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Zorro und die Agentin des Königs

von

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Californien

Sie saß am Schreibtisch und durchblätterte Papiere. Das knarren der Planken hörte sie nicht mehr, sie hatte sich daran gewöhnt. Sie mochte das Reisen per Schiff. Auf dem Meer herrschte eigentlich immer eine leichte Brise und dieser jodhaltige Wind machte die Sonne in den tropischen Breiten erträglicher. Sie würden im Laufe der Nacht in San Tasco ankommen.

Sie hatte die Akten eigentlich schon oft genug studiert, die wichtigsten Fakten hatte sie im Kopf. General da Silva hatte ihr bereits eine komplette Recherche übergeben. Die bestand aus dem Bericht des Agenten, den Personalakten der Verdächtigen, soweit diese in spanischen Archiven zu finden waren, und einer Akte über die Südindische Handelsgesellschaft. Diese hatte in nahezu jedem größeren spanischen Hafen ein Stützpunkt und versorgte jeden Ort des Kolonialreiches mit allen benötigten Gütern, zum entsprechenden Preis natürlich. Dagegen war grundsätzlich nichts einzuwenden, allerdings fand sich im Bericht des Agenten der Hinweis, daß die Handelsgesellschaft für verschiedene Betrügereinen verantwortlich war. So hatte sie, allem Anschein nach, Getreidelager durch Brandstiftung zerstört um ihre eigene Ware zu Wucherpreisen verkaufen zu können. In diesen Lagern befanden sich jedoch auch die Abgaben an die spanische Krone, was das ganze auch für den König interessant machte. Ging das Getreide durch ein natürliches Feuer oder Schiffbruch verloren, war das höhere Gewalt, aber so konnte die Zerstörung eventuell sogar als Hochverrat gesehen werden. Außerdem stand in dem Bericht, daß die Armeeführung eventuell an den illegalen Machenschaften beteiligt war, sie zumindest aber tolerierte und deckte. Sie würde herauszufinden müssen, ob die Anweisung zur Brandstiftung und zu anderen Vergehen eigenmächtig vom Vertreter der Handelsgesellschaft vor Ort kam oder aus Valencia, dem Hauptsitz. Der Verdacht, daß der Befehl aus Spanien kam, war sicherlich auch der Grund, warum ausgerechnet sie die Untersuchung leiten sollte. Die Südindische Handelsgesellschaft gehörte zu verschiedenen Teilen angesehenen Kaufmanns- und Adelfamilien, allein der Herzog von Valencia hielt 20% und das war das Problem. General da Silva war ein fähiger Mann mit tadellosem Ruf aber er hatte nicht den Gesellschaftlichen Rang, um es sich erlauben zu können, einen Herzog anzuklagen.

Der Vertreter der Südindischen Handelsgesellschaft in San Tasco war ein gewisser Senior Capital. Er entstammte einer angesehenen Kaufmannsfamilie in Valencia, sonst gab es nichts über ihn. Ein Mann mit weißer Weste, sie hatte nichts anderes erwartet. Solche Leute machten sich nie selbst die Finger schmutzig.

Sie legte die Papiere in eine Mappe und schob sie zurück in das Geheimfach unter ihrer Kleiderkiste.

Der zweite Hauptverdächtige war der Kommandant von San Tasco, ein gewisser Raymond. Über ihn hatte sich im Militärarchiv einiges finden lassen. Er war mit Mitte zwanzig schon Hauptmann und der Kommandant einer kleinen Grenzstation im Norden Spaniens. Dort handelte er aber vor allem nach dem Prinzip, das jeder Mensch seinen Preis hat. Der Preis des Kommandanten war 1/10 des Gewinns, den die Schmuggler mit ihrer Ware machten. 'Wie bescheiden.'

Allerdings hatte er auch einen Preis, wenn es darum ging, Personen über die Grenze zu schmuggeln. Durch einen englischen Spion flog er auf. Um seinen Hals zu retten, hatte dieser nämlich verraten, wo und wie er nach Spanien gelangt war. Raymond erwartete dennoch keine all zu harte Strafe, denn er hatte die baskischen Rebellen in seiner Gegend gut im Griff gehabt. Er wurde degradiert und in die Kolonien strafversetzt.

"Strafversetzt" Sie schüttelte mit dem Kopf. Schon ihr Vater hatte mehrfach darauf hingewiesen, wie gefährlich diese Praxis war, Offiziere schonend zu bestrafen. Wenn sie sich in Spanien noch zurückgehalten haben, merkten sie doch relativ schnell, daß es nahezu unmöglich war, daß man sie in den Kolonien erwischte. Die meisten dieser Kandidaten würden während ihrer gesamten Laufbahn im Kolonialdienst keinen einzigen spanischen Kontrolleur zu Gesicht bekommen und die Gouverneure waren meist mehr mit ihrem eigenen süßen Leben beschäftigt, als damit ihren Offizieren auf die Finger zu schauen.

Sie stand auf und nahm aus Gewohnheit den Sonnenschirm vom Haken, auch wenn sie ihn hier an Bord nicht brauchen würde, in Californien würde ihr der versteckte Degen unter Umständen gute Dienste leisten.
 

Sie ging den Gang hinunter zum Deck und trat ins Freie.

"Hey, Isabella, schau mal wo ich bin"

Die Sonne blendete, erst einige Sekunden später konnte sie sehen, wer ihr da zurief. Felipe hing in der Takelage und winkte herunter. Er war gerade 16 geworden und mit Begeisterung dabei. Antonio hätte es gern sehen, wenn sich sein Enkel bewähren würde, aber sie hatte da noch so ihre Zweifel. Er war mutig und ein guter Kämpfer aber eben auch sehr ungestüm. Vor Ort würde sie ihn erst einmal kurz halten. Für ihn würde es nur Ernst werden, falls sie die Truppen von Oberst de Cantella bräuchten, dann würde er sie nämlich holen müssen.

"Das ist wirklich ein mutiger junger Mann, der da mit ihnen reist."

"Wohl er ein draufgängerischer. Ich hoffe, er hat ihnen keinen Ärger gemacht."

Der erste Offizier war neben sie getreten und schaute zu Felipe hinauf.

"Aber mit nichten, gnädige Frau. Wir werden im übrigen erst im Laufe des Vormittags in San Tasco ankommen, der Wind hat gedreht."

Tatsächlich flatterten die Fahnen in eine andere Richtung als noch am Morgen.

"Der Kapitän läßt ihnen übrigens ausrichten, daß Sie und ihre Begleitung zum Abschiedsessen heute Abend eingeladen sind."

"Bitte teilen Sie dem Kapitän mit, daß wir sehr gern kommen werden."

Sie mochte das Getue nicht, doch sie machte gute Miene zum bösen Spiel.

"Ich werde es ihm ausrichten, aber jetzt muß ich wieder an die Arbeit, Sie entschuldigen mich."

Der erste Offizier verschwand in Richtung Oberdeck. Ihre Gedanken wanderten zurück zu ihrer Mission.

Über Lieutenant Gabriel, den zweiten Offizier, der im Bericht erwähnt wurde, hatte sich nichts finden lassen. Er war wohl in Californien geboren und aufgewachsen, weshalb es in Spanien keine Aufzeichnungen über ihn gab. Sie würde vor Ort recherchieren müssen, aber vielleicht hatte Antonio ja bereits nähere Informationen, er war ja schließlich schon einige Wochen in San Tasco. Sie hoffte sehr, daß er auch über einen gewissen Zorro brauchbare Informationen hatte. In den Berichten der Armee hieß es, er sei ein gefährlicher Rebell, im Bericht des Agenten wird beschrieben, daß er unter anderem die kriminellen Machenschaften der Handelsgesellschaft bekämpft, also das tut, was eigentlich die Armee machen sollte.

Sie seufzte.

Oberst de Cantella war mit seinen Truppen in den Bergen bei Los Angelos stationiert, das war drei Tagesritte entfernt. Eine Nähere Stationierung würde jedoch das Risiko erhöhen, daß sie entdeckt würden und die Verdächtigen wären gewarnt. Falls ein schnelles Eingreifen nötig würde und die gesamte Armee zum Hochverrat bereit wäre, dann müßte sie auf die Hilfe der Bevölkerung setzten. Nach dem Bericht des Agenten ist Zorro bei den Menschen sehr beliebt, doch würde ein Rebell für den König kämpfen?

Ein kräftiger Windstoß riß aus ihren Gedanken. Das Gewicht des versteckten Degens machte es mehr als schwer, den Sonnenschirm festzuhalten. Sie entschloß sich wieder unter Deck zu gehen. Am Horizont versank die Sonne schon langsam im Meer, sie würde sich ein wenig hinlegen. Der nächste Tag würde anstrengend genug, sie wußte schließlich nicht, was sie erwartete.
 

Es war 6 Uhr morgens als sie an Deck kam. Sie waren in der Nacht wohl doch schneller gefahren, zumindest konnte man die Küste schon sehen.

Es würde jetzt noch ungefähr eine Stunde dauern, sie wußte es, sie war in ihrem Leben schon oft genug auf Schiffen unterwegs gewesen.

Da vor ihr lag also Californien. Sie war schon einmal hier gewesen, allerdings weiter nördlich, in Los Angelos. Damals war sie 10 und es war eine wunderschöne Zeit. Sie hatte während der vielen Reisen mit ihrem Vater nie wieder solche Freunde gefunden, wie hier in Californien. Diesmal jedoch, würde es keine Vergnügungsreise werden, das hatte sie im Gefühl.
 

Etwa 2 Stunden später stand sie neben ihren Sachen am Pier, 6 große Kisten und 3 Koffer waren übereinander gestapelt. Sie schaute sich um. Der Hafen bestand aus einem einzigen langen Pier, das zur See hin von einer Mole geschützt wurde. Es war ein typischer kleiner Kolonialhafen. Auf der Straße, die am Pier entlang führte, herrschte reges Treiben, Waren wurden be- und entladen, Passagiere wurden verabschiedet oder Willkommen geheißen und eine Menge Leute standen neben ihren Sachen und warteten, so wie sie selbst. Antonio hatte versprochen, sie abzuholen, er würde bestimmt noch kommen. Felipe war inzwischen im Laderaum, er sollte den Matrosen helfen, Trueno zu entladen. Sie hatte darauf bestanden, ihren schwarzen Andalusierhengst mitzunehmen.
 

"Sehen Sie mal, hoher Besuch"

Oberst Jekyll deutete in Richtung einer Frau, die neben einem Berg aus Kisten und Koffern stand. Sie trug ein langes, wallendes, orangefarbenes Seidenkleid mit weißen Rüschen und einen weißen Sonnenschirm.

"Eine solch vornehme Dame habe ich hier noch nie gesehen."

"Das wird bestimmt die Gräfin sein" meinte Lieutenant Placid unbeeindruckt.

"Welche Gräfin?"

"Die Nichte des alten Valdez. Diego hat mit davon erzählt. Ihr Notar ist seit einigen Wochen hier um das Haus bewohnbar zu machen. Sie hat es geerbt"

"Die Bauarbeiten am Haus sind mir auch aufgefallen, aber das mit der Gräfin, wußte ich nicht."
 

Sie bemerkte, wie einige Leute neugierig zu ihr herüberschauten. Es wunderte sie nicht. Ihr Kleid und ihre Aufmachung waren für diese Stadt einfach zu vornehm. Keine der Frauen ihres Alter trug ein derart mit Rüschen verziertes Kleid oder einen Sonnenschirm. Hier war man ehr fürs Praktische. Nervös schaute sie die Strasse entlang. Hoffentlich war Antonio bald da. Sie fühlte sich unbehaglich. So wie sie gekleidet war, war es unmöglich nicht aufzufallen. Die beiden Offiziere, die gerade um die Ecke geritten kamen, bemerkte sie nicht mehr, denn im selben Moment ging am anderen Ende des Schiffes ihr geliebter schwarzer Hengst durch. Er hatte sich vor irgend etwas erschreckt und Felipe war nicht stark genug, um ihn zu halten. Sie ließ den Sonnenschirm fallen, stellte sich dem Pferd in den Weg und schnappte sich einen Zügel. Die ruhigen Worte und sanften Berührungen seiner Herrin brachten den wilden Trueno allmählich wieder zur Besinnung.

"Seniorita, ist ihnen etwas passiert?"

"Mir geht es gut, vielen Dank."

"So ein wildes Pferd hier frei rumlaufen zu lassen, das ist ja unverantwortlich. Den Besitzer werde ich mir gleich mal vorknöpfen."

"Dann tun Sie das am besten sofort, ich bin der Besitzer."

Oberst Jekyll schaute sie etwas irritiert an.

"Oh, na wenn das so ist. Das ist aber trotzdem ein sehr temperamentvolles Pferd für so eine zierliche Dame wie Sie."

"Da täuschen Sie sich mal nicht, ich kenne diesen Hengst seit er ein Fohlen war, ich habe ihn im Griff." Sie lächelte ihn an.

"Nun gut aber seien Sie das nächste mal vorsichtiger mit ihm."

"Das werde ich, vielen Dank"
 

'Puh, das war knapp.' Sie drehte sich um und sah, daß inzwischen sämtliche Blicke auf sie gerichtet waren. Aus der Menge kam ein Mann auf sie zu, es war Antonio.

"Isabella, schön Dich zu sehen. Ich hoffe, Du hattest eine angenehme Reise" Nervös blickte er dem Oberst hinterher. Dieser ging zu einem anderen Offizier, der etwas abseits mit den Pferden wartete, er stieg auf, nickte noch kurz und ritt mit dem Anderen weiter.

"Beruhige Dich Antonio, er hat mich nicht erkannt.", flüsterte sie ihm zu.

"Aber das muß ja nichts heißen, vielleicht fällt es ihm noch ein, Du hast ihn ja auch erkannt!"

"Das ist 7 Jahre her und ich hatte damals mehr von einem Jungen als von einem Mädchen. Dich hat er ja auch nicht erkannt und Du hast Dich nicht so sehr verändert."

Sie gingen langsam mit dem immer noch leicht nervösen Pferd hinüber zu den Kisten.

"Das solltest du nicht überbewerten, ich habe mich hier fern von ihm gehalten und an der Akademie war ich nur Zuschauer, Dein Vater hat den Unterricht geführt und Du hast sogar einmal gegen ihn gefochten, wenn ich mich richtig entsinne."

"Das stimmt und er war nicht schlecht, deshalb erinnere ich mich ja auch nur an ihn, ich merke mir nur die ebenbürtigen Gegner." Sie zwinkerte Antonio zu und lächelte verschmitzt. "Aber nun laß uns zusehen, daß wir hier verschwinden, ich stehe nicht gern im Mittelpunkt."
 

Nach dem die Sachen auf den Wagen geladen waren, fuhren sie los. Sie sah sich alles ganz genau an. Antonio hatte ihr zu verstehen gegeben, daß sie erst zu Hause über den Stand seiner Ermittlungen informiert würde, er hatte wohl Angst, es könnte jemand etwas aufschnappen. Ihre Gedanken kreisten um den Offizier vom Hafen. Sie konnte sich zwar an ihn erinnern, aber seinen Namen wußte sie nicht mehr, das war einfach zu lange her. Er war damals ein guter Fechter und hatte eine vielversprechende Karriere vor sich. Immerhin durfte er an der Akademie der königlichen Garde den Kurs ihres Vaters besuchen und das, obwohl er nicht von Adel war. Was ihn wohl hierher verschlagen hatte?

Sie ließen die Stadt hinter sich und fuhren einen leichten Hügel hinauf, hinter ihnen lag das Meer, vor ihr eine weite Landschaft mit grünen Wiesen, gelben Feldern, Obstplantagen und einigen größeren Waldgebieten im Hinterland. Zwischen diesen Feldern und Wiesen duckten sich immer wieder kleine Anwesen ins Grün, weiß getünchte Häuser mit knallig roten Dächern. Sie konnte sehen, wie sich die Straße vor ihr über flachere Hügel bis zum Horizont erstreckte. Von der Straße führten immer wieder andere Wege in die grün-gelben Flächen links und rechte ihres Weges. Im Nord-Osten konnte man im Dunst der Morgensonne hohe Berge erkennen. Eine schöne Landschaft, grüner als ihre heiße Heimat und der Wind blies hier stärker.
 

"Wir sind gleich da, dort unten, das ist das Haus."

Sie folgte seinem Blick. Links neben der Straße führte ein Weg etwa 50 Meter leicht den Hang herab, dort stand, von 5 großen Bäumen umgeben, die Hazienda. Auch sie war weiß getüncht und hatte ein rotes Dach. Vom schlechten Zustand war nichts mehr zu erkennen, Antonio hatte ganze Arbeit geleistet. Rings um das Haus erstreckte sich eine riesige Wiese, die wiederum leicht einen Hügel hinab führte. Blumen blühten und auf einem abgezäunten Bereich grasten 6 Pferde. Ein schönes Anwesen.
 

"Sie mal Diego, da zieht jemand in das Haus vom alten Valdez ein." Lolita deutete auf den Wagen unter den großen Bäumen.

"Das wird bestimmt die Gräfin sein, von der ich Dir erzählt hab."

"Stimmt, dann laß sie uns doch mal begrüßen."

"Gute Idee"

Diego lenkte den Wagen den Pfad zur Hazienda hinunter. Antonio und ein etwa fünfzehnjähriger Junge waren gerade dabei, eine große Kiste von der Kutsche zu heben.

"Hey Antonio, sollen wir euch helfen?"

Bernard und er hatten den Notar in den letzten Wochen näher kennengelernt. Er war ein paar mal zum Essen bei den Vegas gewesen.

"Hallo Diego, das wäre wirklich sehr nett. Guten Morgen Seniorita, ich glaube wir kennen uns noch nicht, mein Name ist Antonio und das ist mein Enkel Felipe"

"Sehr erfreut, ich bin Lolita"
 

Sie war nach oben gegangen um sich umzuziehen, das Kleid war einfach nichts für diese Gegend. Sie zog ein kürzeres, hellviolettes Kleid ohne Rüschen an und ging die Treppe hinunter. Fünf Kisten standen bereits im Flur. Vor dem Haus hörte sie Stimmen, wie es schien, hatten sie Besuch bekommen. Sie ging hinaus.

"Ah, Diego, Lolita, wenn ich vorstellen darf, Gräfin Isabella de Valdez."

"Hallo. Aber bitte sagt einfach nur Isabella zu mir."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-06-30T15:38:40+00:00 30.06.2005 17:38
Wieder sehr gut, ich bin schon neugierig wie es weiter geht! ^^


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