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Blacktime

gefährliche Welt
von

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Die Flucht/ Rückblende

Ich bitte euch die Rechtschreibfehler zu übersehen ich bin etwas in Eile gewesen außerdem das ist dir erste Geschichte die ich hier geschrieben hab.
 

Hier noch ein paar Infos zu den verschiedenen hervorhebungen:

"flüstern"

reden
 

Es war eine düstere Nacht man hörte wie der Wind durch die Bäume strich der Mond schien hell und wenn man genau hinhörte konnte man stimmen hören die immer lauter wurden bis man ein Haus sah wo zwei jungen saßen und sich stritten.

>Das ist nicht wahr das geht so.

Hörte man den Jungen zum anderen sagen.

>Nein so.

Hörte man den Zweiten Jungen.

>He ihr zwei was macht ihr da warum streitet ihr?

Kam auf einmal eine stimme aus dem Tür wo gerade ein Mädchen raus ging.

>Ach Alizee wir bekommen einfach keine Pyramide hin weil er dauernd was falsch macht.

Beschwerde sich der Junge und fing an zu schmollen.

>Ist doch gar nicht wahr du macht's immer alles falsch!

Verteidigte sich der andere junge und drehte sich weg.

>He he ganz ruhig soll ich euch zeigen wie eine geht?

>Ja bitte.

Schrieen beide gleichzeitig und sahen die erwartungsvoll an sie ging zu ihnen hin und setzte sich dann nahm sie zwei Steine.

>Ok schaut zu also zuerst braucht man einen Anfangs Stein der kommt hier her und der...

Da hörten sie auf einmal seltsame Geräusche und sie sahen auf konnte aber wegen der Dunkelheit nichts sehen.

>Was sind das für Geräusche?

Fragend sah Alizee die zwei Jungs an die nur mit dem Schultern zuckten da wandte dich der eine Junge an ein Mädchen das gerade aus dem Haus gekommen war um zu sehen was das für Geräusche waren den drinnen konnte man sie auch hören.

>Jamey was sind das für Geräusche?

>Keine Ahnung he Sarah bring mir mal ein Nachtfernglas.

Schrie sie ins Haus ein paar Minuten später stand Sarah mit einen Nachtfernglas hinter sie, Jamey nahm es und schaute durch, und was sie sah gefiel ihr gar nicht sie nahm das Nachtfernglas runter und sagte in die Dunkelheit blickend.

>Das sind die Soldaten des Königs.

>Was ...

>Jamey was sollen wir jetzt tun?

Fragte sie einer von den Jungen und sah zu ihr hoch man sah das er angst hatte dann drehte er sich wieder in die Richtung wo das Geräusch herkam.

>Schnell mach die Lichter aus Sarah und gib mir ne Taschenlampe und sag den anderen sie sollen sich verstecken.

Sarah verschwand im Haus machte die Lichter aus sagte den anderen bescheit das sie sich verstecken sollen dann nahm sie die Taschenlampe aus der Lade und ging zurück zu Jamey die nahm die Taschenlampe und schaltete sie ein.

>Jeder ist jetzt ruhig und bewegt sich nicht.

>Jamey was machen die hier die kommen sonst auch nicht hier her?

>Keine Ahnung Sarah ich hab nur Gerüchte gehört das die Königin abgehaune ist. >Wieso?

>Was fragst du mich vielleicht wurde es ihr zu blöd.

>Jamey schalt die Taschenlampe ab die finden uns gleich.

Meldete sich nun Alizee zu Wort und sah wieder zu der stelle wo die Geräusche her kamen um sicher zu gehen das sie noch keiner gesehen hat.

>Geht nicht.

>Was sie muss gehen versuch es noch mal kann ja nicht so schwer sein!

>Es geht aber nicht Alizee geh schon verflucht.

Sie haute schon drauf aber es funktionierte nicht als sie, sie auf einmal einer der Soldaten sah nämlich das Licht und meldete es den Leutnant der es sofort den König meldete.

>Dort sind sie Majastet!

>Worauf wartet ihr noch schnell dort hin bevor sie uns entkommen.

Und schon waren die Soldaten nachdem Iglesias ihnen das Zeichen gab auf den Weg zu ihnen auf den weg zu ihnen.

>Mist die haben uns entdeckt!

Sagte Jamey die endlich die Taschenlampe ab bekommen hatte.

>Habt ihr den keinen geheimen Flucht weg oder so?

>Doch Alizee haben wir den muss aber jemand von außen schließen.

>Wo ist er Jamey?

Jamey schaltete jetzt wieder die Taschenlampe ein und zeigte mit dem Lichtstrahl ins Haus wo die restliche Gruppe in den Ecken saßen.

>Der ist im Haus ganz hinten.

Jamey ging ins Haus und zeigte Alizee den geheimen Fluchtweg sie machte ihn auf und strahlte mit der Taschenlampe rein.

>Geht rein ich mach von außen zu.

Sagte Alizee bestimmend und schob sie hinein die anderen die aus den Ecken kamen gingen freiwillig rein nur Jamey beschwerden sich und wollte sich aus den Griff lösen schaffte es aber nicht.

>Was auf keinen fall wenn dann mach ich das.

Als sie das sagte konnte sie sich aus den Griff von Alizee befreien sie drehte sich um und stand nun direkt vor ihr und sah ihr direkt in die Augen.

>Geh schon ich weis wie ich entkommen kann los.

Sagte Alizee und machte die Tür schon zu ohne auf die Antwort von Jamey zu warten die, die Tür direkt vor der Nase zugemacht bekommen hatte und nicht mehr schnell genug reagieren konnte.

>Was nein he mach die Tür auf.

Sagte Jamey die, die Taschenlampe Sarah gab und wütend gegen die Tür schlug.

>Sei ruhig und verschwindet sonst finden sie euch noch.

Dann hörte sie das die Soldaten schon sehr nah waren sie blickte sich um konnte aber im Dunkeln nichts erkennen.

>Schön ich hoffe du weist was du tust.

>Ja, ja geht schon.

Kam es traurig von Alizee sie wusste das, das hier niemals gut enden kann.

>Na dann los Ich hoffe sie weis was sie tut.

Dachte die sich nur dann nahm sie die Taschenlampe und ging los die anderen folgten ihr ohne einen laut, Alizee versucht derweil in den ersten stock zukommen was nicht sehr einfach war dann wurde auf einmal das Licht von den Soldaten aufgedreht sie ging schnell hoch und versuchte noch sich so gut wie möglich zu verstecken sie wusste zwar das sich das nicht viel bringt aber immer noch besser als gleich gefunden zu werden sie kroch in den Größten Schrank in der hintersten Ecke als sie drinnen war sie fing sie an vor Angst zu zittern sie murmelte was vor sich hin.

>Verdammt ich will nicht zurück! Sagte sie aber ihr wisst ja überhaupt nicht was passiert ist.
 

******************************Rückblick*************************************
 

Es begann alles in einer finsteren Nacht in eine finsteren Schloss aber lässt selbst.

Eine junge Frau ging durch die Gänge des Schlosses als auf einmal eine Stimme zu hören war.

>Alizee komm sofort her.

Schrie ein junger Mann der aus einer Tür schaute wo Alizee gerade vorbei ging.

>Was ist den?

Fragte Alizee als sie gerade ins Zimmer trat und die Tür schloss.

>Verheimlichst du mir zufällig etwas?

Fragte er wütend und schaute ihr direkt in ihre ängstlichen Augen während sie sich setzte.

>Nein was sollte ich den verheimlichen?

>Das du zum Beispiel schwanger bist?

Sagte er und stand auf, er ging auf sie zu brach den Blickkontakt aber dabei nicht ab.

>Woher weist du das?

Fragte sie ihn verwundert und stand gleichzeitig auf er war derweil schon bei ihr angekommen und stand jetzt direkt vor ihr.

>Also ist es wahr!

>Ja.

>Wieso hast du mir nicht gesagt das du schwanger bist warum musste ich es erst durch den Schwangerschaftstest im Badezimmer erfahren?

Sagte er wütend und hob ihr Kinn an was sie gesenkt hatte sie sah ihn dann ihn die Augen.

>Ich weis nicht.

>Ich will es das nächste Mal von dir selber hören und nicht von einen Schwangerschaftstest.

>Ja das nächste Mal sage ich es dir selber "Und schmeiß den Schwangerschaftest ordentlich weg".

>Gut wie geht es dir mit dem Baby?

Fragte er und ging wieder zu seinem Stuhl und setzt sich hin während Alizee stehen blieb.

>Gut kann ich bitte gehen ich wollte noch zu Max?

>Von mir aus geh ich hab sowieso noch zutun.

>Danke.

Sie ging aus der Tür schloss sie und rannte dann so schnell sie konnte ins Kinderzimmer und schaute sich nach Marina um da sie sich ausgemacht hatten sich hier zu treffen.

>Marina Marina wo bist du?

>Hier.

>Hast du alles was ich wollte?

>Ja hier.

>Danke.

>Willst du das wirklich durchziehen?

Marina sah ihre Freundin besorgt an sie hatte ein sehr schlechtes Gefühl bei der Sache.

>Ich muss nein ich kann nicht zulassen dass mein Baby hier geboren wird.

>Na gut viel Glück ich hoffe du weist was du tust obwohl ich denke das diese Aktion viel zu gefährlich ist.

>Ja ich weis aber ich schaff das schon bestimmt aber Danke.

>Wann geht's denn los?

>Um zwei ca..

>Schön tu mir einen einem gefallen und pass auf dich auf verstanden. >Versprochen wo ist Max?

Sie sah sich im Zimmer um sie wollte ihren Sohn noch mal sehen und ihn in den Arm nehmen.

>Der ist schon im Bett und schläft.

>Ach sieht er nicht süß aus so in seinem Schlafanzug?

Sie sah ihren Sohn voller Stolz an, der ruhig in seinen Bettchen lag und vor sich hin träumte, derweil wusste er noch nicht das er seine Mutter für lange zeit nicht sehen wird.

>Ja er hat die Augen und das Lächeln von dir und die Nase von seinem Vater. Und schon im nächsten Moment bereute sie das was sie gesagt hatte wieder.

>Ja.

>Tut mir leid ich wollt nicht.

Aber sie wurde von Alizee unterbrochen bevor sie weiter reden konnte.

>Nein muss es nicht nur er war einmal so liebenswürdig aber jetzt ist er ein macht gieriger Irrer ich will nur meinem alten König, Mann und Vater meiner Kinder zurück haben.

Sagte sie unter tränen und schluchzend der Blick auf den Boden gesengt und die Hand vor dem Mund.

>Ich weis das wollen wir alle.

Dabei nahm sie Alizee in den Arm um sie zu trösten dabei sprach sie ihr beruhigend zu.

>Wenigstens hab ich dich und Christi ach wo ist sie eigentlich?

Fragte sie wieder etwas beruhigter und um das Thema zu wechseln.

>Sie musste zum König wegen irgendetwas aber ich weis nicht was!

Verwundert sah Alizee sie an gleichzeitig machte sie sich auch sorgen das es etwas mit der Schwangerschaft zu tun hat.

>Ach so "Was will er wohl von ihr hoffentlich geht's ihr gut".

>Du solltest dich jetzt hinlegen du musst ausgeschlafen sein.

>Du hast ja recht gute nacht Marina und schlaf gut.

Sagte sie während sie ihren Sohn noch einen Kuss auf die Stirn gab und sich dann umdrehte und aus der Tür ging und sie hinter sich schloss Marina schaute ihr derweil traurig hinter her sie hatte angst das es nicht gut enden würde.

>Gute Nacht hoffentlich weis sie was sie tut.

Während dessen beim König. Majastet wir haben eine Grube Wiederstandkämpfer gefangen genommen! Sagte der Lt. Iglesias zum König der gerade mit Christi redete.

>Ich bin gleich da du kannst gehen.

Gab er wütend zurück er konnte es nämlich nicht leiden wenn man ihn unterbrach und Blickte wieder zu Christi.

>Ja wohl Majastet.

Iglesias verbeugte sich und verschwand danach aus der Tür als das geschah redete Xavier weiter.

>So noch mal zu dir hast du wirklich nicht gewusst das Alizee schwanger ist? >Nein.

>Na ja gut ich will dir glauben aber wehe du belügst mich und jetzt geh.

>Ja wohl mein König.

Und schon war sie aus der Tür raus Xavier ging auch aus der Tür ging den Gang entlang und folgte dann einer Treppen in den Keller wo die Verliese waren.

>Ach wenn haben wir den da!

>Majastet.

>Was bereitet mir das Vergnügen?

Er ging noch näher an die Widerstandskämpfer heran um besser zusehen wie viele es waren.

>Das ist kein vergnügen eher eine Qual.

>Oh echt dann hättet ihr euch nicht fangen lassen sollen Pech gehabt. >Mistkerl.

>Sie werden gut bewacht ich will nicht das sie schon wieder abhauen ich werde morgen entscheiden was mit ihnen passiert.

>Ja Majastet.

>Ach ja Iglesias du hast heute Nacht frei weil du sie gefangen hast.

>Danke Majastet.

Xavier ging wider nach oben während Iglesias noch etwas unten blieb und mit den Wachen redete, Xavier ging die Treppen ins Schlafzimmer rauf wo Alizee schon lag aber noch nicht schlief.

>He Alizee was ist warum schläfst du noch nicht?

>Ich kann nicht einschlafen.

>Ist es wegen dem Baby? Fragte er sie während er sich auszog.

>Nein dem Baby geht's gut.

>Wieso hast du mir nicht gesagt dass du Schwanger bist?

Fragte er sie während er sich ins Bett legte und sie ansah was etwas schwierig war da sie ihn den Rücken zugedreht hatte.

>Ich war mir nicht sicher ob ich Schwanger bin ich weis es erst seit einer Woche richtig?

>Ich weis.

>Jetzt weist du's ja also lass uns schlafen gute nacht.

>Gute Nacht.

>"Ich liebe dich Xavier" Ich werde dich vermissen.

>Hast du was gesagt?

>Nein hab ich nicht.

>"Irgendetwas ist komisch sie benimmt sich so seltsam in letzter zeit na ja vielleicht bild ich mir das auch nur ein".

Dann drehte er sich um und schlief sofort ein Alizee hingegen konnte nicht schlafen also dachte sie über viele Sachen nach als sie auf die Uhr schaute war es dreiviertelzwei.

>Ich muss mich langsam fertig machen hoffentlich wacht er nicht auf.

Bevor sie jedoch verschwand legte sie einen Brief auf ihr Kopfkissen einen Abschiedsbrief den sie Geschrieben hatte langsam schlich sie sich aus dem Schlafzimmer und ging durch den Flur ins Kinderzimmer dort zog sie sich um und gab ihren Sohn eine Kuss.

>"Ich hab dich lieb".

Danach ging sie ganz langsam und leise zum Fenster öffnete es und schmiss das vorher angebundene Seil runter danach stieg sie hinaus dann kletterte sie an den Seil hinunter während sie runter kletterte drehte sich Xavier im Bett um als er merkte das Alizee nicht da war er dachte sich nichts dabei und drehte sich um dabei dachte er noch das sie bestimmt am WC ist, derweil war Alizee unten ankam sie schaute ob eh keiner da war sie ging langsam die Büsche entlang bis sie aufhörten dann schaute sie sich noch einmal um und lief los. Xavier war das jetzt doch merkwürdig vor gekommen er schaltete das Licht an und sah den Brief der auf Alizee's Kopfkissen lag nahm er ihn machte in auf und lass in und was er da lass lies ihn erschrecken er sprang sofort auf und schlug Alarm zuerst nur drinnen aber als Alizee beim Zaun ankam, wo die etwas abstand standen Wachen sie noch nicht bemerkt hatten kletterte sie gerade rüber als die Alarm Glocken von draußen losgingen und Xavier aus den Haus kam Alizee hatte es aber noch rechtzeitig über den Zaun geschafft bevor die Wachen sie erwischten sie rannte los und konnte von weiten die Stimme von Xavier hören sie blieb stehen und verschnaufte kurz da hörte sie schon wieder die Stimme von Xavier.

>Alizee komm sofort her.

>Alizee!

Schrie er zum zweiten mal und zeigte den Wachen wo sie suchen sollten, Alizee hat schon die Hoffnung aufgegeben nicht gefunden zu werden den wenn sie sich bewegte sahen sie, sie und wenn sie hier stehen bleibt finden sie, sie erst als auf einmal Hilfe für Alizee kam.

>He du!

>Was wer bist du? Fragte Alizee ganz verwirt denn das Mädchen das jetzt neben ihr stand war vorher noch nicht da.

>Ich heiße Jamey komm mit ich helfe dir.

>Ok.

Jamey zeigte ihr den Geheimtunnel durch den sie gekommen war von dort aus hörte sich auch die Stimmen die sie auf das aufmerksam gemacht haben, und so entkamen sie.
 

***************************Rückblick ende********************************
 

>Sie sind weg Majastet.

>Seht überall nach in den Schränken unter Betten los.

Iglesias ging mit ein paar anderen Soldaten nach oben und schaute ihn alle Schränke und dahinter bis es auch zu den Schrank kam wo Alizee drin saß er sah sie und zog sie raus.

>Ah wenn haben wir den da das wird meinen König sehr froh losgeh.

Alizee ging los und leise rollte ihr eine Träne runter als sie unten war sagte Iglesias voller stolz.

>Ich hab eine gefunden.

>Schön los nimm ihr die Kappe ab.

Iglesias nahm ihr die Kappe ab und was alle da sahen konnten sie nicht fassen besonders Xavier nicht.

>Alizee? Es sah richtig aus als hätte er einen Geist gesehen aber das enterte sich sofort wieder er sah wütend aus und das bekam sie dann auch sofort zu spüren den er knallt ihr eine.

>Ah.

>Nehmt sie mit.

>Ja wohl Majastet.

Und schon backte er sie am Arm und zog sie mit aber das bemerkte Xavier er drehte sich um und funkelte Iglesias wütend an.

>Pass auf sonst passiert dem Kind noch was.

>Tut mir leid Majastet.

>Das will ich hoffen.

Alizee wurde gefesselt und dann auf ein Boot gebracht mit dem sie dann auch zum Schloss fuhren.
 

So das wars fürs erste ich hoffe euch gefällt die Geschicht.

Ich würde mich über Kommentare freuen.

Wieder zuhause

Also jetzt geht es weiter ich hoffe das Zweite Kapitel gefällt euch.

>Bitte wieder nicht auf die Rechtschreibfehler achten<
 

Als sie dort ankamen, kam Alizee erst mal in ein Zimmer aber bevor sie rein gebracht werden konnte kam ihr Max entgegen der seine Mama sofort freudig in die Arme sprang sie umarmte ihren kleinen Schatz.

>Mama wo warst du den so lang ich hab dich vermisst.

>Ich hab dich auch vermisst mein Schatz wie geht's dir den.

>Super gut.

>Schön.

>Max komm her.

>Aber wieso Papa ich will lieber bei Mama bleiben.

>Max ich hab gesagt du sollst herkommen.

Xavier zeigte mit dem Finger neben sich und sah Max an Alizee schubste ihren Sohn in die Richtung und lächelte ihn an Max ging hin.

>Was ist den Papa?

>Geh in dein Zimmer ich muss mit Mama allein reden.

>Aber nachher darf ich mit ihr spielen.

>Vielleicht und jetzt geh.

Max sah seine Mama noch mal an diese lächelte und nickte Max fing auch an zu grinsen und ging dann zu Marina die, die ganze Zeit dort gestanden war Alizee sah sie kurz an wurde dann aber von Iglesias ins Zimmer geschoben, Xavier war schon eingedrehten und hatte sich zum Fenster gestellt und schaute raus, als Alizee auch im Zimmer war ging Iglesias wieder raus und schloss die Tür eine weile sagte keiner was aber dann fing Xavier an.

>Wieso bist du abgehauen.

>Du hast doch meinen Brief gelesen.

>Es ist mir egal was im Brief steht ich will es aus deinen Mund hören also! Alizee schaute erst auf den Boden schaute dann aber wieder zu Xavier der sich in der zwischen Zeit umgedreht hat Alizee versuchte was zu sagen brachte aber nichts raus aber als sie dann Xaviers etwas traurige und wütende Augen sah holte sie noch einmal tief Luft danach sah sie in an.

>Ich bin abgehauen weil ich es nicht mehr ausgehalten hab wie du mich und Max oder das Volk behandelst ich wollte das nicht mehr du behandelst jeden nur mehr wie ein Stückdreck am Anfang warst du so ein wunderbarer König dir war das Volk am wichtigsten deine Bedürfnisse hast du immer erst nach gestellt du warst ein wunderbarer Vater und Ehemann und was ist jetzt du bist einfach nicht mehr der selbe du hast dich um 180 Grad gedreht warum?

Jedes Wort das Alizee sagte machte sie stärker und Xavier wütender bis es ihm reichte.

>Sag mal was glaubst du eigentlich wie ich bin geht ja wohl nur mich etwas an und wie ich jemanden behandle geht auch nur mich etwas an.

>Nicht wenn ich oder Max es sind die du so behandelst er ist immerhin dein Sohn und wenn ich dir so egal bin dann sag es mir bitte.

>Ich halt das nicht aus du bleibst hier eingesperrt bis ich entschieden habe was mit dir passiert und wenn du versuchst noch mal zu fliehen dann dann... >Dann was?

Xavier ging an ihr vorbei und achtete gar nicht mehr auf die Frage er ging raus schloss die Tür und gab den Soldaten Anweisungen danach kam Max aber dem verbot er Alizee zu sehen Max fing an zu weinen aber Marina nahm ihn und ging mit ihm auf sein Zimmer, Xavier ging derweil noch mal zu Alizee er öffnete die Tür Alizee stand vom Bett auf und sah ihn an er ging noch etwas auf sie zu. >Ich habe was vergessen du wirst Max bis ich entschieden hab was mit dir passiert nicht sehen.

>Was aber.

>Nichts aber.

Er ging wieder und Alizee stand wie angewurzelt da nach einer weile setzte sie sich dann doch wieder hin sie zog die knie an sich und fing an zu weinen sie weinte bis in die Früh alle anderen schliefen schon auch Max konnte einschlafen obwohl er ihn dieser Nacht von eine Albtraum verfolgt war der in die halbe Nacht nicht schlafen ließ, deswegen war er auch wach als Marina kam. In der Früh waren alle ausgeschlafen bis auf Alizee und Xavier der die ganze Nacht nicht schlafen konnte es vergingen ein paar Tagen in denen Alizee sich immer mieser fühlte sie aß fast nichts nur wenn Xavier zu ihr kam dann musste sie den ganzen Teller egal wie sie sich werte er ging nicht bevor sie nicht alles aufgegessen hatte es verging ca. eine Woche in den Max auch immer wieder zu seiner Mutter wollte aber nicht durfte auch Christi und Marina wollten sie einmal besuchen durften aber nicht das essen brachte Iglesias ihr immer eine halbe Woche danach wurde Alizee von einen Klopfen geweckt wurde.

>Ja herein.

>Guten morgen Majastet wie geht es ihnen.

>Ah Herr Doktor gut danke nur die Übelkeit ist schlimm.

>Ja aber sie kennen das ja schon ich bin hier um zu untersuchen ob mit dem Baby alles in Ordnung ist wenn sie sich bitte das T-Shirt ausziehen würden dann könnten wir mit den Ultraschal beginnen.

>Ja.

Alizee deckte sich ab und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf danach legte sie sich wieder hin der Arzt bereitete alles vor als er fertig war, er gab eine Salbe auf ihren Bauch und fing an am Bauch mit den Finger zu tasten, er fühlte einige Zeit bis er aufhörte er fragte sie in welchen Monat Alizee wäre sie antwortete das sie im 4 Monat schwanger wäre.

>Dem Kind geht es soweit ich fühlen kann wunderbar.

>Kann man auch schon sagen ob es ein Mädchen oder ein Junge wird?

Xavier war hinter der Wand hervor getreten hinter der er die ganze Zeit gestanden hat und ging jetzt zu Alizee's Bett, Alizee sah ihn die ganze Zeit nach.

>Nein tut mir leid aber da müssen sie noch etwas geduld haben, es gibt zwar Hinweise ob es ein Junge oder ein Mädchen wird aber da ihre Frau erst im 4 Monat ist kann ich noch nichts dazu sagen.

>Aha gut.

>Ich werde dann gehen.

Der Arzt verstaute wieder alles währenddessen zog Alizee sich wieder an sie stand auf und ging zum Fenster Xavier ging derweil zum Arzt.

>Geht es dem Baby gut.

>Ja perfekt aber wenn ihre Frau nicht mehr isst könnte es gefährlich werden. >Ich werde es ihr sagen danke Doktor.

>Gerne.

Der Arzt ging und Xavier ging zu Alizee er wollte sie umdrehen aber sie riss sich los drehte sich aber trotzdem um sah ihn aber finster an dieser drückte sie nur an die Wand und sah sie wütend an.

>Entweder du isst in Zukunft mehr oder irgendjemand wird dich füttern haben wir uns verstanden.

Aber sie antwortet nicht das machte Xavier wieder wütend und er drückte sie noch fester an die Wand.

>Ich hab dich gefragt ob du mich verstanden hast?

>Ja hab ich, ich bin ja nicht taub.

>Schön.

Er ließ sie wieder los und drehte sich um danach zur Tür zugehen aber bevor er draußen war rief in Alizee noch mal er ging wieder rein und schloss die Tür.

>Was ist noch?

>Ich hätte da eine Frage.

>Und die wäre?

>Macht es dir eigentlich spaß andere zu quellen.

>Wie bitte?

>Ich hab dich gefragt ob es dir spaß macht andere zu quellen.

Alizee ging langsam auf Xavier zu der sah sie etwas geschockt an da er so eine Frage nicht erwartet hatte aber langsam bekam er sein Fassung wieder zurück und er setzte sofort wieder sein wütendes Gesicht auf.

>Was meinst du damit wenn ich fragen darf.

>Aber klar du behandelst mich wie eine Gefangene du folterst Menschen obwohl sie dir gar nichts getan haben sag mal was ist eigentlich mit den Wiederstandskämpfern passiert die im Verlies gewesen sind bevor ich geflüchtet bin?

Sie konnten fliehen und was dich angeht du bist selber daran schuld. Alizee fing an zu grinsen jetzt war Xavier vollkommen verwirrt.

>Warum grinst du?

>Weist du Xavier ich finde es einfach lustig dass du für meine Fragen nie eine vernünftige Antwort weist.

Das war zu viel des guten Xavier drehte sich einfach um ging aus der Tür und schlug sie mit voller Wucht zu, das grinsen das Alizee gerade noch hatte war verschwunden sie setzte sich aufs Bett und starte die Wand an danach ließ sie sich aufs Bett fallen und war kurz darauf auch wieder eingeschlafen Xavier ging derweil ins Büro dort ging er ca. 20 Minuten lang im Kreis bis er sich auf seinen Sessel setzte.

>Das kann so nicht weiter gehen seit dem sie geflohen ist kommt sie mir viel stärker vor sie bringt mich mit ihren Fragen komplett aus der Fassung was soll ich nur tun so kann es echt nicht weiter gehen aber wenn ich sie ins Verließ sperre passiert vielleicht was dem Kind ach das ist doch echt der größte mist den ich je erlebt habe nein so kann's nicht weiter gehen ich werde einfach Iglesias um rat fragen vielleicht weis der ja was.

Also stand er auf und ging zur Tür er ging eine Weile bis er Xaviers Zimmer erreicht hatte er klopfte an und draht nach einen herein ein.

>Oh Majastet was verschafft mir die Ehre.

Iglesias verbeugte sich was sich etwas als schwierig erwies als gedacht da er nur ein Handtuch um die Hüften hatte er schaffte es aber trotzdem.

>Ich habe eine frage an dich Iglesias.

>Was den Majastet?

>Ich wollte dich fragen was ich wegen Alizee machen sollte ich hab keine Ahnung.

>Was ist den genau das Problem?

>Sie bringt mich mit dem was sie sagt total aus der Fassung.

>Ich weis nicht wie ich euch helfen könnte ich war noch nie in so einer Situation.

Iglesias ging zu seinen Schrank während sich der König setzte zog sich Iglesias etwas anderes an.

>Was mach ich bloß?

>Vielleicht sollten sie noch einmal mit ihr reden.

>Das bringt nichts wir streiten uns nur wieder.

>Wenn sie meine Meinung hören wollen und ich denken das wollen sie sonst währen sie nicht hier ich finde sie sollten noch einmal mit ihr reden.

>Na schön du hast vielleicht recht danke Iglesias.

>Gerne.

Xavier ging und Iglesias fing an zu grinsen.

>"Hoffentlich streiten sie sich wieder so geht die Beziehung immer weiter den Bach runter dann hab vielleicht ich eine Chance".

Er zog sich weiter an und ging dann auch aus dem Zimmer währenddessen ging Xavier heut schon zum ca. 3mal zu Alizee, die ja noch immer schlief, als Xavier ankam machte er die Tür auf und knallte die Tür zu dadurch wurde Alizee wach.

>Was ist den?

>Oh du hast geschlafen hab ich dich geweckt tut mir echt leid.

Das meinte er natürlich nur sarkastisch ihm war es egal ob er sie aufgeweckt hatte.

>Was willst du?

>Ich wollte noch mal mit dir reden.

>Und über was?

Xavier ging zum Bett und stellte sich davor Alizee hatte sich derweil aufgesetzt und sah Xavier aus verschlafenen Augen an.

Na ja das du nichts dagegen machen kannst dass das Kind hier auf die Welt kommt in diesen Wänden.

>Das werden wir ja noch sehen.

>Was willst du dagegen tun fliehen nein das kannst du nicht dafür bist du viel zu gut bewacht.

>Mistkerl.

>Oh was ist bin ich diesmal der, der dich aus der Fassung bringt was ist vermisst du Max gar nicht.

Er grinste sie hämisch an bei ihr hingegen kamen langsam die Tränen sie stand auf und ging ins Bad dort sperrte sie sich ein Xavier folgte ihr und lehnte sich gegen die Tür.

>Na was ist den.

>Lass mich in ruhe du bist doch daran Schuld das ich Max nicht sehen kann. >Stimmt aber trotzdem ich möchte dir ein Angebot machen aber dafür musst du erst einmal raus kommen.

Die Tür öffnete sich und Alizee kam raus sie ging an Xavier vorbei und setzte sich aufs bett sie sah in an er ging auf sie zu.

>Was ist das für ein Angebot?

>Ich erlaube dir Max zu sehen aber nur wenn vor der Tür eine Wache steht du gehst mit der Wache überall hin wenn du zu Max gehst wenn du zurück gehst wenn du zu mir gehst oder zu sonst jemanden.

>Was ist der Haken?

>Der Haken derweil gibt es noch keinen den muss ich mir erst überlegen also einverstanden.

>Einverstanden und ab wann gilt das?

>Ab morgen.

>Wieso auf einmal.

>Was glaubst du denn.

>Ich glaube wegen den Baby du willst nur nicht das ihm was passiert stimmst. >Richtig.

Xavier ging aus der Tür und Alizee die stand auf und ging zum Fenster zurzeit ihr Lieblingsort na was den sonst bei so einen Zimmer, sie sah gerade in den Garden als sie sah das ihr Sohn gerade mit Marina raus kam ihr Sohn spielte mit einen Ball und lachte Marina sah zu Alizee's Fenster und lächelte kurz Alizee lächelte zwar zurück doch sah sie dann weiter ihren Sohn beim spielen zu.

>Morgen geh ich dich gleich besuchen und dann spielen wir was schönes aber auch nur wenn Xavier sein Wort hält.

Dieser hatte währenddessen schon Anweisungen gegeben das sie ja gut aufpassen sollen es war schon fast alles vorbereitet bis auf Iglesias der wusste von dem ganzen nichts da er mit ein paar anderen Soldaten auf der Suchen nach Wiederstandskämpfern war, es wurde Abend und alle aßen auch Alizee saß am Tisch sie und Max unterhielten sich wobei Max die ganze zeit redete und Alizee nur nickte oder auch manchmal was dazu sagt, Xavier sagt gar nichts er schaute nur manchmal rüber aber aß dann schweigend weiter. Alizee wurde gerade auf ihr Zimmer geführt als ihr Christi entgegen.

>Hallo Christi.

>Hallo Alizee wie geht es dir ich hab gehört du kannst im Schloss etwas spazieren gehen?

>Ja darf ich aber auch nur mit Soldaten aber besser als gar nichts aber ich werde jetzt schlafen gehen ich erzähl dir und Marina morgen alles ok.

>Klar gute nacht.

>Nacht.

Sie gingen weiter bis sie an Alizee's jetzigem Zimmer ankamen, Alizee ging rein zog sich um und legte sich ins Bett in dieser Nacht schlief sie zum erstemal wieder richtig gut bei Xavier war das ganz anders er konnte einfach nicht einschlafen er lag im Bett und drehte sich von einer Seite.
 

So jetzt bin ich mal gemein.

Was bei Xavier passiert erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

Das heißt wenn es euch gefällt und ihr weiter lesen wollt.

*gg*

Max's Erziehung/Abmachung

So weiter gehts...
 

Es war schon 2 in der Früh als er einschlief als Iglesias zurück kam wunderte er sich warum der König um 7 noch nicht bei der Arbeit war er ging zu Schlafzimmer und öffnete die Tür nachdem er angeklopft hatte er sah das der König noch schlief also machte er die Tür wieder leise zu und ging in sein eigenes Zimmer dort legte er sich hin und schlief sofort ein Alizee war aber in der zwischen Zeit aufgewacht und standgerade auf als es auf einmal an der Tür klopfte.

>Herein.

Die Tür wurde geöffnet und Max trat ein als er sah das seine Mutter schon auf war und in anlächelte machte er die Tür schnell zu und rannte zu seiner Mutter die nahm ihn sofort in den Arm und küsste ihn auf die Stirn.

>Guten Morgen mein Schatz wie geht's dir den heute?

>Super Ober Mega Klasse.

>So gut.

>Ja und dir wie geht's dir Mama?

>Gut was ist den?

>Kommst du mit nach draußen?

>Ja klar aber vorher zieh ich mir was anderes an ok.

>Ok.

>Geh schon mal vor.

Max drehte sich um und ging aus der Tür als er draußen war ging Alizee zu Schrank und zog sich was anderes an danach ging sie aus der Tür und ging mit den Soldaten nach unten und dann in den Garten dort spielte Max schon mit Marina und Christi sie ging hin und fing an zu lächeln.

>He ihr drei was spielt ihr den da?

>Wir spielen König sein.

>Ach so und wer ist was und was bin ich?

>Ich bin König, Marina ist Königlichberaterin und Christi ist Keksbringerin und du Mama bist meine Mama und hilfst mir bei allem so wie du es bei Papa gemacht hast.

>Klar gerne.

Alizee ging zu Max hin auch wenn sie das gerade gesagte erst verarbeiten musste sie dachte wieder an die zeit wo sie Xavier noch bei allem geholfen hat als sie so nachdachte war sie auch schon bei Max angekommen und kniete sich zu ihm runter.

>Wo ist den die Königliche Keksbringerin?

>Hier bin ich schon.

Christi kam gerade aus dem Schloss und zwar mit einen großen Tablett voll mit Keksen und mit vier Gläsern voll Tee.

>Hier wer will einen Tee.

Keiner sagten natürlich nein und jeder bekam einen Tee und zwei Keks dazu.

>He das schmeckt aber gut stimmt's mein Schatz?

>Ja toll sag mal Mama warum wirst du immer dicker?

>Weil du ein Geschwisterchen bekommst na was sagst du dazu.

>Super bald bin ich ein großer Bruder weist du noch was Mama.

>Was den?

>Ich werde vorher König und vielleicht werde ich genau so wie Papa.

Als Alizee das hörte schaute sie ihren Sohn geschockt an sie konnte nicht glauben was sie da gehört hatte sie stand sofort auf sagte das Marina das sie in Max's Zimmer gehen sollten, und dort warten sollten, sie wollte noch wohin gehen bevor sie nachkam, sie ging wie nicht anders zu erwarten zu Xaviers Büro der jetzt auch schon wach war und an seinen Schreibtisch saß er war in irgendwelche Papiere vertieft er sah erst auf als Alizee klopfte, sie trat ein und setzte sich vor in hin.

>Was bereitet mir das Vergnügen?

>Ich will mit dir über Max reden.

>Ach und über was willst du mit mir über Max reden?

>Darüber wie du ihn erziehst du sagst im wahrscheinlich er soll genau so werden wie du aber das soll er nicht er soll ein König werden der sich um das Volk sorgt und nicht einer der es ausbeutet nämlich genau so bist du also lass Max seinen eigenen Weg gehen.

Xavier hatte genau hingehört was sie gesagt hat er wurde bei jeden Wort was sie sagte nur noch wütender er kochte schon richtig vor Wut dann schlug er mit der auf den Tisch und stand auf er sah sie wütend an aber ihr schien das nichts zu machen ihr Blick war starr auf ihn gerichtet.

>Sag mal bist du jetzt komplett Bescheuert wie ich meinen Sohn erziehen geht dich wohl gar nichts an.

>Doch es ist auch mein Sohn ich hab ihn aus mir raus gepresst also hab ich auch was mit zu reden wie er erzogen wird und wenn du jetzt damit kommst ich hab das recht verloren ihn zu erziehen als er abgehauen ist dann irrst du dich ich habe ihn auf diese Welt gebracht ich hab also ein recht das ich mir von dir nicht nehmen lasse.

Sie war nun auch aufgestanden und sah ihn böse an er hingegen verlor schon fast die Geduld er wusste nicht was er drauf antworten soll da er wusste das sie irgendwie recht hatte aber das konnte er doch nicht so einfach zugeben also setzte er sich wieder hin und fuhr mit ruhiger Stimme fort.

>Schön du willst nicht das ich ihn so erziehe aber was willst du dagegen tun mhm was willst du machen ihn sagen das ich böse bin du weist genau das wird dir Max nicht glauben du weist wie sehr an uns beiden hängt.

>Genau das ist es er hängt an uns beiden ich weis das du mich dafür hasst dafür was ich getan habe aber lass das nicht an Max aus.

>Verschwinde endlich und lass mich allein.

>Einverstanden.

Sie drehte sich um und ging aus der Tür sie ging in die Treppen rauf währenddessen saß Xavier einfach nur da und kochte vor Wut er wusste einfach nicht was er noch alles machen sollte er konnte sich nicht mehr vor Alizee Respekt verschaffen den sie war in den zwei Monaten einfach zu stark geworden und er musste auch Bedenken wie es den Baby geht, da zu viel Stress nicht gut war also musste er wohl oder übel sich geschlagen geben er ließ das nachdenken derweil und widmete sich wieder den Papieren, Alizee war bereits bei Max's Zimmer angekommen stand aber ein paar Minuten davor bevor sie ein trat als sie drinnen war roch sie leckeren Tee und Kekse, Christi hatte alles mit rauf gebracht als Max sie entdeckte lief er auf sie zu und gab ihr einen Keks.

>Ich hab gehört du musst viel essen damit es dem Baby gut geht.

>Woher hast du das den?

>Von Marina und Christi sie haben mir das super erklärt.

>Ach echt na dann vielen Dank dafür.

>Haben wir doch gerne gemacht.

Die zwei gingen da sie noch was zu tun hatten nur Max und Alizee blieben im Zimmer und spielten das ging ein zwei Wochen so doch eines Tages kam Iglesias rein und nahm Alizee mit Max hatte sich wieder daran gewöhnt das die Mama manchmal weg gehen musste er kannte das es war führen das selbe gewesen nur diesesmal war es nicht das selbe, Iglesias und Alizee gingen derweil die Treppen runter die Wachen gingen nicht mit da Iglesias ihnen befohlen hat etwas anderes zu erledigen sie gingen also die Treppen runter als Alizee anfing zu reden.

>Sag mal was will mein Lieber Ehemann den jetzt schon wieder.

>Vielleicht die Scheidung.

>Dann bekomme aber ich das Kind also falsche antwort.

>Du bist auch immer schlauer was.

Sie fing an zu grinsen und nickte, sie wusste das ihn das getroffen hatte also fing sie nur noch mehr an zu grinsen fragte aber trotzdem noch mal nach was er wollte.

>Ich weis es nicht er hat gesagt das ich dich holen soll also lass mich ich ihn ruhe.

>Du weist nicht was er von mir will sag mal bist du nicht mehr scharf auf ihn sonst weist du doch auch immer alles besser als er selbst was ist den passiert.

>Nichts und ich haben dir schon hundertmal gesagt das geht dich nichts an auf wenn ich scharf bin.

Du kannst doch mit keinen anderen darüber reden.

Sie hatte schon ein siegesreiches grinsen im Gesicht als sie merkte das sie schon vor Xaviers Büro angekommen waren Iglesias öffnete die Tür und Alizee ging rein sie sah ihn noch einmal an dann war sie auch schon drinnen und Iglesias schloss die Tür, sie drehte ihren Kopf zu Xavier der schon fies lächelte sie ahnte nichts gutes er sagte ihr das sie sich hinsetzten sollte was sie auch tat als sie saß wurde ihr immer unheimlicher wie er sie ansah sie versuchte so ruhig wie möglich auszusehen was wohl nicht sehr gut funktioniert was sie an Xaviers Reaktion nach einer Weile fing er ruhig an zu sprechen. >Also du willst bestimmt wissen warum ich dich herbestellt habe oder?

Sie nickte nur er fuhr dann genau zu ruhig wie vorher fort.

>Du kannst dich doch bestimmt noch an unsere Abmachung erinnern oder.

Sie nickte jetzt wusste sie was er wollte er wollte jetzt die Gegenleistung dafür das sie hier frei und Anführungszeichen "frei" herum laufen konnte sie hatte auch schon eine leise Ahnung was er wollte aber sie sagte noch nichts. >Du weist was ich meine das sehe ich ihn deinen Augen also ich will das du mir sagst wer die Wiederstandskämpfer sind.

>Ich hatte befürchtet dass du mich das fragen wirst.

>Also dann sag's mir doch gleich oder die Abmachung ist aufgehoben und du landest wieder ihn deinem Zimmer also.

>Ich werde es dir nicht sagen.

>Was sag mal bist du einfach nur dumm oder was.

>Ich werde es dir nicht sagen.

>Alizee sag es mir oder Max wird dich so lang nicht sehen bis du es mir sagst. >Du machst es schon wieder.

>Was?

>Du drohst mir aber weist du was deine Drohungen kannst du dir sonst wohin stecken ich werde es dir nicht sagen.

>Dann kommst du so lang ihn dein Zimmer bis du dich dazu entschlossen hast es mir zu sagen kapiert.

Er stand auf ging zum Fenster dann rief er Iglesias der sich verbeugte, Xavier sagte ihm was er zu tun hatte und schon ging Iglesias zu Alizee die bereits auf gestanden war sie sah noch immer zu Xavier dann als sie Iglesias Hand auf ihren Schulter spürte drehte sie sich um und ging aus der Tür Iglesias verbeugte sich noch mal und ging dann Alizee wartete derweil draußen als Iglesias die Tür schloss gingen sie los da fing Alizee wieder an zu reden.

>Du hast meine Frage nicht beantwortet also was ist.

>Ich hab es dir schon gesagt das geht dich nichts an.

>Was ist glaubst du ich erzähle es allen obwohl das könnte ich machen wenn du es mir nicht sagst und falls du sagen willst das glaubt mir keiner dann irrst du dich aber gewaltig ich hab beweise dafür also raus mit der Sprache.

Es entstand eine lange stille Pause erst nachdem sie im zweiten Stock waren antworte Iglesias.

>Ja ich bin noch immer scharf auf ihn genügt dir das und irgendwann in nächster Zeit wird er das gleiche für mich empfinden wie ich für ihn.

>Wieso bist du dir da so sicher mhm was hast du jetzt schon wieder vor.

Sie standen schon vor Alizee's Zimmer sie gingen rein Iglesias sagte den Wachen vorher das sie gehen sollten was sie auch machten dann schloss er die Tür und ging zu Alizee die saß am Bett und schaute ihn finster an.

>Was hast du vor.

>Ich hab mir gedacht ich mach dich so lang bei ihm schlecht bis er merkt das er dich nicht mehr liebt dann werde ich so lang in seiner Nähe sein das er sich ihn mich verliebt und dann wenn das Kind da ist wird er sich von dir Scheiden lassen und mich heiraten.

Er hat sich in den letzten zwei Monaten auch nicht ihn dich verliebt wieso sollte er das aus gerechnet jetzt tun he.

>Wieso hast du das aufgegeben ich weis das du ihn immer noch liebst warum hast du ihn aufgegeben?

>Ich hab es nicht mehr ertragen so einen schrecklichen König zu haben aber dich scheint das ja nicht zu stören da ich ja immer schlechter behandelt werde und du immer besser genau deswegen gefällt dir das so nicht wahr?

>Stimmt das ist ein Grund dafür.

>Was ist der andere.

>Ich werde immer mehr sein bester Freund immer wenn er was hat kommt er zu mir und immer öfter das er sich mir öffnet.

Sie standen sich gegen über nur das Bett stand dazwischen, Iglesias grinste schon siegessicher aber auf einmal fing Alizee an zu lachen sie hielt sich sogar den Bauch vor lachen ihr kamen sogar schon die Tränen, Iglesias schaute sie nur etwas irritiert an er konnte sich nicht vorstellen warum sie lachte und dann auch noch so.

>Was lachst du so.

>Du glaubst doch nicht wirklich dass er sich dir öffnet.

>Was meinst du?

Jetzt sah er sie erst recht verwirrt an er konnte nicht verstehen was sie meinte, sie hingegen musste sich wieder zusammen reißen um nicht gleich wieder anzufangen zu lachen dann besah sie sich darauf die Frage von ihm zu beantworten.

>Hat er dir jemals gesagt wie er sich fühlt hat er dir jemals gesagt dass er dich mag oder hat er dir jemals gesagt das du ein echter Freund bist he hat er jemals angedeutet das du ihm was bedeutest oder hat er dich ihn irgendetwas einbezogen was nicht deiner Pflichten unterlag he hat er jemals von dem irgendetwas gemacht?

Iglesias konnte es nicht fassen alles was sie sagte war richtig er hatte noch nie etwas in der Art getan noch nie sie hatte recht und das störte ihn aber was ihn wirklich wütend machte waren ihre Augen sie sagte das mit trauer er tat ihr leid er wusste das es so war aber er wollte es trotzdem immer noch nicht verstehen.

>Was weist du schon hat er dich jemals einbezogen ja schön du warst immer bei ihm wenn er etwas entschied aber du hast nie was gesagt oder hast du gewusst wie er sich fühlt oder sonst was?

>Ja ich hab mitentschieden und ja ich hab immer gewusst wie er sich fühlt ich hab immer alles von ihm gewusst und ja, na und ich war halt immer bei ihm was dagegen.

>Jetzt kannst du nicht mehr bei ihm sein.

>Mistkerl du kannst auch nur bei ihm sein wenn er dich ruft oder etwas ist was du ihm sagen musst aber du kannst nie einfach so bei ihm sein.

Iglesias drehte sich nach diesem Satz einfach um und ging als er aus der Tür draußen war setze sich Alizee aufs Bett und wahr einfach nur mehr wütend sie konnte nicht einmal mehr weinen.

>Warum ist er nur so stur er will einfach nicht verstehen ich könnte ihm an den Halsspringen und ihn erwürgen.

Sie lag einfach nur da und wusste nicht was sie machten sollte sie dachte über alles nach über Max, Xavier über Jamey und die anderen auch über ihren Vater über alles einfach sie dachte aber am meisten an ihr Mutter sie kannte sie nur von Fotos da sie bei ihrer Geburt gestorben war und dann dachte sie an ihr Kind, sie wusste wie schwer es für sie manchmal war ohne Mutter aufzuwachsen sie hatte angst das es ihren Kind genau so gehen könnte sie dachte einfach nur so nach sie ließ sich nach hinten fallen und dachte daran wie es früher war als alles noch normal war und wie es wäre wenn ihre Mutter nicht nach ihrer Geburt gestorben wäre überall das dachte sie nach.
 

Ende bis zum nächsten Kapital

Der Brief

Hoffentlich gefällt es euch!

Viel Spaß beim lesen *gg*
 

zeit war Iglesias auf sein Zimmer gegangen und warf seine ganzen Sachen umher dann setzte er sich auf den Stuhl den er vorher aufstellen musste und dachte nach über alles was Alizee gerade gesagt hat er konnte nicht glauben das sie ihn so dran bekommen hat.

>Dieses Miststück.

Er dachte auch nur nach bis er sich besann und wieder an seinen Posten ging, Xavier hingegen stand einfach nur da dachte an nichts und machte auch keine Anstallt sich zu bewegen er rühr-te sich erst nachdem es geklopft hatte und Christi mit dem Essen rein kam sie stellte es hin und ging wieder Xavier setzte sich hin er aß etwas und sah dann vom Sessel aus raus es hatte angefangen zu regnen dann fing auch er an nach zu denken an.

>Was soll ich bloß machen, das was sie getan hat kann sie nie wieder gut machen einfach abzuhauen aber ich kann sie nicht irgendwie anders bestrafen sie ist doch schwanger und das ist mein Kind ach verdammt was soll ich bloß machen?

Es wurde Abend Xavier ging ins Esszimmer wo schon Max saß und aß als er sah das sein Vater kam lächelte er dann fragte er ihn wo den seine Mutter war doch Xavier antworte nicht sondern setzte sich und aß da Max wusste das er jetzt keine Antwort bekommen würde aß er einfach schweigend weiter Alizee war derweil aufgewacht und hatte sich mit dem Sessel an das Fenster gesetzt sie dachte wieder über ihre Mutter nach sie hatte nur ein Bild von ihr aber sie fühlte sich als würde sie ihre Mutter überhaupt nicht kennen wie sie aussieht wie sie roch wie ihre Stimme sie fand das furchtbar es tat weh das wollte sie ihren Kind nicht zumuten. >Was soll ich bloß machen ich will nicht das es meinen Kind genau so geht wieso muss das Leben so kompliziert sein was hab ich bloß getan das es mich so schlimm erwischt, ach Xa-vier warum musste alles nur so kommen was hat dich nur so verändert was bloß war es der Druck genau so gut zu sein wie dein Vater oder war es wegen was anderem was war es bloß ich kann es einfach nicht verstehen - was soll ich bloß machen wenn er nie mehr so wird wie früher oder wenn ich wirklich sterben sollte was wird nur geschehen kann mir das irgendje-mand sagen oder muss ich abwarten was geschieht das muss ich wohl na gut dann soll es so sein aber bitte lass es meinen beiden in Zukunft auch gut gehen.

Sie saß noch lange so da und wusste nicht was sie mit sich anfangen sollte bis ihr etwas ein-fiel sie ging zu den Wachen und bat sie ihr das Fotoalbum zu bringen was in ihren alten Zim-mer lag der eine der Wachen ging los und brachte es ihr sie ging wieder rein und schaute sich die Bilder an die sie sich so gerne mit Xavier früher angeschaut hatte sie legte das Fotoalbum bei Seite und legt sich hin kurze zeit später schlief sie auch schon ein da es schon spät am Abend war ging auch Xavier schlafen er ging in sein Zimmer er zog sich gerade um als es klopft Iglesias trat ein.

>Was gibt es Iglesias es ist spät ich muss morgen früh raus.

>Ich wollte nur fragen ob alles in Ordnung ist Majastet sieh sehen sehr geschafft aus.

>Mir geht es gut und jetzt geh bitte.

>Ja Majastet.

Als Iglesias draußen war ging Xavier zum Fenster es regnete immer noch er dachte nach was er mit Alizee machen würde wenn sie noch mal abhauen würde aber diesmal lies er es bleiben er legte sich hin und schaltete das Licht aus danach drehte er sich um und schlief ein, Alizee schlief in dieser nacht sehr schlecht sie träumte die ganze zeit davon das ihr Sohn einmal ge-nau so ein Tyrann werden könnte wie sein Vater.

^ Ich will mehr Geld ist mir egal ob sie keins mehr haben entweder sie bezahlen oder werden ins Verließ geworfen also los. Die Widerstandskämpfer ist mir egal was ihr mit ihnen macht erschießt sie oder hängt sie gleich an Ort und Stelle, die sind sowieso unnötig. Was mein lie-bes Geschwisterchen angeht, ich will nicht das sie mir irgendwann den Thron streitig macht also tötet es. ^

Plötzlich wachte Alizee auf sie saß Kerzen gerade im Bett und ihr Atem ging sehr schnell sie hatte Schweißperlen im Gesicht.

>Nein das darf nicht geschehen er darf nicht so ein Tyrann werden oh wie kann ich das nur verhindern.

Sie legt sich hin und konnte einfach nicht mehr einschlafen bis es ihr reicht und sie zum Fens-ter ging in der Dunkelheit sah nach einer weile sah sie eine Gestalt sie braucht ein bisschen um zu erkennen wer es war aber als sie wusste wer es war erschrak sie fürchterlich.

>Jamey was zum Teufel machst du den hier bitte verschwinde doch wieder.

Aber da Jamey sie nicht hören konnte, konnte sie ja wohl schlecht verschwinden, Jamey sah sich um und verschwand immer wieder hinter Büschen um nicht von den Wachen erwischt zu werden, Alizee sah die ganze zu und jedes Mal wenn eine Wache kam bettete sie dafür das Jamey nicht entdeckt wurde. Jamey war bereits bei den Verließ angekommen als der Alarm losging, Alizee erschrak so heftig das fast ihr Herz aufgehört hatte zu schlagen sie hatte die Augen geschlossen gehabt als sie wieder runter sah konnte sie Jamey nirgendwo mehr sehen sie suchte zwar aber sie konnte sie nicht finden auf einmal ein paar Wachen rein Alizee drehte sich um und sah ihn fragend an.

>Was ist den warum war Alarm. Was ist den passiert?

>Der Alarm wurde ausgelöst, weil eine Wache wahrscheinlich einen Feind am Grundstück gesehen hat, habt ihr wenn gesehen Majastet. .

>Nein, ich hab nichts gesehen.

>Wirklich nicht.

>Nein, ich hatte einen Alptraum und bin deswegen zum Fenster gegangen und da ist der A-larm schon losgegangen.

>Ok, dann versucht wieder zu schlafen.

>Ja werde ich.

Dann gingen die Wachen und nur Alizee blieb im Zimmer sie ging sofort wieder zum Fenster und sah sich nach Jamey um, konnte sie aber nicht mehr sehen also gab sie es auf und hoffte das Jamey es geschafft hatte abzuhauen sie legt sich wieder hin und schlief ein sie wurde erst wieder wach als Iglesias die Tür zuschmiss. Alizee setzte sich auf und sah wie er das Essen auf den Tisch stellt und wieder ging er schmiss die Tür genau so zu wie vorher, Alizee stand auf und ging zum Tisch dort setzte sie sich hin und schaute was sie da zum essen bekam sie kostet einmal und spuckte das Zeug gleich wieder aus.

>Was ist das den für ein ekelhaftes Zeug. Danke das äße ich nicht das können sich die Köche in die Haare schmieren.

>Das wirst du schön brav essen das ist nämlich gesund für das Baby hat mir der Arzt gesagt und da du ja nicht freiwillig dieses Zeug isst werde ich dir dabei zusehen also iss.

Alizee drehte sich um sie hatte sich so erschreckt als sie Xaviers stimme hörte das sie fast vom Sessel fiel, ermachte gerade die Tür zu und ging zu ihr, nach ein paar Sekunden hatte Alizee sich wieder beruhigt sei sah in böse an und antwortete.

>Nein.

Sie stand auf und ging zu ihren Schrank.

>Ich hab gesagt du sollst das essen oder soll ich dich füttern.

>Was willst du tun mich fesseln.

>Vielleicht wäre doch gar keine so schlecht Idee.

Sie dreht sich um und sah ihn an er war in zwischen zeit zum Essen gegangen sie ging an ihm vorbei und stellte sich zum Fenster er sah sie an und wiederholte.

>Iss das sofort.

>Und wenn ich nicht will.

>Hast du was an den Ohren.

>Ach hör endlich auf.

Während sie das sagte drehte sich, sich zu ihm um und sah ihn direkt an er hingegen sah sie zwar an ging aber auf sie zu.

>Du bist bestimmt nicht nur wegen dem Essen hier oder was willst du noch?

>Nein, das ist nicht der einzige Grund da hast du recht aber vorher will ich das du isst also setz dich auf deinen Hintern und iss was.

>Nein.

Das reicht ihm jetzt er drückte sie gegen die Wand und sah sie wütend an sie hingegen sah ihn traurig an.

>Sag mir zuerst was du noch willst.

>Ich will wissen ob du mir jetzt sagst wo die Wiederstandskämpfer sind bei denen du dich versteckt hast.

>Hab ich mir fast gedacht.

>Er lies sie los und setzte sie auf den Sessel er hingegen stellte sich daneben Alizee fing an zu essen auch wenn sie bei jeden bissen den Mund verzog, als sie fertig war blieb sie sitzen Xa-vier ging zum Bett und sah das Fotoalbum was daneben lag.

>Wieso siehst du dir dieses Fotoalbum an?

>Weil es mich an früher erinnert.

>Ach wirklich du weist das es nie mehr so sein wird.

>Ich hoffe dass es mal wieder so wird und diese Hoffnung wird nie sterben.

>Dann lass sie lieber sterben denn ich werde nie mehr so also zurück zu unserem wirklichen Thema du weist ja was ich wissen will also sag es mir bitte.

>Ich werde es dir nicht sagen das hab ich dir schon gesagt.

Xavier ging wieder zu ihr aber er sah nicht das Alizee angefangen hat zu weinen ihr lief eine Tränen nach der anderen die Wange runter aber das sah wie gesagt Xavier nicht und nahm ihren kopf und dreht ihn zu sich, Alizee schloss die Augen, aber als Xavier die Tränen sah war nichts da keine Emotion sie waren ihm völlig egal er wollte nur das wissen weswegen er hier war.

>Wie kann ein einzelner Mensch nur so unglaublich dumm sein?

Dann lies er ihr Kinn los und ging er öffnete sie Tür und schloss sie mit wucht so das es sehr knallte Alizee erschrak und öffnete wieder ihre Augen danach stand sie auf und setzte sie auf dem Boden zu dem Fotoalbum sie nahm es und öffnete es sie schlug ein bestimmte Seite auf wo sie, Xavier, Iglesias, Christi, Marina und ihr Vater dann noch der König und die Eltern von Christi und Marina und der Vater von Iglesias war auch dabei sie sahen alle damals so glücklich aus alle saßen vor einen Riesen großen See und alle lachten in die Kamera Alizee konnte sich noch sehr genau daran erinnern wann das Foto entstand es war bevor Iglesias und sie sich gestritten hatten ein oder zwei Monate vorher, Alizee fuhr mit dem Finger über das Bild.

>Damals war alles noch in Ordnung alles hat erst begonnen als Iglesias mir sagte das er auch Xavier liebt als mir mein ex-bester Freund es mir sagte seit diesen Tag wurde alles anders warum, warum musste mir das passieren was hab ich verbrochen ich wollte das doch nicht aber was soll ich jetzt tun ich will das es wieder so wird wie früher aber ob das so einfach geht.

Sie fing einfach wieder an zu weinen sie konnte sich nicht helfen in letzter zeit kamen immer häufiger die Tränen und immer häufiger ging es ihr verdammt übel sie legt das Album neben sich und zog ihre Füße nah an ihren Körper sie legt noch ihren Kopf darauf und schlief auch so nach einer zeit ein währenddessen war Xavier zu seinem Büro gegangen und hatte sich hingesetzt.

>Wieso verdammt noch mal wieso ist sie nur so stur was will sie damit bezwecken das ich ihr vielleicht noch länger einsperre oder vielleicht sogar töten wenn sie noch mal versucht zu fliehen.

In dem Moment wo er das sagte ging ihn ein Licht auf genau jetzt war ihm nämlich eingefal-len wie er Alizee hundertprozentig dazu bringen konnte nicht mehr weg zu laufen und ihr noch länger zeit zu geben ihm zu sagen wo die Wiederstandskämpfer sind bei denen sie war. >Soll ich jetzt gleich zu ihr gehen und es ihr sagen oder erst später nein ich glaube ich gehe erst morgen zu ihr heut hab ich schon genug mit ihr gestritten das ist nicht gut fürs Kind. Er wandte sich seiner Arbeit zu und dachte nicht mehr daran. Bei Iglesias war es da schon anders er bekam einfach nicht aus dem Kopf was Alizee ihm gesagt hatte er wusste nicht wie er da-mit umgehen sollte, er konnte nicht weiter nachdenken da er durch ein Klopfen gestört wurde ein Soldat unter ihm trat ein.

>Lt. Iglesias der König will euch sehen in seinem Büro.

>Danke und jetzt geh.

>Ja wohl Lt.

Iglesias dachte nicht weiter nach sondern ging aus seinem verwüstetem Zimmer er machte die Tür zu als er draußen war und ging in Richtung Büro es brauchte nicht lange und er war dort er klopfte an und trat ein, Xavier saß am Schreibtisch und las gerade einen Brief als er aufsah und den Brief weglegte.

>Warum hat das den so lange gedauert?

>Tut mir leid mir wurde gerade erst Bescheid gesagt.

>Setz dich Iglesias.

>Ja wohl.

Iglesias setzte sich und sah den König der aber reichte ihm nur den Brief Iglesias lass ihn durch und schaute dann den König an.

>Wollt ihr etwa dort hinfahren?

>Mir bleibt wohl nichts anderes übrig die müssen sich echt die blödeste Zeit aussuchen ich kann Alizee doch nicht alleine lassen sie wird wieder versuchen zu entkommen das weis ich. >Aber Majastet ich kann auf sie aufpassen sie können mir vertrauen.

Xavier sah Iglesias abschätzend an und stand dann auf um sich etwas auszustrecken.

>Es wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als dir zu vertrauen also gut ich werde für ca. eine Woche weg sein pass sehr gut auf sie auf ja.

>Ja wohl Majastet ich werde sofort mehr Wachen aufstellen.

>Schön und jetzt geh ich muss noch was vorbereiten.

>Ja wohl.

Und schon ging Iglesias aus dem Raum Xavier rief Christi, die auch kurze Zeit später bei ihm auftauchte.

>Majastet was kann ich für sie tun?

>Geh meine Sachen packen ich werde für einige zeit verreisen.

>Ja wohl.

>Christi ging in den Ankleideraum des Königs und packte. Xavier suchte in der zwischen Zeit noch ein paar Papiere zusammen, nachdem er alle auf den Tisch gelegt hatte ging er aus dem Büro er ging die Treppen nach oben in Max Zimmer er trat ein und sah das Max am Boden lag und sich ein Fotoalbum ansah als er merkte das wer eingetreten war drehte er sich um als er sah das es sein Vater war stand er auf und ging auf ihn zu.

>Hallo Papa was ist denn.

>Ich werde für einige Zeit verreisen ich wollte es dir nur persönlich sagen.

>Wo fährst du den hin?

>In ein anderes Königreich ich werde ca. eine Woche weg sein.

>Ok dann viel spaß Papa.

>Mhm Mach bloß keinen Unsinn.

>Ja Papa.

Xavier ging aus dem Zimmer Max legte sich wieder zum Fotoalbum und sah es sich weiter an Xavier war derweil auf dem Weg in Alizee's Zimmer als er dort ankam ging er rein und schloss die Tür hinter sich er sah das Alizee in der Hocke schlief und das Fotoalbum im Schoß hatte er ging auf sie zu und weckte sie etwas unsanfter auf, Alizee öffnete langsam die Augen und sah Xavier an.

>Was ist den ist was passiert.

>Nein ich muss mit dir reden.

>Und über was?

Xavier setzte sich auf den Stuhl und Alizee auf das Bett.

>Was ist denn nun?

>Ich habe heute einen Brief bekommen von König Rod er will das ich zu ihm fahre da ihn seinem Königreich eine Versammlung statt findet ich werde auch hinfahren ich wollte dich nur warnen.

>Vor was?

>Ich weis wie ich dich bestraffe wenn du fliehst.

>Und wie?

Alizee schaute ihn fragend an er sah kurz weg sah ihr dann aber wieder in die Augen Alizee

war schon gespannt was er jetzt sagen würde aber am besten wäre es gewesen wenn sie das

nicht wissen wollte.



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