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Final Fights!

Das Ende des Mangas
von

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The failure of Seras Victoria

"Todesengel, ich weiß nicht wie lange es hier noch sicher ist, du verstehst!? Alucard und Seras!! Wir werden von allen Seiten angegriffen, doch das wollten wir doch auch, oder? Wir wollten doch diesen Krieg mit all seinen Vorzügen. All das Blut und das Geschrei..... einfach bezaubernd, nicht wahr? Günsche ist tot und du stehst immer noch unter uns, merkwürdig. Aber stören tut es mich ehrlich gesagt nicht.

Doc und Schrödinger kümmern sich um diese zwei Unruhestifter. Somit haben wir genug Zeit das Luftschiff mit den restlichen Soldaten sicher zu verlassen. Zur Sicherheit haben wir Sprengstoff überall im Zeppelin verstaut, wenn die Explosion sie nicht tötet, werden es mit Sicherheit die Splitter des Sprengstoffs es tun; reines Silber versteht sich!

Also, los geht's.... die Rettungskapsel wartet auf uns!"
 

Was der Major nicht wusste, Walter hatte seine Gefühle fast wieder unter Kontrolle, alles andere stand noch unter Günsches Hypnose. Er bekam also genau mit, was um ihn herum vorging, doch eigene Entscheidungen konnte er nicht machen. Das tat der Major für ihn.
 

"Also, leg los, Süße!"

Süße, dieser kleine Kerl nannte sie Süße. Seras kam in Rage, wie konnte er es wagen?

"Ja, ja, reiß deine Sprüche solange du noch kannst. Dieser Kampf wird das reinste Vergnügen!" "Schön, dass du auch so denkst. Aber wenn du willst, kannst du auch jetzt aufgeben. Glaub mir, es wäre besser." "Pah, vergiss es, du wilder Tiger! (Ironie)"

"Wie du willst, mach dich auf Schmerzen gefasst," und gleich nach diesen Worten verschwand Schrödinger vor Seras Augen. Verwirrt blickte Seras umher, doch er war verschwunden. War er etwa unsichtbar?

"Nein, unsichtbar bin ich nicht, aber schnell, zu schnell für dich, Kleine! Komm schon, das wird für dich doch kein Hindernis sein? Wir haben doch noch gar nicht angefangen."

Hinter dem Fräulein machte sich ein teuflisches Grinsen breit und bevor sich Seras nach ihrem Gegner umdrehen konnte, bekam sie einen schnellen und schweren Tritt in ihre Seite. Sie kniete sich zu Boden und stützte sich mit ihren Händen, Blut kam aus ihrem Mund und tropfte auf das kalte Metall. Ihre rechten Rippen waren gebrochen. Sie wollte sich aufrichten, da bekam sie ein einen weiteren Tritt in den Bauch. Sie fiel rücklings zu Boden, verkrampfte sich vor Schmerzen.

,Seras gib nicht auf, du darfst nicht sterben. Ich habe mein Leben für dich gegeben. Lass diese "Katze nicht gewinnen!' ,Werd ich nicht... keine Angst.'

Seras lachte bestialisch auf, ihr Blick wurde düster und ihre Hand wurde wieder von diesem mysteriösen Schatten umgeben. Schrödinger blieb für einen Moment stehen..... sein Fehler, denn Seras Victoria war auch schnell. Eine von schwarzem Nebel eingehüllte Faust traf ihn im Gesicht. Die Hand war kalt, eiskalt. Blut rann aus dem Mund des Nazi-Jünglings. "Gratulation, du bist stärker als ich vermutet hätte, aber reichen, tut das leider nicht." "Unterschätz mich nicht." Seras hielt es für einen Vorteil unterschätzt zu werden.

Schon war Schrödinger wieder verschwunden, er rannte durch Scherben, das war es. Seras konnte ihn hören, sie horchte angestrengt. "Vergiss es, du bist doch nicht schnell genug, kleine Seras!"

Zu spät öffnete Seras die Augen, ein Knie traf sie mitten im Gesicht. Sie taumelte zurück bis an ein Fenster des Cockpits. Schrödinger wollte mit einer Faust nachsetzen, doch Seras war schnell genug um seine Faust mit offenen Händen zu empfangen. Der Schlag war trotzdem hart genug um Victoria aus dem Fenster zu schlagen.

Sie fiel wie ein Stein. Immer schneller! "So schnell entkommst du mir nicht, Süße. Nein, so schnell nicht." Bevor Seras auf dem harten Dach eines Hauses landen konnte, wollte Schrödinger ihr noch einmal einen zusätzlich Schub geben, indem er Seras mit beiden Beinen in den Rücken sprang. Seras schrie laut auf vor Schmerzen. Mit voller Wucht brach sie in das Gebäude ein und riss die Hälfte des Hauses mit sich.

Alleine stand die Gestalt in der Lagerhalle des Zeppelins. Von ihr ging eine unscheinbare Macht aus. Es handelte sich um einen Vampir, um genau zu sein war es Alucard.

"Kommt nur Gesindel, ich warte!!!" Plötzlich suchte ihn ein fürchterliches und abscheuliches Grinsen in seinem Gesicht heim. "Oh, Doc, sie werden es gegen mich versuchen. Mit ihren neuesten Spielzeugen, wie ich hoffe. Sind sie auch stark genug um mir Freude zu bereiten? Muhahaha.......(das Lachen wird bei Alucard unaufhörlich fortgesetzt)."

Ja, der Doktor kam näher und ja er hatte seine neuesten Experimente dabei. Der Doc fand auch, dass dieser Kampf interessant werden würde, obwohl er lieber aus dem Dunkeln heraus agierte. Er würde dem Urvampir gegenüberstehen.
 

Schrödinger landete auf einer der verwüsteten Straßen von London, sie lag genau neben dem eingestürzten Haus. Doch warum kam der weibliche Vampir nicht aus dieser "Ruine" heraus? Gab sie auf, so schnell?

Der Nazi hatte sich getäuscht, das was von dem Haus übrig geblieben war, krachte stöhnend zusammen und versank in schwarzem Nebel. Der ganze Schutt schien von dem Nebel umhüllt zu sein. Und mitten aus diesem undurchdringbaren Schwarz, kam eine Schreckensgestalt mit infernalischem Blick, Seras Victoria! Sie schoss auf Schrödinger zu, schnell genug um ihm ihren Kopf in den Bauch zu rammen. Zusammen krachten sie in das gegenüberliegende Haus und wieder umfing Schrödinger diese Kälte. Diese Ablenkung nutzte Seras und warf sich auf Schrödinger. Sie schlug unaufhörlich auf ihn ein. Seras verfiel in Raserei, sie konnte nichts mehr anderes tun, als auf den Nazi einzuschlagen. Der spuckte Blut, streckte seine linke Hand auf dem Boden aus, griff nach einem Stein und zog den Seras über. Diese sackte zur Seite und hielt sich den Kopf, aus dem Blut troff.

Böse lächelnd erhob sich Schrödinger, er gab Seras einen Tritt in den Bauch, wieder und wieder. Seras röchelte. Blut, ihr Blut floß in Strömen. Schrödinger schien nicht aufhören zu wollen. "Na Kleine, .....(Tritt)..... hast du jetzt .....(Tritt)..... genug .....(Tritt).....?!?"

"Noch lange nicht (schreiend)!" Während Seras diese Worte schrie, richtete sie sich flink auf und erwischte den zurückweichenden Schrödinger mit einem Fußschlag von der Seite in seinem Gesicht. Der Stiefel bohrte sich in Schrödingers Backe, diese nahm eine merkwürdige Form an. Zu Seras Verblüffung stand der Nazi noch aufrecht, er grinste nur dämonisch und kicherte. Das Fräulein nahm ihren Fuß herunter. Seras Arm flammte erneut in einem höllischen Schwarz auf, ihre Faust raste auf den Nazi-Jüngling zu. Der männliche Vampir war schnell genug um auch noch einen Fausttreffer in Seras Gesicht zu landen. Beide trafen sich mit irren Blicken in ihren Gesichtern. Immer noch über beide Ohren grinsend, aber mit Schmerzen, stürzten beide zu Boden. Kurz blieben sie liegen. Doch dann erhoben sich beide rasch in den Himmel während im Hintergrund, das Luftschiff brennend vorbeiflog (aber glücklich).

"Und Süße, hast du genug?" "Warum, bist du etwa schon müde?" "Ich fang doch gerade erst an kleine Seras!"

Sofort war der männliche Vampir an Seras herangeflogen, zog Seras mit einer Hand heran, und jagte ihr sein Knie in den Bauch. Seras spuckte noch mehr Blut und schlug sofort zurück und traf Schrödinger am Arm. Man konnte den Knochen brechen hören.

"Du könntest mir den Kopf abschlagen und mein Herz durchbohren, selbst dann würde ich nicht sterben. Glaub mir, du hast keine Chance!" "Halt den Mund." Seras flog so schnell sie konnte auf den Nazi zu, doch der wich mit Leichtigkeit aus. Sogar als Seras nun mit dem Fuß nachsetzte, konnte Schrödinger ausweichen. Seras stellte fest, dass er wirklich erst angefangen hatte. Er hatte nicht mit ganzer Kraft gekämpft, doch in ihr steckte auch noch was. Sie glitt sachte zu Boden. Verblüfft stoppte Schrödinger sein Grinsen und kam nun auch hinunter.

Der schwarze Nebel umhüllte Seras nun ganz und er breitete sich aus. Schrödinger hatte nicht gedacht, dass sie noch über solche Reserven verfügte. Ihm wurde kalt, dieser Nebel strahlte Kälte aus. Und mitten darin dieses "verrückte" Mädchen, dass es sich zur Aufgabe gemacht hatte, ihn zu töten. Hätten sie sich unter anderen Umständen getroffen, hätte er sich wahrscheinlich mit ihr angefreundet. Eigentlich war sie ihm sympathisch, doch töten würde er sie trotzdem.

Während Schrödinger in Gedanken war, griff Seras voller Hass an, bereit ihm sein Herz heraus zu reißen und dem ein Ende setzen. Während sie noch auf ihn zurannte, winkelte sie ihre Hand an, Nebel stieg auf, ihre Hand bohrte sich durch den Körper des männlichen Vampirs. Doch statt zu sterben oder sonst irgendwas, lachte der nur laut auf. Schnell schlug Schrödinger mit der flachen Hand gegen Seras Hals und mit der anderen riss er Seras Brustkorb auf. Überall Blut. Victoria fiel um, sie würde nicht aufgeben, sie hatte noch nie so starke Schläge abbekommen. Schrödinger lief auf Seras zu und trat ihr ganz langsam auf die Wunde. Er bohrte seinen Schuh immer weiter rein. Seras keuchte, sie bekam keine Luft mehr. Sie konnte nicht verlieren, nein, sie durfte einfach nicht verlieren. "Hat Spaß gemacht, Süße! So ein Mädchen, wie dich habe ich noch nie gesehen. Schade, dass ich das nun beenden muss, du weißt schon, ich hab meine Befehle. Es war schön mit dir. Unter anderen Umständen.....vielleicht!?"

Schrödinger sah die besiegte Seras an. Irgendwie tat sie ihm Leid......ach was soll's. Irgendwann würde sie ja eh sterben. "Hey Kleine, ich hab was für dich!" Seras konnte sehen, wie Schrödinger mit etwas in seiner Hand herumhantierte. Nach längerem hinsehen erkannte sie es, 3 Stielhandgranaten. Gerade als Schrödinger, sie vor Seras Füße fallen lassen wollte, zuckte Seras. Sie versuchte sich aufzurappeln. Der Nazi musste erkennen, dass sie noch lange nicht aufgegeben hatte. "Hmm, du willst wohl nicht sterben, häh, willst deinen Freund rächen, richtig? ............... Mit dir kann man echt Spaß haben, das sagte ich ja bereits. Ich glaube, ich sollte dich leben lassen, denn so gute Kämpfe wie mit dir, hatte ich schon länger nicht mehr. Der Major wird schon nichts dagegen haben." Schrödinger steckte die Stielhandgranaten wieder ein, beugte sich zu Seras hinunter, gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte: "Wir sehen uns wieder, keine Angst. Ich bin überall und nirgends, versuch dich also nicht zu verstecken." Seras röchelte nur, sie verabscheute diesen Kerl und nun küsste er sie auch noch (Wahhh). Schrödinger war plötzlich verschwunden.

Ich werde nicht weglaufen, ich werde ihn besiegen!
 

Also, das war er, der erste Kampf Seras vs Schrödinger. War er gut?

Für alle Alucard Fans:

Nächstes Kapitel: Alucard gegen Doc und seine Experimente.

Mehr fällt mir gerade nicht ein. Schreibt mir ein paar Kommentare, fänd ich gut. :-)

Tschau Leutz



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-08-31T00:34:35+00:00 31.08.2005 02:34
hmh....
joa ich lästere wieder über deinen Major XD man kann ihn mögen oder nicht aber er ist durch und durch ein Gentleman (in Band 4 sagt er sogar in der englischen Ausgabe "Fräulein" zu Inti *ggg*)
ich finde den Kampf Seras vs. schrö seeehr unrealistisch, da Schrö einen niedrigeren Dienstgraf als Zooling hat...
Von:  Xell
2005-08-22T01:09:23+00:00 22.08.2005 03:09
Schrödinger ist doch ein Werwolf oder irre ich mich? Aber sonst war das Kapitel echt spannend. ^^
Von:  Silverphinix
2005-08-21T15:03:17+00:00 21.08.2005 17:03
Ja ich bin die erste die einen Kommentar schreibt *gg*
Sehr gutes kapitel bin schon auf das nächste gespannt bitte schreib schnell weiter.


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