Der Liebe so nah
Nya, also... dieses FF... will ich gern jemandem widmen ^^' Ich widme es meinem Schatz Tiran (TiansNeko) ^^ Ich liebe dich mein Schatz un bin dir für alles dankbar, was du mir gibst ^^ Du hast mir nach vielen Fehlversuchen endlich wieder gezeigt, was es heißt, zu lieben und geliebt zu werden... Du hast mir gezeigt, was Liebe bedeuten und ausmachen kann... Alles, was ich vergessen oder verdrängt habe, hast du mir wieder vor Augen geführt - vielen Dank dafür ^^ *verbeug* Ich liebe dich über alles, mein Schatz, und hoffe dich nie zu verlieren *kiss*
Gekommen bin ich auf dieses FF, nachdem ich Bollywood "Ich bin immer für dich da!" gesehen habe ^^ Ich begann ihn mal wieder wie doof zu vermissen, so setzte ich mich an dieses FF ^^ Es ist blidn aus meinen Gedanken herausgeschrieben, weswegen es evtl. ein wenig konfus klingt XD Aber all meine Gedanken werden wiedergespiegelt ^.~
Außerdem ist dies auch die Grundlage für unser FF, Tiran ^.~ Das ist auch Nekos Denkweise, jetzt kannst du hoffentlich mehr mit dem ROG anfangen ;3
Okay, jetzt aber viel Spaß beim Lesen ^^ Kommis sind erwünscht ^.~
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Was ist nur geschehen?
Was passiert mit mir?
Was habe ich nicht schon alles durchgemacht?
Zuviel Leid habe ich erfahren.
Zu oft, hat man mir das Herz gebrochen... mir alles genommen, was ich besitze... und nie wurde ich angenommen.
Ich habe getan, was man mir sagte.
Ich folgte dem, was ich für richtig hielt.
Ich habe geglaubt.
Ich habe gehofft.
Ich habe vertraut.
Ich habe geliebt.
Doch nie wurde mein Herz anerkannt.
Immerzu wies man mich zurück.
Stieß mich zurück.
Man wollte mich nicht.
Man wollte mich nicht ernst nehmen.
Ich wurde beraubt.
Meine Hoffnung... mein Glauben... mein Vertrauen...
Mein Herz... meine Seele...
Alles gebraubt, zerschmettert.
Man warf mich weg.
Wollte mich nicht.
Ich floh... wollte verschwinden... alles vergessen... mich an nichts mehr erinnern.
Ich floh... weit ging ich weg... wollte nie mehr gefunden werden.
Wollte mich verschließen.
Unerreichbar sein.
Wollte alles verbergen.
Mich ganz verstecken.
Nie mehr mein Herz öffnen.
Nie mehr Vertrauen wecken.
Nie mehr Hoffnungen spielen lassen.
Nie mehr der Liebe Freiheiten lassen.
Doch dann... auf meiner Flucht... traf ich dich.
Du fandest mich.
Reichtest mir die Hand.
Und seit dem, lässt du mich nicht mehr los.
Lässt mich nicht mehr allein.
Lässt mich nie mehr weg.
Doch ich wollte nicht.
Wollte nicht bleiben.
Wollte nicht verweilen.
Wollte nicht sesshaft werden.
Wollte mich nicht mehr verlieren, als ich schon verloren war.
Wollte nicht mehr Schmerzen spüren, als ich bereits spürte.
Wollte nicht wiederholen, was längst Vergangenheit war.
Doch es kam anders.
Ich konnte mich nicht kontrollieren.
Ich wurde übernommen.
Vollkommen eingenommen.
Und alles geriet außer Kontrolle.
Wenn ich dich seh, schwindet all das Grau.
All das Schwarz.
All die Dunkelheit.
Die Schatten.
Die Kälte.
Die Einsamkeit.
Wenn ich dich seh, vergesse ich.
Wenn du zu mir sprichst, sind alle anderen Stimmen weg.
Mein Kopf ist leer.
Nur gefüllt, von deiner Stimme.
Von deinen Worten.
Den sanften Tönen, die dir entweichen.
Und nie mehr will ich etwas anderes hören.
Wenn du mich ansiehst, ist dein Blick ungehalten.
Siehst du mich an?
In mich hinein?
Siehst du meinen Körper?
Meine Seele?
Oder gar mein Herz?
Kann ich diesen Blick zulassen?
Ihn gestatten?
Oder zeige ich zu viel... zeige ich zu viel von dem, was du nicht sehen sollst?
Doch deine Hand... welche mir aufhalf... sie liegt auf mir.
Berührt mich sanft.
Streichelt mich sanft.
Versucht mir den Schmerz mit Zärtlichkeit zu ersetzen.
Ich will es nicht... und will doch nicht, dass du aufhörst.
Ich merke es nicht.
Und doch ahne ich es.
Ich bin anders... verändert... verändert durch dich.
Ich fange an, dir zu vertrauen.
Deinen Worten zu glauben.
Neu zu hoffen.
Ich öffne mich dir... vertraue mich dir an... öffne dir mein Herz.
Ängste... sie schwinden... du nimmst sie mir.
Dunklheit... wird durch Licht vertrieben.
Ich fühle mich frei.
Unbehaglich.
Aller Frieden der Welt ist bei mir.
Nichts scheint mir mehr was anhaben zu können.
Denn du bist da... bleibst für immer bei mir.
Du achtest auf mich... sorgst dich um mich... beschützt mich.
Und nie mehr bin ich allein.
Nie mehr in Angst.
Nie mehr in Dunkelheit.
Nie mehr in Einsamkeit.
Ich will nicht mehr weg... will immer bei dir sein.
Du denkst genauso... fühlst genauso.
Wir sind uns ähnlich... sind gleich... sind eins.
Du gibst mir alles, was ich verloren habe.
Alles, was ich aufgegeben habe.
Alles, woran ich nicht mehr glaubte... und mich dennoch noch sehnte.
Wärme.
Licht.
Geborgenheit.
Hoffnung.
Vertrauen.
Liebe.
Du gibst mir alles... und noch viel mehr.
Wie kann ich es dir danken?
Wenn ich friere, wärmst du mich.
Wenn ich lache, freust du dich mit mir.
Wenn ich weine, trocknest du meine Tränen.
Wenn ich Angst durchlebe, hältst du mich fest.
Wenn ich verzweifel, füllst du mich mit neuer Hoffnung.
Du bist alles, was ich habe.
Mein größter Schatz.
Du zeigst mir, was ich nie sah.
Du lässt mich spüren, was ich nie fühlte.
Du beweist mir, was ich nie glaubte.
Soviel hat sich verändert... dank dir...
Und ich bin dir so dankbar dafür.
Ich danke dir.
Hab Dank.
Vielen Dank.
Danke.