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Final Fights!

Das Ende des Mangas
von

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The true hurts so much

Hi leutz,

wie gehts so? Mir gehts vom Schreiben endlich wieder besser und darum hab ich endlich ein neues Kapitel geschrieben. Sorry für das lange Warten, außerdem hoffe ich, dass das Kapitel nicht adult, wie das letzte ist, hab mich zurückhalten müssen. Sonst wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen. Kommentare nicht vergessen!! :-)

Los geht's!
 


 

Überrascht ließ Walter die eisernen Fesseln von den beiden Frauen (Heinkel und Yumikou) herabgleiten.

Alucard war gekommen. Es schien aussichtslos für Walter.

Der große Vampir fing an zu grinsen. "Todesengel, endlich werden wir uns im Kampf begegnen. Ich sage dir, das wird ein Spaß. Hätte ich jemals gedacht, dein Leben zu beenden?"
 

"Freu dich nicht zu früh, du wirst dich noch wundern, Vampir."

Walters Schlingen krachten auf Alucard zu und teilten den Vampir in kleine Stücke. Doch der Butler wusste, vorbei war der Kampf noch lange nicht. Er rannte auf die zappelnden Teile des Vampirs zu. Fast angekommen, bäumte sich ein undurchdringlich grauer Schatten vor dem Todesengel auf. Schwarze Klauen kamen aus der Finsternis heraus und versuchten dem Butler das Leben zur Hölle zu machen, doch solche Kinderspielchen waren nichts für Walter.

Zwei Augen und ein Mund formten sich aus dem Schatten.

"Langweilige ich dich etwa Walter? Du siehst jünger aus, hmm, ahh, ........ so ist das also. Günsche, gehe ich richtig in der Annahme? Wäre es dir genehmer, wenn wir bis zur Nacht warten. Angeblich bekommen wir einen runden Mond zu sehen. Muhahahahaha."

Das Gesicht grinste und aus dem Nebel schritt Alucard heraus.

Der Butler verzog sein Gesicht und knurrte, wendete sich dann aber ab und blickte in den Himmel. Es dämmerte bereits.
 

Seras lag neben dem zerfetzten Kopf Schrödingers. Es hätte so ruhig sein können, wäre da nicht das Trappeln dieser festen Schuhe.

Das Fräulein atmete tief aus und öffnete die Augen.

Menschen mit merkwürdigen Kapuzen und Gewehren, mindestens so lang wie ihre Halkonnen und an den Gewehren waren Äxte, wie Bajonette, befestigt.

Grimmig beugten sie sich über Seras Victoria.

Der weibliche Vampir wurde eingekreist, den toten Schrödinger nicht beachtend.

Einer dieser unheimlichen Gesellen schritt vor und hob seine Hand. Wind kam auf und das Banner, das auf seinen Rücken geschnallt war, wehte im Wind. Die übrigen Männer richteten ihre Äxte schlagbereit auf und schritten mit ihrem Anführer voran. Der Kreis um Seras wurde enger. Dem Fräulein war ihre Situation noch gar nicht richtig bewusst, da traf eine Axt ihre Kehle. Stolpernd hielt sich Victoria den Hals, Blut floss. Nun waren da schon wieder so Kerle. "Meister, da sind schon wieder so Verrückte, haben wir es denn nicht bald geschafft?"
 

"Schweig stille, unwürdiges Wesen, siehst du nicht, dass die Sonne scheint, was tust du hier noch? Warum steigst du nicht in deine Gruft?

Dieses Dunkel ist nicht die Nacht, es geht von deinem Herrn aus, er ist ein satanischer Herr.

Du hast dich im zugewandt, der rechte Weg ist für dich verschwommen. Nie wirst du ihn betreten können.

Tot und wieder nicht, das bist du. Du versuchst Gottes Gesetze außer Kraft zu setzen, willst dich über ihn stellen. Das werden wir nicht zulassen. Die Strafe für deine Vergehen ist der Tod.

Im Namen Gottes werden wir, Iscariots Gefährten, dich nun für immer befreien. Die Hölle sollst du dein Heim nennen."
 

Das war ja mal was. Silberkugeln schossen an der ehemaligen Polizistin vorbei.

Sie roch den Geruch des glänzenden Metalls in ihrer Nase, noch bevor das erste Geschoss ihren Arm streifte. Die Kugel zersengte das tote Fleisch, der Arm rauchte.

"Meister sind das etwa Menschen? Meister?!"

Dort wo ihr Meister einmal gestanden war, lag nur ein höllisch schwarzer Nebel.

Eine weitere Kugel traf sie in ihre Brust, Seras schrie vor Schmerzen auf. Das Silber verfehlte ihr Herz nur um wenige Zentimeter.

Zwei der Fanatiker rannten axtschwingend auf das Fräulein zu. Geschickt gab sie dem einen der beiden einen Tritt in sein Kapuzenverhangenes Gesicht, dieser taumelte zurück und ging in die Knie. Gleichzeitig wich sie der Axt des anderen aus.

Die Axt setzte ihren Weg unbeirrt fort und köpfte den knienden Gesellen. Blut spritzte in das Gesicht der jungen Vampirin.

Seras leckte das Blut um ihre Lippen mit ihrer Zunge auf. Menschenblut, sie trank zum dritten Mal in ihrem Leben Menschenblut, doch diesmal eher reflexartig.

Sofort rebellierte das Blut als es die Gurgel hinunterglitt. Ein durchweg angenehmes Gefühl. Victoria geriet in Wallung, hechtete auf den Axtträger zu und biss in dessen Hals. Das Blut strömte, es war berauschend, das Fräulein steigerte sich immer weiter hinein.

Nachdem sich der Anführer der christlichen Truppe aus seiner Starre gelöst hatte, befahl er den sofortigen Angriff auf die vermeintliche Bestie.

Die Mannen stürzten sich allesamt auf Victoria und diese schien in der Menge regelrecht zu verschwinden. Man konnte sagen, Iscariot erdrückte Seras mit ihrem Glauben.

Seras Arme wurden mit aller Kraft festgehalten auch für ihre Beine wurde gesorgt. Die Arme und die Beine der Vampirin fingen an zu rauchen, darum konnte sie sich also nicht bewegen, Silberhandschuhe.

Das Mordritual konnte beginnen. Ein glänzender Dolch kam zum Vorschein. Der Anführer zog seine Kapuze herab, darunter war ein mittelalterlicher Helm zu sehen.

"Die Erlösung ist nahe."

Ein Lachen war blechern zu hören. Seras wähnte sich der Erlösung sicher.

Dazu sollte es aber nie kommen, der Arm des Ritters brach knochenklirrend und der Dolch versank in dessen Hals. Blut entwich, eine Zunge wurde sichtbar, die es genüsslich entgegennahm.
 

"Lasst die Süße in Ruhe, mit der hab ich schon was vor. Ihr wollt mir doch nicht meinen Spaß verderben!"

Die Zunge gehörte dem "ehrenwerten" Schrödinger, der in der Gegend herum grinste.
 

"Was....wer.....zum Teufel, ein Vampir!" "Was, noch einer?"

"Ganz richtig!!!"

Schrödinger packte zwei der Kuttenträger und schlug ihre Köpfe gegeneinander, dass die Schädel krachten.
 

Währendessen im Lager Milleniums:

Es schien leer zu sein, nur Schuttgräben soweit das Auge reichte. Wenn man aber etwas genauer hinsah, konnte man Planen sehen, die ein paar dieser Gräben überdeckten, darunter lagen sie auf der Lauer. Dann weiter entfernt standen die Kommando Zelte, ein Hakenkreuz zierte das des Majors. Innen drinnen speiste man gerade vorzüglich. Der Major wusste wie man es sich gut gehen lassen konnte.

Ein Räuspern war zu hören und Walter trat schlurfend in das Zelt....

"Wie immer besucht du mich während ich esse. Was gibt's und wo ist Schrödinger......warte sag es nicht, die zwei geistern immer noch herum. Was ist mit Integra? Hat sie Alucard gerettet?"

Walter verließ das Zelt wieder und brachte eine gekrümmte Gestalt in das Zelt.

"Ahh, Fräulein Integra, haben Sie Hunger, mir ist er gerade erstaunlicherweise vergangen."

"Sparen Sie sich das, dass Sie überhaupt noch leben?!"

"Hahaha, Sie haben Humor, das gefällt mir. Töte Sie, Todesengel! Die anderen beiden Damen auch gleich. Das wäre für alle Beteiligten das beste, oder?" Ein Lachen entfuhr dem rundlichen Mann.
 


 

Schrödinger zerlegte nacheinander die heiligen Krieger. Keiner konnte ihm etwas entgegensetzen. Blut überall, Seras war fasziniert und angewidert.

Während der Oberfeldwebel kämpfte und Seras verblüfft auf dem Boden saß, trafen sich ihre Blicke. Schrödinger grinste, der weibliche Vampir sah weg, peinlich berührt.
 

Äxte durchfuhren den Körper, Schüsse durchlöcherten ihn, doch der Vampir kämpfte weiter. Immer weiter, er geriet in Rage, es gefiel ihm.

Sogar als er dem letzten Krieger den Kopf abriss und an der offenen Wunde das Blut ableckte, selbst da zügelte sich seine Mordeslust nicht. Langsam ließ er sich zu Boden sinken und fraß sich satt. Das Fleisch für ihn ein Genuss, das Blut köstlich deliziös.
 

Eine Hand legte sich auf seine Schulter, er blickte nach oben, es war die Vampirin.

Abwertend, mit etwas Besorgnis vermischt, blickte sie auf die Toten und dann auf ihn.

"Bringen wir's zu Ende! Wir wissen beide, dass einer von uns sterben muss."
 

"Warum denn so schnell? Ich bin überall und nirgendwo. Verstehst du, ich bringe dir deinen jämmerlichen Geliebten."

Seras verstand nicht. Was meinte der bloß.........

Erschrocken wich das Fräulein zurück, Pip?

Das war unmöglich! Er war Bernadotte geworden?

Wie? Was zum Teufel war hier los!?
 

"Keine Angst Seras, ich gebe dir Pip, komm schon, es ist alles normal!"
 

Seras ließ ihre erstarrten Hände sinken, Schrödinger, in Gestalt von Pip (falls man es nicht kapiert hat :-) ) kam auf die verwirrte Vampirin zu. Er strich ihr durchs Haar, grinste fürchterlich und küsste die völlig aufgelöste und verwirrte Seras.
 

Victoria durchfuhr ein Schmerz in ihrer Seele. Was tat sie da, wie konnte sie bloß?

Sie löste sich aus ihrer Verwirrung.

"Es tut mir so leid, Pip, verzeih mir..." Diese Worte gingen vom Schluchzen unter.
 

Sie hasste sich dafür. Nein, sie hasste ihn, diese widerliche Katze.

"Oberfeldwebel, sie leben schon zu lange und das wird nun enden. Ich werde sie besiegen. Sie sind nur ein kleiner verängstigter Junge, nun zeige ich ihnen Höllenqualen..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-11-10T15:05:33+00:00 10.11.2005 16:05
oh wie toll! da freu ich mich auf die fortsetzung! =^o^= hoffe sie kommt bald.

*byebye* citycat
Von: abgemeldet
2005-10-22T12:39:31+00:00 22.10.2005 14:39
Also ist nicht schlecht das Kapitel. Schreib weiter!
Vampira990


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