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Engelein

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Letzte Änderung: 26.07.2005
abgeschlossen
Deutsch
157 Wörter, 1 Kapitel

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 26.07.2005
U: 26.07.2005
Kommentare (2)
157 Wörter
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Von:  -alea-
2006-02-25T12:23:07+00:00 25.02.2006 13:23
Hey^^
jetzt bin ich also auch bei dem Gedicht hier gelandet. Wollt ich mir schon vorher mal durchlesen, hatte aber irgendwie nie richtig Zeit dafür... egal.
jaah, was sagt man jetzt...? ich fands wieder richtig schön. *dramatisch seufz* obwohl... deine anderen Gedichte fand ich ehrlich gesagt etwas besser. Die haben mehr Gänsehaut-Stimmung verbreitet *schauder* das soll jetzt aber nicht heißen, das das hier schlecht ist oder so. ich find nach wie vor alle deine Gedichte zum wegschmelzen schön. aber die anderen reißen einen irgendwie mehr mit, ich weiß nich, warum... abba das is halt nur mein Gefühl, ich hab ja gesagt dass ich im Grunde keine Ahnung hab was ich da fasele^^°
Das Thema jedenfalls gefällt mir. engel sind schön, und dann so was... das hat irgendwie etwas dunkles.
abba ich fang schon wieder an zu labern. wie lang das Kommi schon wieder geworden ist... *über sich selbst staunt*
also, was ich eigentlich sagen will: das Gedicht ist sehr, sehr schön. ^^°
sayo
Von:  RitterThanyael
2005-09-17T12:53:02+00:00 17.09.2005 14:53
Seid mir gegrüßt, werter Engel Gabriel. *sich verneig*
Wie meinereiner alstmals versprach, widmete man sich nun Eurem Werke.
Sehr löblich zu erwähnen ist, dass keinerlei rechtschreiblichen Fehler, jedoch aber wohl Zeichensetzungsfehler vorhanden waren, die sich jedoch glücklicherweise im Rahmen gehalten haben und das Bild des Werkes nicht allzu sehr aus der Form brachte.
Die Alliteration, die Ihr verwendet, ist zwar gewählt, und wohl auch nicht zu Eurem Nachteil, allerdings habt Ihr diese nicht konsequent durchhalten können, gegensätzlich zu dem Reimschemata, welches Ihr verwandtet und Euch gut gelungen ward. Der Aufbau Eures Stückes ist gleichmäßig und wohlgeformt; Eure Sprache zeugt von einem höheren Niveau, lässt sich jedoch leicht und flüssig lesen.
Zu bemängeln allerdings habe man, dass Ihr nicht näher auf Eure Hintergrundgeschichte eingeht: Ihr sagt, dass Ihr die Hoffnung verloren habt, jedoch wird nicht geklärt, warum und wie dies geschah. Dies zu erwähnen wäre zwar empfehlenswert, jedoch mag dies Euer Werke auch so Bestand haben.
Alsdann ich mich nun verabschiede, um sich gleich Eurem nächsten Werke wissbegierig zu widmen, gehabt Euch wohl!
Hochachtungsvoll:
Ihr Ritter Thanyael