokuba eingeschlafen und Georgie krabbelte durch das Zimmer.

Vor dem Fenster legte er sich ihn und schlief ein.
 

Nachdem Seto sich umgezogen hatte, merkte er dass es auf ein Mal sehr ruhig war. Also ging er in das Zimmer von Mokuba um nach zu sehen. Mokuba schlief und Georgie schlief auf den Boden. Seto ging in das Zimmer und nahm Georgie auf den Arm um ihn Ins Bett zu legen. Georgie öffnete die Augen und starrte Kaiba an.

"Eigentlich könnte ich ja mit dir ne kleine Spaziert fahrt machen. Wie ich es immer mit Moki gemacht habe.", dachte er sich. Kaiba schnappte sich die Tasche mit Georgies Sachen und verließ das Zimmer. Er stieg in die Limousine und Fuhr los.
 

Mokuba erwachte keine 10 Minuten später. Plötzlich erschrak er, als er mit bekommt das Georgie weg war. Mokuba suchte die ganze Suite ab und das merkwürdigste an der ganzen Sache war, dass Seto auch verschwunden ist. Voller Panik rannte Mokuba runter zu Tristan.

"Was Ist los mit dir Mokuba?", sagte Tristan besorgt.

"Ich bin eingeschlafen. Als ich aufwachte, war Georgie und Seto.... Weg.", sagte Mokuba unter Tränen.

"Warte mal, Seto und Georgie sind weg. Eure Limousine steht nicht da. Er ist sicher mit ihn unterwegs. Also beruhige dich Mokuba.", sagte er lächeln.

"Danke." Seufzte Mokuba.
 

Nach 2 Stunden Ausflug kam Seto mit Georgie auf dem Arm in das Hotel zurück.

"Da bist du endlich Kaiba.", fauchte Tristan Seto an.

"Jetzt beruhige dich Tristi. Ihm ist nichts passiert wie du siehst."

Tristan ging auf Kaiba zu nimmt ihn Georgie weg und knallte ihn eine.

"Wie bitte! Mokuba hatte schreckliche angst, dass euch was Passiert sein konnte. Und da soll ich mich Beruhigen!" Mit diesen Worten gehrte er Seto den Rücken zu und verschwand durch die Küchentür.

Seto hielt sich die Wange, sagte leise, "was habe ich ihn getan?"

"Du hast ihn mit deinen blöden Sprüchen wehgetan Set. Und dann haust du einfach ohne ein Wort mit Georgie ab.", sagte Mokuba. Er stand auf einmal hinter Seto.

"Oh, Moki! Kannst du mir verzeihen, dass ich dir Sorgen bereitet habe!"

"Mmmmm... muss ich mir erstmal überlegen."

Seto ging auf die Knie, um Mokuba ins Gesicht zu schauen, breitete dann seine Arme aus.

Mokuba konnte nicht anders und lief in seine Arme, sagte etwas zögernd ins Setos Ohr, "ich verzeihe dir Set."

Für den Rest des Tages hing Mokuba wie eine Klette an Seto. Was ihm natürlich missfiel, aber er akzeptierte es. Maria lud Seto und Mokuba zum Abendessen ein. Mokuba nahm diese Einlandung mit Freuden an.
 


 

"WWWWAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSS????", sagte Tristan entsetzt.

"Ich habe beide zum Essen Eingeladen. Jetzt sei nicht so Schockiert Trist. Es sind schließlich Freunde von dir."

"Nee, da hast du was Falsches gehört. Mokuba ja, aber nicht Seto."

"Sie kommen egal was du jetzt sagst!"

"Mach doch was du willst Oma.", mit diesen Worten verschwand Tristan aus der Wohnstube.

Tristan schloss sich in sein Zimmer ein und ließ sich den ganzen Abend nicht sehen.
 

Später beim Essen waren alle da, nur Tristan fehlte.

"Entschuldigt, bitte, Tristan wollte nicht am Essen Teil nehmen.", sagte Maria traurig.

Mokuba schaute sie freundlich an, sagte, "ist nicht schlimm, dass Essen schmeckt super." Und steckte sich noch ein Stück selbst gemachte Pizza in den Mund.

Seto nickte nur und starrte auf sein Stück Pizza. "Schade dass er nicht da ist, hätte ihn gern gesehen.", dachte er.

Plötzlich hörten sie jemanden schreien, es war Georgie. Seto stand auf und ging dem Geschrei nach. Maria schaute Seto verwirrt nach.

"Er mag den kleinen..... nicht nur ihn auch Tristan.", sagte er lächelnd.

Maria konnte nur noch lächeln, da sie ein stück Pizza im Mund hat.
 

Als Seto vor Georgies Zimmertür Stand, hörte er auf zu schreien. Tristan hält den kleinen im Arm. Georgie lächelte als er Seto sah. Kaiba ging in das Zimmer und geht auf Tristan zu.

"Na, kleiner.", sagte er.

Tristan drehte sich erschrocken um. "Was du!!"

"Ja, ich, wem hast du erwartet?"

"Niemanden, und was willst du hier?", sagte Tristan kühl.

"Ich wollte nach Georgie sehen."

"Warum?"

"Da ich mir Sorgen gemacht habe."

"Was! Kaiba hat ein Herz, dass ist neu. Du denkst doch nur an dich und deiner Firma. Andere interessieren dich nicht." Tristan legte Georgie in sein Bett, dieser schlief sofort ein. Ohne Seto auch nur noch einen Blick zuwürdigen, verlässt Tristan das Zimmer. Seto ist sehr Enttäuscht, dass Tristan so über ihn dachte, aber was hätte er erwartet!
 

Seto ging zurück in die Küche, wo Mokuba und Maria am Tisch saßen und Tee tranken. Mokuba schaute Seto an, hielt es für besser zu schweigen. Seto ging an Mokuba vorbei ohne ihn anzuschauen.

"Danke, für die Einladung." Sagte er zu Maria, ohne sie auch nur anzuschauen.

Mit diesen Worten verließ er die Küche und ging aufs Zimmer. Mokuba schaute ihn verwirrt nach.

"Was hat er nur!"

"Ich vermute dass Tristan ihn seine Meinung gesagt hat. Und das er nicht sehr erfreut über diese ist.", sagte Maria lächelnd.

"Du scheinst dir sicher zu sein. Es wird Zeit für unseren Plan."

"Ja, du hast Recht. Morgen bei Sonnenuntergang sind die beiden zusammen. Es ist Tristans Wunsch mit Seto einmal einen Sonnenuntergang zu sehen."

"Also Morgen machen wir ihn wahr.", sagte Mokuba lächelnd und ging dann auf sein Zimmer. Maria schaute ihn kurz nach und machte sich ans Aufräumen. Nach 30 Minuten war sie fertig und ging auch zu Bett.
 

Seto konnte nicht schlafen, da ihn die Worte von Tristan nicht mehr aus dem Kopf gehen,

"Was! Kaiba hat ein Herz, dass ist neu. Du denkst doch nur an dich und deiner Firma. Andere interessieren dich nicht." Kaiba konnte machen was er wollte diese Worte wollten nicht aus sein Gedächtnis verschwinden. Was ihn am meisten Stört, ist das Tristan ihn mit diesen Worten verletzt hat. "Warum tut das weh. Er hatte doch recht oder! Nein, das hatte er nicht. Schließlich kümmere ich mich um Moki.", dachte Kaiba. Plötzlich spürte er dass ihn etwas über sein Gesicht rollte. Es war eine Träne, diese wischte er sich mit dem Zeigefinger ab und starrte ihn an. "Warum nur, heule ich hier rum. Sollt Moki doch Recht haben, mit seiner Vermutung. Das ich doch mehr für Tristan empfinde. Nein, das kann nicht sein.", sagte Seto leise vor sich hin. Nach Stunden schlief auch er ein.
 

Seto wurde am nächsten Tag unsanft von Mokuba geweckt. Er sprang aufs Bett und piekste Ihn in die Seite. Kaiba fühlte sich, als ob er gerade eingeschlafen wäre.

"Lass mich in ruhe Moki, es ist doch noch früh."

"Du bist witzig Set, es ist schon fast Abend. Du hast den ganzen Tag geschlafen.", sagte Mokuba Lächelnd. Auf einmal war Seto hell wach, sprang aus dem Bett und rannte ins Bad.

Es klopfte an der Tür. Mokuba ging an die Tür und öffnete diese.

"Hallo, ihr ist das Essen. Was du bestellst hast.", sagte Maria.

"Danke! Ist alles bereit?"

"Ja, Tristan macht sich auf den weg zum Strand. Jetzt fehlt nur noch einer." Mit diesen Worten verabschiedet sich Maria von Mokuba und geht wieder an ihre Arbeit.

"Wer war das?"

"Niemand besonderes Set. Ich habe nur was zum Essen für dich bestellt.", lächelte Mokuba lieb an. Seto rubbelte sich gerade die Haare trocken und schaut Mokuba an.

"Danke, ich habe einen Bären Hunger.", mit diesen Worten machte er sich über das Essen her.

"Du Set! Kommst du nachher runter zum Strand?"

Seto nickte nur, da er den Mund voll hat. (Mit vollem Mund redet man nicht)

"Aber du kommst auch wirklich Set." Mit diesen Worten verließ Mokuba das Zimmer. Was Seto nicht wusste, ist das Mokuba nicht zum Strand ging. Er ging zu Maria, ins neben Haus.

"Er wird zum Strand kommen.", jubelte Mokuba.

"Jetzt liegt es an Tristan und Seto. Ob sie die Gelegenheit nutzten um sich ihre Gefühle zu gestehen oder ob sie es lassen. Mokuba mehr können wir für die beiden nicht tun. Jetzt heißt es abwarten und Tee trinken.", sagte Maria lächelnd.
 

Tristan saß am Strand und schaute ins Meer. "Was mach ich hier eigentlich.", dacht er sich.

Seto ging zum Stand und schaute sich Suchend nach Mokuba um. Doch er fand ihn nicht. Er sah eine bekannte Gestallt am Strand sitzen. Zögernd und mit Herz klopfen ging er auf Tristan zu. Tristan spürte dass jemand näher kam. Er drehte sich um, als er sah wer sich ihm näherte wollte er gehen. Doch seine Beine waren wie gelähmt, nichts bewegte sich. Tristan wendete seinen blick wieder dem Meer zu. Seto setzte sich neben ihn und schaute auch zum Meer. Beide sprachen kein Wort miteinander, jeder hing seinen Gedanken nach.

Tristan wendet nun sein Blick zu Seto, dieser schaute ihn auch an. Ihre Gesichter näherten sich, Tristan schloss seine Augen. Seto war sich unsicher ob er es zu lassen sollte, doch seine Unsicherheit verflog als er Tristans Lippen auf seine Spürte. Seto beendete den Kuss kurze Zeit später wieder und schaute zum Meer. Tristan legte seinen Kopf auf seine Schulter. Kaiba legte seinen Arm um Tristan Körper. Beide genossen so den Sonnenuntergang.

Nachdem die Sonne ihren Glanz verloren hat, verflog auch der Stolz von Seto und Tristan. Beide ließen ihre Gefühle freien lauf. Die beide verbrachten die Nacht gemeinsam am Strand.

Seit dieser Nacht im Rom, gehen sich Tristan und Seto aus dem Weg. Doch das geht nicht so recht. Beide gehen in dieselbe Klasse und wohnen in derselben Stadt. Sie sprachen kein Wort mit einander, das war ungewöhnlich, da sonst beide mit einander reden.

Tristan vergrub sich in sein Zimmer. Und Seto schüttelt sich mit Arbeit zu, damit er nicht an Tristan dachte, doch e gelang ihn einfach nicht.
 

Mokuba und Yugi machten sich große Sorgen um die Beiden.

"Was sollen wir machen, ich kann Set nicht mehr so leiden sehen!", sagte Mokuba besorgt.

"Mir geht es nicht anders, das schlimmste ist ich weiß noch nicht mal warum Tristan den Kontakt zu Seto abgebrochen hat. "Was ist ur in Rom passiert."

"Wie soll ich es sagen Yugi. Aber du musst es für dich behalten. Die beiden hatten eine Nacht am Strand gemeinsam verbracht."

"Du willst mich doch nur verarschen Moki."

"Nein, es stimmt glaub es mir. Ich möchte auch so gerne mit dir, doch du verschließt dich." Warum willst du nicht mit mir...?"

"Ich kann nicht so einfach über dich herfallen, wenn uns Seto erwischt ist die Hölle los."

"Das glaub ich dir nicht es geht nicht nur darum das uns Set erwischen könnte. Ich möchte hier und jetzt den Grund wissen, warum du nicht mit mir schlafen willst."

"Ach, lass mich doch in Ruhe." Mit diesen Worten verlässt Yugi das Zimmer von Mokuba.

Sie streiten sich jeden Tag, seit Mokuba aus dem Urlaub kam. Etwas ist mit Yugi in der Zeit passiert, er blockt jedes Mal ab, wenn Mokuba über das Thema Sex redet. Jetzt hatte er endgültig genug. Mokuba stand auf der Treppe, schrie Yugi hinter her, "Geh doch wo hin du willst. Lass dich hier nie wieder sehen. ES...IST.....AUS!!!!!!!!!!!!!!!!" Die letzten Worte kamen stockend.

Als Yugi die letzten Worten von Mokuba vernahm, verlässt er weinet das Grundstück der Kaiba Brüder. Mokuba lief weinet in seinem Zimmer.
 

Seto bekam den Streit mit zwischen Yugi und Mokuba mit. Er zu Mokuba ins Zimmer und setzt sich zu ihm am Bett. Streichelt ihn sanft über seinem Kopf.

"Hey Moki, was hat Die Igelfrisur dir angetan?"

"Red nicht so über ihn.", sagte Mokuba und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

"Sag schon was war los?"

"Wir hatten uns gestritten. Wo rüber das geht dich nichts an. Sag mal Set was ist eigentlich mit dir und Tristan?"

"Nichts, was soll sein?"

"Hier beiden wart doch die letzte Nacht am Strand. Seit wir wieder zu Hause sind, stürzt du dich in Arbeit. Du nimmst dir zwar Zeit für mich, dennoch bist du immer mit deinen Gedanken wo anders."

"Ach, Moki! Es war doch nur diese eine Nacht und mehr wird auch nicht laufen. Ich versuche es zu vergessen, dass hätte ich fast auch geschafft aber du hast mich gerade wieder dran erinnert."

"Set warum quälst du dich nur so?"

"Ich quäle mich nicht, aber du hast Recht. Es ist was passiert in der Nacht."

"Was den Set?"

"Das sage ich dir erst wenn ich mir sicher bin!"

"Ok, Set.", mit diesen Worten kuschelt er sich in Setos Arm.

Dieser schaut seinen kleinen Bruder besorgt an und streichelt ihm über seine Haare.
 

Zur selben Zeit in der innen Stadt. Yugi steht bei Tristan vor der Tür. Er klingelte und einem etwas erstaunten Tristan öffnete ihn die Tür. Er ließ Yugi zu sich rein. Beide saßen schweigend in Tristans Zimmer.

"Was ist los Yugi? Hast du dich mit Moki gestritten?"

Yugi schwieg, auf diese Frage. Tristan spürte dass er Recht hatte und nahm Yugi im Arm, dieser weinte. So verging eine weile bis Tristan wieder das Wort ergriff.

"Worum ging es dies mal?"

"Um das übliche Tristan!", sagte Yugi leise und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

"Er wird sich schon wieder beruhigen."

"Nein, er hat Schluss gemacht." Bei diesen Worten stiegen wieder Tränen bei Yugi in den Augen hoch.

"Ja, die Kaiba Brüder haben es uns an getan.", sagte Tristan lächelnd.

"Wie meinst du das? Zwischen dir und Seto läuft doch nichts oder?"

"Es war was zwischen mir und Kaiba. Wir verbrachten eine Nacht gemeinsam am Strand in Rom." Die mir sehr viel Bedeutet hat, aber ihn sicherlich nichts.", seine Stimme klang Traurig.

"Oh, ich muss dir auch was erzählen. Wo du in Rom warst, war hier was los. Der Laden von Großvater wurde ausgeraubt. Die Diebe wurden bis heute nicht gefunden. Und ich wurde zusammen geschlagen. Das reichte den Typen an scheinend noch nicht, sie haben mich auch noch Vergewaltigt. Daher habe ich Angst vor Berührungen.", in Yugis Stimme war die Angst regelrecht zu hören.

"Was und das erzählst du mir jetzt.", sagte Tristan erstaunt und wütend zugleich.

"Ich schämte mich so sehr. Und ich habe Angst es Mokuba zu erzählen.", seine Stimme zitterte.

"Das kann ich verstehen, aber du musst es ihm sagen. Er denkt sonst das du ihn nicht liebst."

"Ich weiß. Dennoch brauche ich Zeit und abstand von Mokuba.

Beide sprachen über die Kaiba Brüder und über dies und das!
 

Einige Tage später stand Yugi vor die Kaiba Villa. Zögernd drück er auf die Klingel, die Tür wurde von Seto geöffnet. Dieser schaute Yugi mit seinen blauen Augen böse an.

"Was willst du hier?"

"Ich wollte mit Moki sprechen!"

"Er ist nicht da, aber komm rein. Ich muss mit dir reden!"

Etwas unsicher folgt Yugi Seto in sein Büro. Seto steht am Fenster und Yugi sitzt auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch.

"Was fühlst du für meinen Bruder Mokuba?", sagte er und schaute dabei aus dem Fenster.

"Ich liebe mit jeder fasse meines Herzens!", sagte Yugi mit viel Gefühl

"Das glaub ich dir nicht. Du hast ihm sehr wehgetan. Moki weint nur noch, isst nichts und verkriecht sich in sein Zimmer."

"Mir geht es nicht besser. Er hat schließlich unsere Beziehung beendet, nicht ich."

"Was willst du den hier? Ihn wieder wehtun?", sagte Seto mit einem kalten Unterton in seiner Stimme und schaute immer noch aus dem Fenster.

"Weil ich Moki Liebe und zurück haben will, deswegen bin ich hier. Ich wollt ihn NIE VERLETZTEN!"

"Dennoch hast du ihn verletzt Yugi.", zum ersten Mal Sprach er seinen Vornamen aus.

"Das wollte ich doch nicht. Ich Liebe deinen Bruder sehr. Ich denke jeder Minute an ihn. Er ist mein letzter Gedanke wenn ich abends schlafen gehe und mein erster wenn ich morgens aufwache. Wie du weißt kann ich mich nicht mehr richtig Konzentrieren, da ich nur an ihn denke. Mein Herz weint, weil es gebrochen ist. Ich vermisse ihn sehr. Kann nicht mehr ohne Moki leben!", seine letzten Worte sagte er unter Tränen.

"Ist mir doch egal was du für ihn empfindest. Das musst du mir nicht sagen. Und ich werde dir nicht helfen, egal ob du jetzt heulst wie ein Baby.", sagte Seto, mit eiskalter stimme.

"Du bist Kalt herzig. Tristan hatte Recht was er damals in Hotel zu dir gesagt hat. JA, ich weiß alles. Sogar von der einen Nacht am Strand.", Yugi wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

"Ist mir doch egal ob du es weißt oder nicht."

"Er ist sehr traurig. Du Verletzt ihn sehr mit deiner eiskalten Art. Hat die Nacht dir nichts bedeutet?"

Seto schwieg auf diese frage. Nach einer weile löst Yugi das schweigen.

"Kaum zu glauben das jemand wie du einen so liebenswerten Bruder hast. Du bist doch unfähig jemanden anderes zu Lieben außer dir selbst.", sagte Yugi mit fester Stimme.

"Was? Ich liebe meinen Bruder, Karten und meine Firma. Und da behauptest du ich kann nicht lieben!", sagte er lachend.

"Das ist aber nicht die Liebe von der ich spreche. Mir ist bewusst dass du Mokuba, deine Karten und deine Firma liebst" "

Was meinst du denn. Rede endlich mal klar text und nicht immer um her."

"Ich rede von tiefer Liebe, die aus dem Herzen kommt. Aber davon verstehst du nichts, da es ja niemanden gibt den du Liebst."

Ohne eine Antwort von Seto ab zuwarten verlässt Yugi das Büro.
 

Seto geht zum ersten Mal seit Jahren wieder in den Garten. Er musste immer wieder an Yugis Worte denken, Ich rede von tiefer Liebe, die aus dem Herzen kommt. Aber davon verstehst du nichts, da es ja niemanden gibt den du Liebst."

"Warum denke ich nur an diese Worte von den Yugi.", sagte er leise zu sich.

Setzt sich unter einem Apfelbaum und starrt vor sich hin.

"Es gibt da jemanden den ich Mehr als alles andere auf der Welt Liebe, sogar mehr als Moki. jedoch liebt er mich nicht. Ich denke nur noch an diese Nacht. In seinen Armen fühlte ich mich Geborgen und sehr Wohl. Ich spüre jetzt noch seine Arme um meinen Körper. Wie sehr ich ihn doch vermisse und liebe. Dennoch behandle ich ihn so als sei er mir egal. Ich muss es zugeben auch wenn es mir schwer fällt. Yugi hat mir die Augen geöffnet, mit den was er gesagt hat." Es regnete, doch Seto war so in Gedanken dass er es nicht mit bekam. Erst als ihn jemand rufte, er ging schnell zurück in die Villa. Es war einer von den Big five.
 

Zur selben Zeit in Mokubas Zimmer.

"Was willst du hier Yugi? Ich dachte Seto hat dich raus geschmießen!"

"Bitte hör mich an Moki. Es ist wichtig. Bitte!", Yugi flehte ihn an.

"Ok, du hast fünf Minuten zum reden.", sagte Mokuba abweisend und schaute Yugi an.

"Ich wurde Vergewaltigt. Es geschah als du mit Seto in Rom warst. Daher habe ich Angst mit dir zu schlafen. Ich schäme mich, daher habe ich dir nichts erzählt. Ich Liebe dich über alles. Vermisse dich in jeder Minute die du nicht bei mir bist. Ich kann nicht mehr ohne dich leben. Bitte gib mir noch eine Chance." Sagte Yugi unter Tränen.

Als er keine Antwort von Mokuba erhielt, steht er auf und ging zur Tür. In dem Moment wurde er von Mokuba umarmt. Yugi drehte sich zu ihm um und schaute in seine Blauen Augen, diese mit Tränen gefüllt waren.

"Du dumm Kopf. Ich habe dich auch schrecklich vermisst. Ich liebe dich sehr mein Yug. Jetzt kann ich dich verstehen. Ich verzeihe dir. Lass uns ab jetzt immer ehrlich zu einander sein."

"Versprochen. Las uns nie wieder so streiten."

"oh, Yugi!"

Mokuba wollte noch was sagen. Doch Yugi drückte seine Lippen auf seine.

Mokuba und Yugi fallen in einen langen zärtlichen Kuss.
 


 

Seto ging die meiste Zeit allen aus dem Weg, besonders Tristan. Er beachtet ihn nicht mal, auch wenn er vor ihm steht. Hinter seiner kühlen Art Tristan gegen über, verbirgt er seine wahren Gefühle für ihn.

Yugi und Mokuba sind unzertrennlich. Beide reden sehr viel miteinander, manchmal sitzen sie nur da und schauen sich schweigend in die Augen. Seto Nervt es sehr das Yugi jetzt jeden Tag bei ihn in der Villa ist. Jedes mal wenn Yugi in der Villa ist verlässt Seto diese auf der stelle. Da ihn das rum Gemache von Yugi und Mokuba auf die Nerven geht. Jedes mal wenn er die beiden sieht, muss er immer an Tristan denken. Seto sehnt sich sehr nach der Nähe von Tristan. Dieser jedoch weicht jede Annährung von Seto zurück.

Tristan geht durch die Herbstnacht, in Domino City spazieren. Jedes mal kommen ihn verliebte Pärchen entgegen. Wenn er sie sieht, denkt er immer wieder an Seto. Obwohl er Tristan wie Dreck behandelt, liebt er Kaiba sehr.
 

Als Tristan nach Hause kam, wurde er von seiner Mutter erwartet.

"Da bist du ja endlich!", sagte sie aufgeregt.

"Was ist los Mama?", sagte Tristan besorgt.

"Oma geht es nicht gut. Sie liegt im Krankenhaus. Und sie will dich und noch 2 andere Jungs sehen. Warte mal einer heißt Mokuba und der andere..... ach wie heißt der andere den bloß."

"Ist gut Mutter ich weiß bescheit. Ich werde heute Nacht noch nach Rom fahren."

"Wie willst du nach Rom, es gibt heute keinen Flug mehr!", sagte sie etwas verwirrt.

"Es gibt da jemand der mich hin bringen wird.", sagte Tristan lächelnd und verschwand aus der Wohnung.

"Ich hoffe du weißt was du tust, mein Sohn." Mit diesen Worten machte sie sich wieder an das Telefon um noch paar anrufe zu erledigen.
 

Seto wurde durch das klingeln der Tür geweckt. Wütend durch die Störung geht Seto runter und öffnet die Tür mit einen, "Welcher Idiot klingelt mitten in der Nacht Storm?". Doch als er sah wer da stand, bereute er seine Worte. Setos Herz schluck schneller, seine Knie sind plötzlich weich und in seinen Bauch kribbelt es.

"Oh, Tristan!", sagte Seto verwundert.

"Wir müssen nach Rom. Maria liegt im Krankenhaus. Sie will dich und Mokuba sehen.", sagte er mit zitternder Stimme.

"Was will sie...", weiter kam Seto nicht da Mokuba ihn unterbrach.

"Klar fahren wir dich hin. Seto fliegt uns.", sagte Mokuba und rannte in sein Zimmer um sich etwas anzuziehen.

"Fragt mich auch mal jemand."

"Bitte, Kaiba. Ich werde dich auch nie wieder belästigen oder mit dir reden. Ich flehe dich an Flieg uns bitte, bitte nach Rom.", Tristan fiel auf die Knie und Flehte Seto an.

"Ist ja gut. Ich zieh mir nur was an und dann kann es losgehen. Steh auf Tristan.", mit diesen Worten verschwant er ins Haus.

"Wie süß er doch sein kann. Oh, wenn er wüsste was ich fühle.", mit diesen Gedanken zog sich Seto eine blaue Hose, weißes Shirt und seinen Mantel an. Als er runter kam, standen Mokuba und Tristan ungeduldig am Privatjet.

"Da bist du ja endlich Set.", sagte Mokuba.

Alle drei steigen schweigend ins den Privatjet. Der Flug verlief ruhig. Tristan schlief, Mokuba unterhält sich mit Seto.
 

Als sie in Rom gelandet sind, fuhren sie mit der Limousine von Kaiba zum Krankenhaus am Ende der Stadt. Tristan rennt wie vom Teufel gebissen in das Zimmer seiner Oma.

Seto und Mokuba hatten mühe ihn zu folgen. Dort angekommen stockte ihm der Atem, sie war an Geräten angeschlossen. Er lies sich neben ihr ans Bett auf den Stuhl sinken. Mokuba stellte sich neben Tristan und fing an zu weinen. Seto der etwas abseits stand verzog keine Mine, als ob es ihm kalt lässt. Tristan nahm Mokuba in den Arm, dieser Ries sich die arme von Tristan und lief weinend aus dem Zimmer. Seto verließ ebenfalls das Zimmer. Tristan schaut beide schweigend an. Er verbrachte die ganze Nacht in das Krankenzimmer von Maria. Seto und Mokuba verbrachten diese Nacht im Wartesaal des Krankenhauses.
 

Als Tristan am nächsten morgen auf wachte sah er in zwei Himmel blaue Augen.

Er rieb sich seine Augen und streckte sich. Plötzlich er schrak Tristan.

"Wo ist Maria?", sagte er mit zitternder Stimme.

Mokuba brach in Tränen aus, er konnte nichts sagen. Seto der vor Tristan stand, nahm Mokuba in den Arm.

"Sie ist heute Morgen um 2 Uhr eingeschlafen. Die Krankenschwester hatte den Tot festgestellt. Sie wollte dich wecken, doch ich hielt es für besser dich schlafen zu lassen.", sagte er mit ruhiger Stimme, man merkte jedoch das ihm das Sprechen schwer fällt.

"Bist du noch zu retten? Meine Oma stirbt und du lässt mich schlafen.", mit diesen Worten dreht er sich zum Fenster um seine Tränen zu verbergen. Als im selben Moment die Tür auf geht, reißt sich Mokuba aus dem Armen von Seto und lief Yugi in die Arme. Dieser nahm ihn in die Arme. Mokuba brach wieder in Tränen aus. Yugi verlässt mit Mokuba in den Armen das Krankenzimmer. Seto geht einige Schritte auf Tristan zu, bleibt kurz vor im stehen. Legt seine Hand auf seine Schulter. Tristan dreht sich um und schaute ihn mit Tränen in den Augen an. Dreht sich wieder um und läuft aus dem Zimmer. Kaiba wollte ihn nach, doch seine Beine wollten sich nicht bewegen. Er verließ nach einiger Zeit auch das Zimmer.
 

Einige Wochen sind vergangen, seit der Beerdigung von Maria. Tristan spricht mit niemanden ein Wort. Er schließt sich in sein Zimmer ein. Noch nicht mal mit Yugi will er reden.

Kaiba steht eines Tages vor Tristans Tür. Er klingelte regelrecht Sturm. Nach langem warten wirt ihm die Tür geöffnet. Als Tristan sah wer da vor der Tür steht, knallte er diese wieder zu. Doch Seto stellte seinen Fuß zwischen, so das die Tür einen Spalt offen bleibt. Er ging in die Wohnung und folgte Tristan dieser sofort in sein Zimmer geht. In das Zimmer angekommen schloss Seto die Tür hinter sich zu und schaute Tristan an. Dieser setzte sich auf einen Stuhl und starrte vor sich hin.

"Was willst du hier Kaiba?", sagte er kühl.

"Ich mache mir sorgen um dich. Seit Rom redest du kein Wort mit mir oder deinen Freunden.", sagte er ruhig.

"Seit wann machst du dir sorgen um andere. Ich möchte alleine sein, also verschwinde aus meinem Zimmer!"

"Nein, ich bleibe hier bist du mir sagst was mit dir ist!"

"Bist du blind oder was? Ich trauere um einen Lieben Menschen den ich verloren habe. Und ein Idiot sagte mir am Nächsten Tag bescheid das sie nie mehr bei mir sein wird!", sagte er mit trauriger Stimme.

"Ich wollte dich nicht wecken. Denkst du, du bist der einzige der Trauert. Denk doch mal an deine Familie und Freunde. Alle haben einen Menschen verloren, den sie liebten...!", Seto schweigt, da ihm das Sprechen immer schwerer fällt.

"Ist mir doch egal. Sie trauern auf ihre Art und ich auf meine!"

Seto glaubte nicht recht zu hören. Er hob seine Hand und knallte Tristan eine.

"Ich glaube dir kein Wort was du sagst. Es ist immer schlimm wenn man einen Menschen verliert. Jedoch sollte man die Menschen um sich herum nicht vergessen."

Tristan hält sich die Hände vors Gesicht, bricht in Tränen aus. Kaiba nimmt ihn in seine Arme auch ihm rollen ein paar Tränen übers Gesicht. Arm in Arm, so verbrachten beide einige Minuten miteinander. Beide schauten sich schweigend an. Langsam näherten sich ihre Gesichter. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, dreht sich Seto um, er geht zur Tür.

Tristan schaute ihm nach. Er wollte etwas sagen doch über seine Lippen kam kein Wort.

Da ihm die Worte fehlen geht er auf Kaiba zu der mitten in der Tür steht. Hält ihn am Arm fest, schaut ihn an.

"Geh bitte nicht!!", sagte Tristan mit Tränen in den Augen.

"Warum sollte ich bei dir bleiben?", sagte Kaiba mit fester Stimme.

"Ich brauche dich jetzt mehr als je zuvor. Will einfach nur bei dir sein. Und warum. Weil, ich dich Lieb du Idiot.", sagte er mit trauriger Stimme.

Seto nahm Tristan fest in seine Armen, flüstert ihm ins Ohr, "Ich liebe dich auch".

Kaiba streichelt Tristan mit einer hand übers Gesicht. Ihre Gesichter näherten sich langsam. Beide schauten sich tief in die Augen. Tristan schließt seine Augen, als er Setos Lippen auf seine spürte!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-03-18T12:08:25+00:00 18.03.2007 13:08
Ah... Wie süüüß!
*fiebs*
Ich bin zwar kein Fan von diesen Pairing (Seto x Tristan), aber niedlich war das schon. Sogar sehr.
Hdgdl, meine süße Yami...
*flausch*
Dein Ryou
Von: abgemeldet
2006-03-16T18:22:33+00:00 16.03.2006 19:22
Ich finde das paring schon der hammer und die story ist zum dahin schmelzen. Mach weiter so!
Freu mich schon auf die nähste story.
Von:  nightwing79
2005-11-22T08:06:34+00:00 22.11.2005 09:06
Ein ungewöhnliches Pairing. Aber wenn man sich erst mal damit angefreundet hat, it die Geschichte echt super, kompliment zu deinem Schreibstil.


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