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Manchmal braucht die Liebe einen zweiten Versuch

...geht weiter
von

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Ein kaltes Herz?

Endlich komm ich zu einem bedeutenden Teil der Story.

Aber mehr will ich jetzt nicht verraten!

Lest einfach selbst...

...und viel Spaß dabei!!!!
 

HEGDL
 

Kapitel 35: Ein kaltes Herz?
 

"Satoshi?"

Die Verwunderung war deutlich vernehmbar.

"Hallo Fu! Das ist ja ein Zufall!"

"Was machst du hier? Ich dachte, du wärst in Indien, oder Australien, oder was weiß ich!"

Ein leidliches Lächeln schlich sich auf Satoshis Gesicht angesichts einer solchen Begrüßung.

"Du scheinst dich ja nicht gerade zu freuen, mich zu sehen! Willst du trotzdem mitfahren?"

Fu bemerkte, dass diese Art von Begrüßung nicht das war, was Satoshi erwartete, deshalb schwang sie schnell von Verwunderung in Freude um.

"Doch, klar freu ich mich, dich zu sehen! Natürlich will ich mitfahren, wenn du mich mitnimmst?!"

"Sonst hätte ich kaum gefragt! Dann steig mal ein."

Satoshi öffnete die Beifahrertür und ließ Fu einsteigen. Wenig später setzte das Auto sich in Bewegung.

"Aber jetzt mal ehrlich. Ich hatte nicht erwartet, dich hier anzutreffen. Hast du letzte Woche nicht noch eine Postkarte aus Indien geschickt? Ich dachte nicht, dass du so schnell wieder in Japan bist!" Fing sie nun an, auch um die nicht ganz freundliche Begrüßung zu erklären.

"Ja, ich wollte eigentlich auch noch etwas länger bleiben. Aber mein Verlag hat mich kurzfristig zurückbeordert. Trotzdem, schön wieder in Japan zu sein."

Satoshi bog in eine Seitenstraße.

"Achso! Wie war's denn so in Indien? Und wo warst du noch so gewesen?"

"Hier und da. Aber sag mal, hast du vielleicht noch etwas vor, oder hättest du Lust irgendwo einen Kaffee zu trinken. Dann kann ich dir ja erzählen, wo ich überall gewesen bin."

Fu dachte kurz über Satoshi's Vorschlag nach, stimmte dann aber zu.

Zwar war sie erst aus einem Café gekommen, doch ein Kaffee schadete ja nie. Außerdem hatte sie in der Tat nichts anderes mehr vor.

So saßen sie wenig später in einem anderen Café und tranken Kaffee, während Satoshi von seinen Erlebnissen in Indien, Australien etc. erzählte.

Fu hörte interessiert zu.

"Wow, du warst in Loch Ness? Hast du auch Nessie gesehen?" Wandte sie kurz ein, als Satoshi gerade von seiner Reise nach Schottland berichtete.

"Nein, leider nicht. Ich glaube, Nessie hatte gerade keine Lust auf Touristen." Antwortete Satoshi und erzählte weiter.

Nach einer Weile war jedoch auch er mit seinem Latein am Ende. Während es draußen weiter schneite, und Fu gerade an ihrem dritten Kaffee nippte, (Anm. die ist genauso koffeinsüchtig, wie ich! *lol*) gingen langsam aber sicher die Straßenlaternen an.

//Hm...Satoshi hat wirklich eine Menge erlebt. Was gäbe ich darum, an seiner Stelle gewesen zu sein. Und was habe ich erlebt? Nicht sehr viel Angenehmes.// Dachte sich Fu und starrte weiter aus dem Fenster.

"Und was ist hier so vorgefallen? Was macht eigentlich euer Musical, von dem du mir erzählt hast? Ich will doch auf die Aufführung kommen!"

Fu wandte den Blick wieder dem Fenster ab, und Satoshi zu, der charmant wie immer lächelte.

"Die Aufführung ist am Sonntagabend. Aber ich bin mir nicht sicher, ob du das wirklich sehen willst. Ich bin keine gute Schauspielerin!" Antwortete sie gelassen.

"Unsinn! Du bist sicher sehr gut, das weiß ich. Und die Rolle ist dir auch wie auf den Leib geschneidert."

//Natürlich antwortet er so. Er empfindet ja auch immer noch etwas für mich, auch wenn er weiß, dass es nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Dabei geht es Satoshi nicht anders, als mir. Wir laufen beide einer einseitigen Liebe hinterher. Mit der Ausnahme, dass meine Liebe keine Ahnung hat.//

Ihren Gedanken nach folgte ein leises Seufzen. So eine unerwiderte Liebe war gar nicht so leicht.

//Aber auch wenn es nicht so wäre, dass Kaiba ein gefühlloser Eisklotz ist, er könnte meine Liebe auch so nicht erwidern, weil er ja gar nicht weiß, was ich für ihn fühle. Aber ich kann es ihm auch nicht sagen, denn so bleibt mir immer noch eine Illusion, die mir genommen würde, wenn ich es ihm sagen würde. Obwohl...Satoshi scheint das auch nicht gestört zu haben. Wieso kann ich nicht so einfach über meine Gefühle reden?//

Sie beobachtete schweigend, wie die Menschen draußen auf der Straße vorbei liefen, ins Café gingen, oder wieder hinaus.

Im Radio endete gerade ein Lied, und der Radiosprecher kündigte ein neues an.

Fu war nicht sonderlich interessiert an der Musik, die sie im Radio spielten. Für sie klang es meist alles gleich, und den neuartigen Bands konnte sie meist gar nichts abgewinnen.

Doch das Lied, das nun begann, war ausnahmsweise ein ihr bekanntes. Es war ihr sogar mehr als bekannt. Sie mochte es sehr gerne. Es trug den Titel ,Only you' und war von ?!%$&(.

//Only you...das könnte ich auch singen. Warum laufen solche Lieder immer dann, wenn man sie am Wenigsten braucht?//

"Fu? Hallo, bist du noch anwesend?" Schreckte sie plötzlich Satoshi's Stimme aus den Gedanken.

"Was? Hast du gerade etwas gesagt?"

"Ja, allerdings? Ich hab dich gefragt, was du heute noch machst, und wollte dich ins Kino einladen."

Fu sah ihn an, als käme er vom Mars. Sie musste zunächst einmal gründlich über diese Frage nachdenken.

"Du, Satoshi, tut mir Leid, aber ich kann nicht mit dir ins Kino. Mir ist gerade etwas eingefallen, was ich unbedingt erledigen muss. Vielleicht ein Andermal?!"

Wie vom Blitz getroffen, sprang sie auf. Warum, das wusste sie selbst nicht so genau. Sie hatte nur ganz plötzlich das Gefühl, als müsse sie etwas sehr Wichtiges erledigen, von dem ihr Leben abhinge.

"Was? Aber was denn?" Satoshi verstand selbstverständlich kein Wort. Man sah ihm seine Perplexität an.

"Kann ich dir jetzt nicht erklären. Ich muss los, machs gut!"

Kaum hatte sie das gesagt, war sie auch schon auf und davon. Zurück blieb ein verwirrter Satoshi.

Eiligst rannte sie die Hauptstraße entlang. Warum eigentlich? Sie begriff selbst nicht, was sie da tat. Sie wusste nur, dass sie es tat.

Und plötzlich stand sie genau davor. Vor dem großen, kalten Gebäude, welches so kalt war, wie der Mann, dem es gehörte.

//Was mach ich hier eigentlich? Bin ich noch zu retten? Was will ich bei der Kaiba Corp.?// Schoss es ihr durch den Kopf, doch sie stand längst vor der Tür.

Es war zwar bereits dunkel, doch die KC war nach wie vor taghell erleuchtet.

//Was soll das? Was willst du hier?// Fragte sie sich selbst, konnte sich damit jedoch nicht aufhalten.

Ihr Körper schien ihrem Geist einfach nicht mehr zu gehorchen. Was hatte das nur zu bedeuten?

Sie betrat die Kaiba Corp.. Zu ihrem Erstaunen war der Empfang unbesetzt. Andererseits hätte sie es nicht besser treffen können. Jetzt musste sie sich nicht anmelden, und konnte gleich zu seinem Büro.

//Wenn dich hier irgendjemand erwischt. Du bist vollkommen wahnsinnig geworden!// Mahnten sie ihre Gedanken immer wieder.

Trotz allen geistigen Widerständen, führte sie ihren Weg fort. Aber vielleicht war es auch gerade das, was ihr Unterbewusstsein wollte.

Es wollte, dass sie über ihren Schatten sprang, endlich die Wahrheit ans Licht brachte.

Und dann war sie da. Sie stand direkt vor der Tür. Der Tür zu seinem Büro.

//Und jetzt? Was willst du jetzt hier? Willst du es ihm etwa sagen? Bist du dir überhaupt im Klaren, was das bedeuten würde?//

"Jetzt bloß nicht kneifen! Ich bin hier, und ich werde das Beste daraus machen." Versuchte sie ihren inneren Widerstand zu überwinden.

Was sie ihm genau sagen wollte, das wusste sie nicht. Sie wusste nicht einmal, ob sie überhaupt etwas sagen konnte. Vielleicht würde er sie rauswerfen lassen. Wahrscheinlich würde er dies sogar wirklich tun.

Aber sie war nun mal hier. Also sollte sie das Beste daraus machen, auch wenn ihr Handeln völlig irrational war.

//Einfach mal spontan sein. Vielleicht fällt dir ja noch ein Grund ein, weshalb du hier bist.//

Sie klopfte an die Tür und wartete. Ein monotones ,Herein' bedeutete ihr, dass sie eintreten konnte.

Noch einmal atmete sie tief durch. Noch einmal versuchte sie sich klar zu machen, was sie hier wollte. Dann trat sie ein.

"Hallo Seto!" Kam es leise aus ihrem Mund.

Kaiba, der wie so üblich hinter dem großen Schreitisch an seinem Laptop arbeitet, sah verwundert auf.

"Du? Das hat mir noch gefehlt! Was willst du hier?" Fuhr er sie gleich unverfroren an.

"Ich, also...äh..." Begann sie zu Stottern, wurde aber sogleich wieder von Seto unterbrochen.

"Welche unfähige Person hat dich überhaupt rein gelassen?"

"Nja...der Empfang war nicht besetzt, und da dachte ich..." Abermals wurde sie unterbrochen.

"Da dachtest du, du könntest einfach so hereinspazieren. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, aber das ist eine Firma. Solche Leute wie du sind hier normalerweise nicht zugelassen. Ich denke, ich muss mich mal wieder nach ein paar neuen Angestellten umsehen. Diese Unfähigkeit wird langsam zu einer Krankheit!"

"Solche Leute wie ich? Na vielen Dank auch. Oh Kaiba, du kannst ja so charmant sein!" Beleidigt verschränkte sie die Arme vor der Brust.

"Spar dir bitte das Gesülze und komm zur Sache. Was willst du?" Herrschte er sie, freundlich wie immer an.

"Eigentlich nichts Besonderes. Ich dachte nur, weil das letzte Mal doch nicht so toll gelaufen ist..."

"Kannst du mir bitte erklären, was du dann hier willst? Habe ich dir nicht oft genug klar gemacht, dass ich dich hier nicht mehr sehen will?" Unterbrach er sein erneut.

"Doch, hast du!"

Als wüsste sie nicht, worauf er hinaus wollte, antwortete sie ihm.

"Was ist es eigentlich, was dich so sehr an mir stört?"

Mit trübem Blick sah sie ihn an. Er sagte zuerst nichts, stand dann plötzlich auf, und ging auf sie zu.

"Du willst wissen, was mich an dir stört? Ich sage dir, was mich stört, wenn du mich dann endlich in Ruhe lässt!"

Er stand nun direkt vor ihr, als wolle er ihr damit Angst einjagen.

"Du bist unerträglich. Dein ganzes Verhalten ist unerträglich. Hast du denn nichts Besseres zu tun, als dich immer und überall aufzudrängen? Warum glaubst du, du müsstest dich überall einmischen? Warum kümmerst du dich nicht einfach um deinen Kram, und lässt andere in Ruhe? Weshalb gehst du mir nicht endlich aus den Augen?"

"Weil ich dich liebe!"

Sie hatte es gesagt. In einer Gefühlswelle konnte sie es einfach nicht mehr zurückhalten. Oh Gott, was hatte sie nur gesagt?

Für eine endlose Sekunde herrschte Todesstille, bis Fu ihre Sprache wieder fand.

"Verstehst du das denn nicht? Das ist der Grund, weshalb ich dich nicht in Ruhe lassen kann! Ich liebe dich!"

Aus traurigen Augen sah sie zu ihm auf. Doch sein Blick war wie starr. Man konnte nicht erkennen, was er dachte. Das konnte man nie, selbst in einem solchen Moment nicht.

Er sah einfach nur auf sie herab.

"Glaubst du mir nicht? Es ist die Wahrheit!"

Sie hatte schwer damit zu kämpfen nicht auf der Stelle davon zu laufen. Wie konnte sie das nur sagen? Sie hatte das getan, was sie immer verhindern wollte.

Doch nun hatte sie es gesagt. Und daran konnte man nichts mehr ändern.

"Und jetzt? Du sagst gar nichts mehr?" Meinte sie nun fast flüsternd.

In diesem Moment rührte sich Kaiba. Er legte ein seltsam überhebliches Lächeln auf.

"Das ist doch lächerlich!" Sagte er nur ruhig.

"Lächerlich? Was soll daran bitte lächerlich sein? Oder glaubst du etwa wieder, ich habe mir das nur ausgedacht, um mich in den Mittelpunkt zu stellen? Da täuschst du dich."

Erwartungsvoll sah sie ihn immer noch an. Jedoch hatte sich Kaiba längst von ihr abgewandt.

"Jetzt übertreibst du es wirklich! Das kauft dir niemand mehr ab!" Erwiderte er spöttisch.

Fu war am Ende. Jetzt machte er sich auch nur über sie lustig, nachdem sie ein solches Geständnis abgelegt hatte. Das war definitiv zu viel.

"Weißt du eigentlich, was du da sagst? Hast du überhaupt eine Ahnung, wie ich mich gerade fühle? Ich habe dir gerade gesagt, dass ich dich liebe und du machst dich über mich lustig? Weißt du, wie schwer mir das gefallen ist? Oh Kaiba, du bist so ein gefühlloser Mensch. Ich versteh dich einfach nicht. Wie kannst du anderen Menschen nur so weh tun, ohne dabei Gewissensbisse zu haben? Was hat dein Herz nur so hart gemacht?"

Ganz langsam sammelten sich Tränen in ihren Augen. Sie konnte einfach nicht glauben, dass ihn ihre Worte so eiskalt ließen. Es tat ihr mehr weh, als wenn er ihr einfach eine Abfuhr erteilt hätte.

Aber dass er sich über ihre Gefühle lustig machte, war schlicht und weg unerträglich.

"Ich glaube nicht, dass ich dir noch etwas zu sagen hätte. Also geh!" Entgegnete er kalt und verachtend, als würde er nicht mit einem Menschen, sondern einem Gegenstand sprechen.

"Wieso nur? Warum verhältst du dich nur so?" Sie schluchzte beinahe schon. In ihr war eine unermessliche Traurigkeit ausgebrochen, deren Ursprung sie nicht einmal genau deuten konnte.

"Fang jetzt bloß nicht an zu heulen, sonst verlier ich endgültig die Geduld!" Drohte er genervt.

"Ach du Idiot! Du machst mich wahnsinnig!" Warf sie ihm noch an den Kopf, bevor sie die Tür mit einem Ruck aufriss und hinaus rannte.

Sie rannte bis zu den Fahrstühlen, und selbst im Erdgeschoss konnte sie nicht aufhören. Erst auf der Straße inmitten der hell erleuchteten Straßen hielt sie endlich an.

Nach Luft schnappend lehnte sie sich gegen einen Straßenlaternenpfahl und sank daran hinunter.
 

Seto hatte ihr nachgesehen, als sie sein Büro überstürzt verlassen hatte. Er belächelte diese Aktion nur kurz, wollte ihr dann aber keine weitere Aufmerksamkeit schenken.

Er hatte ja schon des Öfteren festgestellt, dass die Handlungen dieser Frau einfach nicht nachvollziehbar waren und man beim Versuch darüber nachzudenken nur Kopfschmerzen bekam.

Sie war eben verrückt, daran ließ sich nichts rütteln. Doch diese Aktion hatte selbst ihn überrascht. Wie kam sie nur dazu, so etwas zu sagen?

Egal, das kümmerte ihn nicht weiter. Er hatte Wichtigeres, über das er sich den Kopf zerbrach.

Konzentriert machte er sich also wieder an die Arbeit. Diese Ablenkung hatte ihn mal wieder eine Menge Zeit gekostet. Er sollte in Zukunft dafür sorgen, dass kein Unbefugter sein Büro mehr betrat, insbesondere sie nicht.

Was dachte sie sich eigentlich dabei? Ihre Worte waren doch wohl nicht ernst zu nehmen. Schließlich war es absolut lächerlich, dass sie wirklich derartige Gefühle für ihn hegte.

Vollkommen absurd.

,Weil ich dich liebe!' Das hatte sie gesagt. Und obwohl es sehr überzeugend klang, konnte es nur lächerlich sein.

Doch warum bekam er es dann nicht mehr aus dem Kopf?

Geschockt stellte Seto fest, dass er sich schon wieder hatte ablenken lassen. So bekam er heute nichts mehr fertig.

Es war unerträglich. Wieso konnte sie nicht endlich aus seinem Kopf verschwinden?

Genervt stand er auf und drehte sich zu dem riesigen Panorama Fenster hinter seinem Schreibtisch um.

Der Himmel war stark bewölkt. Nur hin und wieder sah man den Mond durch vereinzelte Wolkenfetzen scheinen. Es schneite nach wie vor.

Diese verfluchten Worte, sie wiederholten sich immer wieder in seinem Kopf.

Und selbst wenn sie es ernst gemeint hatte, was hatte er dann damit zu schaffen? Sollte sie sich doch allein damit auseinander setzen.

Irgendwann würde sie schon die Hoffnung aufgeben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie einsehen würde, dass ihre Gefühle unwirklich und dumm waren.

Oder war sie wirklich so dumm, dass sie glaubte, sie könne ihn für sich gewinnen? Dann war ihr wirklich nicht mehr zu helfen.

Niemals könnte er etwas für sie empfinden, für keinen Menschen außer seinem Bruder könnte er das.

Liebe? Was war denn das für ein Wort?

Wie kam sie überhaupt dazu, Gefühle für ihn zu haben?

Er hatte sie doch immer mehr als schlecht behandelt. Hatte sie mehr als jeder andere beleidigt und verachtet.

Weshalb also ausgerechnet sie? Oder war sie doch nur eine von den vielen Frauen, die ihn anhimmelten?

Nein, dafür war sie nicht naiv genug. Bei ihr war es vollkommen anders.

Ja, vielleicht glaubte sie sogar ernsthaft an das, was sie sagte. Womöglich war es ihr wirklich ernst.

Aber wie gesagt, das interessierte ihn nicht. Er hatte mit ihr rein gar nichts zu tun.

Und so würde es auch immer bleiben.
 

...to be continued...
 

Geschafft!

Was hat mich dieses Kapitel Zeit und Nerven gekostet?

Nja...ich hoffe, es hat euch gefallen.

Sagt mir doch bitte, was ihr davon haltet!!!
 

Bis dahin...

...Sayounara

eure Wo_Ai_Ni



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Leila04
2008-11-01T10:26:27+00:00 01.11.2008 11:26
Hi dien ff ist echt genial, hoffe es geht bald mit einem neuen kapi weiter, kanns nämlich nicht erwarten wies ausgeht. würdest du mir dann bescheig geben? gglg
Von:  QueenB
2007-01-27T18:24:47+00:00 27.01.2007 19:24
ich muss sagen...
WOW!!
is echt super!!einfach klasse !!ich platze bald vor begeisterung!!!*schwärm*bei ner skala von 1-10 hätte die fic ne 752!!^^
sie is einfach der hammer!!
mach aber dass Fu nich so viel leiden muss unter diesem idioten...(und das sag ich als kaiba-fan^^")
freu mich auf die fortsetzung!!!
Von: abgemeldet
2006-08-19T20:11:25+00:00 19.08.2006 22:11
Echt tolle Fanfiction, Ich hatte vor einigen Monaten meinen Farden zu Yu-Gi-Oh verloren gehabt, aber jetzt hab ich ihn wieder gefunden ...(xD) Na jedenfalls finde ich diese Fanfiction schon wie gesagt toll und ich würde gerne Benarichtigt werden wenn es weiter geht. Natürlich wenn du Lust hast, aber es wäre sehr lieb von dir.
Okay ich hör jetzt mal auf, aber bitte sag mir doch bitte bescheid ja?
Bye
Von: abgemeldet
2006-04-27T17:16:32+00:00 27.04.2006 19:16
grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
du machst ihn viel zu kalt
seto is so ein %$&$%&§$"$%$%
*fauch*
wieder ens?
Von: abgemeldet
2006-04-24T19:21:35+00:00 24.04.2006 21:21
Sehr schönes Kapitel!!!

Wenn man das aus seiner Sicht betrachtet, könnte man sich wirklich genau die selben Fragen wie er stellen.
Er hat sie wirklich wie ein Stück Dreck behandelt, also warum liebt sie gerade ihn?
In seinen Augen muss das wirklich wie eine naive Schwärmerei aussehen!

Er hat dabei nur eine Sache außer Acht gelassen; man kann sich nämlich nicht aussuchen in wen man sich verliebt.

Aber es ist doch schon mal ein klitzekleiner Lichtblick, daß ihm ihre Worte nicht aus dem Kopf gehen und er sich sogar nicht mehr auf seine Arbeit konzentrieren kann.
Da kann man ja vielleicht doch noch Hoffnung haben?!

Und auf jeden Fall muss ich sagen;Hut ab, das hätte nicht jeder sich getraut, es ihm einfach zu gestehen, und ich hätte es ihr auch irgendwie gar nicht zugetraut.
Aber irgendwann muss man ja allen Mut zusammen nehmen!

Also ich muß echt sagen, daß ich das Kapitel sehr gut fand!
Ich freu mich schon ganz doll auf das nächste Kapitel!!
Möchte unbedingt wissen wie es weitergeht!!!

Bis dann
Kosmashiva
Von:  R0YA
2006-04-24T19:21:02+00:00 24.04.2006 21:21
Wow das Kapitel war echt supa
ich dachte die ganze zeit i-wann sagt seto ja ich dich auch oda so
oder gibt wenigstens in seinen gedankengängen zu das er ein wenig für die empfindet
aber nee *seto hau*
er muss nur an seine arbeiitdenken Herzloser Idiot >.<
Ich bin froh das sies ihm gesagt hat aber ich find das echt doof von ihm =/
naja ich werd weiterhin fleißig lesen mach bittö schnell weiter ja? *fleh*
Hab dich Lüp Vany
Von: abgemeldet
2006-04-24T08:39:34+00:00 24.04.2006 10:39
Ok wo ist er?! *ärmel hochkrempelt*
So in gefühlskalter Idiot! Schrebes schnell weiter habe nämlich mit ihm ein Hühnchen zu rupfen!!!
Von:  Dranza-chan
2006-04-23T20:16:16+00:00 23.04.2006 22:16
Das Kapi is super geschrieben!
Seto war ja echt gemein zu Fu. Sie hat sich getraut ihm ihre Gefühle zu gestehn und er verhält sich so doof!
Die arme Fu!
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  lenja
2006-04-23T18:02:17+00:00 23.04.2006 20:02
Hi!
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie Kaiba ihre wahren Gefühle gesteht. Aber deswegen hätte sie doch den "armen" Satoshi so abblitzen lassen. Es war sehr nett von Satoshi sie mit zunehmen und so. Nur ist es schlimm, das er nie eine Chance bei Fu haben wird. Warum hat sie sich in Kaiba verschossen?
So ein herzloser ******.
Noch schlimmer hätte er Fu gar nicht behandeln können.
Woher kam der plötzliche Sinneswandel, dass sie gleich Kaiba in seiner Firma regelrecht überfallen hat?
Sie hätte doch damit rechnen müssen, dass er so reagiert. Naja, die Liebe macht einen eben blind, könnte man sagen.
Hoffentlich bereitet Fu's Auftritt, Seto noch viele Kopfschmerzen *evilsmile*
Danke für die Benachrichtigung!!! *;)*
Hdgdl
Lenja
Von:  Ayana
2006-04-23T16:45:50+00:00 23.04.2006 18:45
BAKA BAKA BAKAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
wie kann er nur so was tun? Oh ich würde ihn am liebsten den Hals rumdrehen. Arme Fu. Ich hoffe sie lässt sich nicht entmutigen und verpasst diesem Baka eine Ordenliche Gehirnwäsche.
Ayana


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