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Schloß Mendaville und die düstere Legende ist war

oder ebend das alte Lied erklingt
von

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Das Geisterbild

Kapitel 2

Das Geisterbild
 

Eine ganze weile standen wir da und betrachten das Schloss. Es war zwar gewaltig aber auch beängstigend, denn man hörte schon Kampfgeschrei. „Was ist das?“, fragte Heike nur ängstlich. „Ich glaube das sind Kampf schreie“, gab Simone ihr als antwort.

Für mich hörte es sich nur furchtbar an. Ich schaute zu Karin, sie aber ging nur rein.
 

Wir standen noch dort und schauten hinter Karin her. Wir gingen dann nach kurzem zögern hinter ihr her. Drinnen angekommen packte uns der Schock. Die Eingangshalle war zwar Wunderschön, aber sie war mit riesigen Blutflecken bedeckt. Ich kann es nur mager beschreiben, den die Blutflecken bedecken zu 90 % die wunderschönen Wände. Die Wände der Eingangshalle waren Marmor weiß und hatten eine goldene Bordüre mit seltsamen Symbolen die mir aber bekannt vorkamen. Es waren dieselben Symbole die ich in meiner Vision gesehen hatte. Was hatte das zu bedeuten. „Würden sie mir bitte folgen?“, fragte eine der Dienerinnen. Wir folgten ihr hinauf. Wie schön und doch so zerbrechlich war das Gefühl das mir plötzlich überkam. Ich fragte mich warum wir Karin nur so verletzt haben, jeder einzelne von uns hatte einen Grund sein eigenes Zimmer zu bekommen. Wir bekamen alle unser eigenes Zimmer, nach einer bestimmten Reihenfolge. Karin bekam ihr Zimmer als erste danach bekamen Carina, Heike, Simone, Ich und zu guter letzt Fiona ihr Zimmer.
 

In meinem Zimmer war alles grün und weiß. Ich schaute mich genau um, die Wände meines Zimmers hatten eine goldene Bordüre die alle dasselbe Symbol trugen, nämlich Hoffnung. Es stand sogar ein Himmelbett mit den Farben grün, weiß und gold direkt an der Wand. Im Zimmer gab es sogar einen Kamin. Über diesem Kamin hing ein seltsames Bild. Wo eine Göttin drauf zu sehen war. „Göttin der Hoffung. In ewiger Hoffnung im Herzen, auf Ewig der Göttin der Unsterblichkeit.“, las ich laut vor. Ich bewunderte das Zimmer eine ganze weile, aber ein kalter Schauder lief mir den Rücken runter, denn auch wenn das Zimmer wunderschön aussah, waren dennoch überall Blut zu sehen. Blut vom Kampf, Blut von Unschuldigen, Blut von allen die in diesem Schloss gelebt hatten. Es war furchtbar, hier drin sollte ich nun wirklich bleiben. Na ja im Grunde war es mir auch egal. Ich ging aus meinem Zimmer und suchte das von Karin. Ich fand es auch nach einer weile, ich wollte gerade anklopfen als diese auch schon auf ging. Karin hatte meine Schritte gehört sie schaute mich an und fragte: „Was möchtest du den hier?“ Ich sah sie an und merkte das ihr das ganze mitnahm.“ Ich wollte mal dein Zimmer sehen den meins ist grün.“, gab ich an und lächelte neben bei. Wir gingen rein, dabei sah ich mich um. Karins Zimmer sah komplett anders aus, es stand zwar auch ein riesiges Himmelbett da, aber die Wände waren auch weiß aber es war auch ein hauch von violett drin. Auch hier befand sich eine goldene Bordüre an der wand mit allen Symbolen und ich fand sogar die Welt auf der Wand. Eines erstaunte mich es hang zwar auch über dem Kamin ein Bild der Göttin der Unsterblichkeit, aber was gegenüber des Himmelbettes Hang erstaunte mich mehr da hang doch tatsächlich ein Riesen großes Bild. Ich wollt doch nicht im allen ernstes wissen was da drauf war, ok ihr habt es nicht anders gewollt auf dem Bild war….nicht zu sehen denn es war mit so viel Blut bedeckt das man das schöne bild da drunter nicht sehen konnte. Auf der kleinen Innschrift stand: „Das Bild zeigt die Zukunft.“ Aber was da drauf zu sehen war sollten wir erst herausfinden wenn es zu spät war.
 

Ich schaute mich weiter um, es hang noch ein Bild der Göttin der Hoffnung in Karins Zimmer. Es war das einzige Bild von einer der anderen Göttinnen die hier waren. Aber dass das Bild lebendig war hätten wir beide nicht gedacht.

Karin stand am Fenster und schaute vom Berg runter auf die Stadt die, ja die gar nicht mehr soweit stand nur noch wenige Häuser waren wieder aufgebaut worden. Ich ging zu ihr und schaute mit aus dem Fenster. Ich sah dass die einstmals so schöne Stadt, trotz das sie wiederaufgebaut wurde, auch mit Blut überdeckt war.
 

Die Sprache blieb mir im Halse stecken, denn als wir uns umdrehten stand da eine durchsichtige Person. Sie hatte lange braune Haare und wirklich grüne Engelsflügel, die allerdings mit Blut verdeckt waren, dieser jemand trug ein blaues Kleid. Sie schaute uns genau an und ich merkte wie mir das Blut in den Adern gefror. „Schön das ihr hier seid.“, sagte sie und schaute dabei Karin mitleidig an. „Wer bist du denn?“, fragte diese darauf und schaute den Geist an. „Oh ich ?! Oh bitte verzeiht mir aber ich bin die Göttin der Hoffnung und lies euch hier her rufen.“, gab die Göttin zur antwort. Es klopfte plötzlich und die Göttin war verschwunden. Ich schaute mich kurz um und entdeckte das Bild mit der Göttin der Hoffnung wieder und ihre Augen drehten sich leicht. Ein wenig hatte ich Angst aber das war mir zurzeit egal. Karin schaute fragend zur Tür: „ Ja her rein.“ Die Tür wurde geöffnet und man holte uns zum Abendessen. Die Dienerin schaute mich verwundert an und fragte: „Warum seit ihr hier?“ „Oh ich? Na ja ich wollte mal das Zimmer meiner Freundin sehen.“, gab ich rasch als antwort. Die Dienerin lächelte nur und führte uns in einen großen Saal. Der Saal war zwar groß, aber es war schaurig mit anzusehen wie das Blut an den Wänden war.
 

Der lange Tisch war bereits gedeckt und auch die anderen saßen bereits. Es wurde von goldenen Tellern gegessen, wir hatten sogar goldenes Besteckt und Trinkbecher.

Nach dem Abendessen gingen wir wieder in die Zimmer zurück. Ich hätte nie gedacht dass ein Bild lebendig wäre, aber das Bild schon.

Als ich wieder rein kam fragte sogleich eine Stimme: „ Na wie hat’s geschmeckt von den goldene Service?“ Ich schaute mich um und entdeckte das Bild wieder, das zu mir sprach.

„ Ich weiß nicht mir hat’s zwar geschmeckt, aber ein einfaches Service hätte mir auch gelangt.“, gab ich dem Bild als antwort.
 

Die Göttin der Hoffnung schüttelte nachdenklich den Kopf gab aber nach kurzer Zeit Überraschendes von sich: „ Du bist die erste die das gesagt hat. Weißt du, nicht jeder hat Verständnis für dieses Schloss hier.“ Sie wirkte etwas Traurig auf mich, aber ganz im ernst ich konnte sie verstehen, so schön es auch war umso mehr hatte ich ein eisigen graus davor gehabt an dem Tisch überhaupt zu sitzen.

Langsam fing ich das nachdenken an und fragte das Bild: „ Sag was ist das hier für ne Gegend ich kenne sie nicht.“

„Diese Gegend nennt man auch ‚die blutige zerstörte Landschaft’ und die Stadt da unten nennt man ‚die Stadt der Zerstörten’ früher hieß sie ‚ Golden City’ frag mich bitte nicht warum, sie hieß einfach so“, erklärte mir das Bild. Ganz im ernst heute steht die Stadt nicht mehr, sie ist gefallen nach dem die beiden Schlösser endgültig zerstört waren.

Ich schaute aus dem Fenster und sah die Stadt und den Sonnenuntergang.

Nun wollte ich mehr wissen: „ Und kannste mir mehr von dieser Gegend erzählen?“

Das Bild blieb ne zeitlang still dann aber: „Klar kann ich das, willst du wirklich mehr von dieser Gegend hören?“

Ich drehte mich zu dem Bild um und nickte mit einem ‚ja’. Dann begann sie auch schon: „ Ich kann dir nur das erzählen was ich weiß und das ist nicht wirklich viel.“
 


 

yo ich höre schon mal wieder an der besten Stelle auf ich weiß ^^

naja egal müsst damit ebend halt leben

ich hoffe es hat euch gefallen
 

bis zum nächsten Kapitel das heißt 'Die Legende des Schlosses'
 

dort werdet ihr mehr über die gegend sowie grundstück und noch etwas mehr erfahren ^^
 

cu eure Serenatus



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