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Green Fire of Cerubin

von

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Prolog

Green Fire of Cerubin
 

Disclaim: Alles so wie Story Hintergründe und Personen gehören mir und ich reagiere sehr sagen wir mal... sehr sehr ungehalten wenn man sie mir einfach klaut ohne zu Fragen ...ich leihe gerne etwas aus wenn man mich fragt und habe auch nichts dagegen ....

Aber ich hasse es wen man etwas hinter meinem Rücken macht ...deshalb habe ich auch schon lange nicht mehr originale von mir on gestellt.
 

Leider bin ich Legasthenikerin und habe eine gravierende schwäche mit Rechtschreibung und Grammatik und hoffe ihr versteht das und seid mir nicht nachtragend ....... es kann sich gerne jemand als Betar anbieten wenn ich bis zur Veröffentlichung noch keine Betar habe.
 

Ich Danke schon mal im Vorraus und Hoffe ihr haltet auch daran.
 

Mit freundlichen Grüßen
 

Liliyes
 


 

Prolog
 

Eine Alte Frau mit dickem Buch bewaffnet liest ihrem Enkel eine Alte fast vergessene Geschichte vor:
 

Einst gab es ein Reich Hanio genannt .... das hinter einen riesigen Gebirgskette vor einem riesigen See prangte.

Sicher eingefaßt zwischen Stein und Wasser lebte dort ein Volk das man die Cerubiner nannte, es ist nicht viel verfaßt über diese Menschen ...... wenn man sie Menschen nennen kann, den es heißt sie hätten zwar im Ausehen Menschliches jedoch in ihrer Art währen sie wie Tiere gewesen.
 

Hanio war ein friedliches Reich, da keiner es leicht erreichen konnte war es frei von fremden, vom Krieg und vom leid das auf den Kontinenten herrschte ..... doch ein Fremder betrat das Land .....

Ein Mann ..... kein Mensch .... er Selbst nannte sich Damian de Démoniaque.

Verletzt und Blutend fand man ihm am Seeufer ...brachte ihn in die Naheliegende Burg wo die heiler wohnten und brachten den Schwarzhaarigen Mann langsam aber sicher wieder dem Lichte des Lebens näher, den der Schatten des Todes war schon fast ganz über ihn hinein gebrochen.
 

Monate brauchte er bis er wieder seine Beine benutzen konnte und den Ort seiner Rettung erkundschaftete, Freundlichkeit wurde ihm entgegengebracht fragen wurden ihm gestellt und auch wenn er dunkel aussah abschreckend wirkte und kalt, näherten sich die Anwohner ihm und lauschten der dunklen ruhigen Stimme wenn sie etwas aus seinem leben und aus der Fremde preisgab.
 

So kam es dann auch das er als er die Häuser der Heiler verließ um vor den Herrscher des Landes zu treten, der den Fremden seid seiner Ankunft beobachtete hatte.

Das Gespräch blieb hinter geschlossenen Türen und sollte wohl nie an andere Ohren treffen einzig und allein ein Junger Bursche ein Alter Mann und die Drei Kinder des Herrschers hörten was besprochen wurden und schwiegen.
 

Ruhe kehrte wieder ein im Lande, der Fremde Lebte sich ein in einem Haus etwas abseits der Stadt fast im Walde, der nicht gerade den besten Ruf hatte, doch Damian hatte damals nur gelächelt und das gleiche von sich behauptet.

Doch die Ruhe hielt nur wenige Jahre ...... Damian hatte es geahnt ... hatte es gewußt hatten mansche später gesagt .... die die lebend aus der Schlacht kamen und noch einmal das licht kurz sahen.

Die Schlacht soll Blutig gewesen sein ... tödlich für fast jeden dieser eigentlich friedliebenden und Mächtigen Volkes, doch man munkelte das der Feind der sie angegriffen hatte, jemanden mit sich trug der mit Macht und List die tötete die ihm hätten gefährlich werden können .....
 

Am ende der Schlacht ... am ende des Krieges in diesem Lande ...... war der See blutig rot und trug nicht lange mehr Wasser ... vertrocknete von Tag zu Tag mehr ...... das Gebirge verfiel ... wie getrockneter Kalk ... verstreute sich in alle Winde und gab eine Wüste frei die nie mehr bewohnbar sein würde ....
 

Den letzten Menschen den man dort sah war ein Alter man ... der im Sand kniete und verblichene Mauern frei legte ... der leise Tränen weinte und immer wieder das gleiche vor sich hin murmelte.
 

" hätte man ihm geglaubt ..... hätte man ihm nur geglaubt ....... und jetzt ........ jetzt wird er warten ........ wird suchen ......... und wird töten was so wie so schon in so viel leid lebt ...!"
 

Man fand den Mann nach drei Tagen Tot neben einer freigelegten Mauer in die Kunstvoll riesige Drachen und andere Fabelwesen gemeißelt wahren und darunter in Alter fast nicht mehr lesbaren Schrift:
 

Die, die ihr folgen .... in die Schlacht und den Krieg ......
 


 

Ich kenne die Dunkelheit,

Ich kannte einmal Licht.

Ich lebe in der Dämmerung,

ich liebe den Schatten.
 

Geborgenheit finde ich in Dunklen Orten,

dort wo ich sie sehe,

die, die eigentlich Unsichtbar sind.
 

Man meidet mich,

man tut mir weh.

Man erniedrigt mich,

man lässt mich leiden.
 

Doch es wurde mir egal,

zusprüche von Dunklen Gestalten.

Hilfe von Händen aus Dunklem Blut.

Eine Umarmung,

in der Dämmerung,

wenn Schatten länger sind als Menschen

und mich warm einhüllen und streicheln.
 

Ich bin es nicht wert zu Leben,

zu Wertlos um zu Sterben.

Lebe mein leben weiter

Mit verschlossenen Gefühlen

Und gebrochener Seele.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  panther-chan
2006-01-22T18:48:59+00:00 22.01.2006 19:48
Hi,ich find den Anfang deiner Geschichte interessant und würde gern mehr dafon lesen, schreib doch bitte weiter. Mir sind auch ein paar sachen nicht ganz schlüssig, ich nehm aber mal an das es im laufe der Geschichte geklärt wird, weswegen ich gern mehr lesen würde.
Von:  silberklaue
2005-08-28T00:34:12+00:00 28.08.2005 02:34
Hi!
ein oder zwei sachen hab ich nicht verstanden, aber trotzdem finde ich das Kapitel wirklich gut. Wenn du willst kann ich dein beta für diese Geschichte sein ^^ bitte schreib schnell weiter.
bye
silberklaue
Von:  Pitchermaus
2005-06-21T21:54:28+00:00 21.06.2005 23:54
Hi find gut was du geschrieben hast nur an manchen Stellen kapir ichs nicht. Aber ich hoffe du schreibst schnell weiter. bin schon aufs nächste Kapi gespannt.


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