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A Thousand Words

Oder die Geschichte von den sieben Raben, ohne Raben...
von

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Part IV - Maybe I shouldn't have called

Titel: A Thousand Words

Fandom: Savage Garden

Autor: Shinishu-chan

E-Mail: Shinishu-chan@t-online.de Stichwort: A1000Words

Pairing: Da/Da Hehe.

Warnings: AU, Darren/Daniel-Teasing, Experimental-Fiction

Disclaimer: Savage Garden gehört leider nix mir, nur einander und ich mache hiermit auch keine Knete, obwohl ich die für einen Flug nach Australien gebrauchen könnte... (Daniel! Ich komme dich besuchen!)

Rating : PG-13

Teile: Prolog + ? Kapitel + Epilog
 

Summary: Daniel Jones, Musik-Student, trifft an der Uni seinen Freund aus Kindertagen, Darren Hayes, wieder. Langsam entwickelt er Gefühle für seinen ehemaligen Freund; wenn da nicht ein Problem wäre: Darren ist stumm. Wie kam es dazu? Und warum kann ein Stummer nicht einmal Zeichensprache? Oder steckt da etwas ganz anderes dahinter?
 

Authors Note: So, da war im letzten Kapitel endlich mal mein geliebter Olli präsent, und was muss ich armer Wurm feststellen? Nicht nur sind seine Haare viel dunkler, nein, er ist in Wirklichkeit auch viel cooler, als hier dargestellt! Dieser fiese Typ! Ich werde versuchen, seinen Charakter etwas gerade zu rücken, also, wenn er ein bisschen schizophren erscheint... äh, Beschwerden richtet ihr dann an Oliver Jones

Ach ja, nur für diejenigen, die sich wundern, was denn Savage Garden überhaupt ist: Savage Garden ist eine australische Band, bestehend aus den beiden Gentleman Darren und Daniel, die Ende der 90er sehr, sehr erfolgreich war. Sie haben mittlerweile eigene Wege eingeschlagen. Von ihnen sind Titel wie "To the Moon and Back", "I Knew I Loved You" und "Truly, Madly, Deeply"
 

~~*~~*~~*~~

Part IV - Maybe I shouldn't have called (I don't know you anymore)

~~*~~*~~*~~
 

Darren starrte wortlos auf das Glas Orangensaft vor ihm. Gut, es war ja nicht so, als ob er sonst etwas sagte, aber im Moment schien die Stille, die ihn umgab, irgendwie... schluckend. Selbst wenn er jetzt hätte reden können, wie ein Wasserfall, es schien, als ob er selbst dann kein Wort über die Lippen gebracht hätte. Sein blondhaariger Freund hatte schon vor einer Ewigkeit aufgehört zu erzählen, war er doch kein Mensch der vielen Worte.

Nun saßen sie schon seit einer geschlagenen Viertelstunde hier in diesem quietschbunten Fastfoodrestaurant und starrten sich gegenseitig an. Das heißt, Daniel starrte Darren an, während Darren lieber versuchte, mit seinem Blick ein Loch in sein Getränk zu brennen. Die beiden hätten in der Tat ein gutes Motiv für ein Foto abgegeben.
 

Daniels Blick wanderte von Darrens glatter Stirn, über seine im Augenblick schlaff hängenden Augenbrauen, zu seinen abwesenden Augen. Auch, wenn er den Schwarzhaarigen erst kürzlich wieder getroffen hatte, wusste er doch, dass dieser Zustand nicht gerade Darrens Natur war. Er war sich sicher, dass der Ältere von weitaus fröhlicherem und heiterem Gemüt war, als es hier schien. Er seufzte. Was war nur mit seinem Freund passiert? Heute Morgen hatte er noch ganz anders gewirkt. Ob jemand gestorben war? Vielleicht hatte ihn seine Freundin sitzen lassen? Oder litt er ganz einfach unter Schokoladenmangel? Möglich war alles, und der Blonde wusste, er selbst würde es keine zehn Stunden ohne ein schönes Stück Schokolade aushalten. So wie andere Leute Vitamine zum Überleben brauchten, brauchte er Zucker, und das mal nicht zu knapp.
 

Im Moment schien es, als wäre Darren ganz wo anders, und nicht bei ihm hier in diesem überfüllten McDonalds. Und genau dieser Fakt nagte an dem Blonden wie eine hungrige Ratte. Er war zwar eher der schüchterne Typ, der Menschenmengen ganz und gar nicht mochte und es auch nicht sonderlich genoss, wenn er im Mittelpunkt stand, aber wenn er von seinen Freunden völlig ignoriert wurde, war ihm das auch nicht recht. Ein bisschen Aufmerksamkeit brauchte sogar er ab und an mal, und gerade jetzt war so ein Augenblick!
 

Und was machte sein lieber, bester, einziger Freund in gerade dieser Situation? Er starrte vor sich hin! Daniel war sich sicher, Darren hatte nicht mal die Hälfte von dem mitbekommen, was er ihm eben lang und breit und wie immer "äußerst ausführlich" dargeboten hatte.

Und noch dazu kam die winzig kleine, aber trotzdem nicht zu verachtende Tatsache, dass Daniel sich leichte Sorgen um den Schwarzhaarigen machte.
 

"Darren? Ist mit dir alles in Ordnung? Du wirkst irgendwie... bedrückt."
 

Blaue Augen blickten ihn an, als wollten sie sagen: "Hey, wahnsinnig scharfsinnig von dir, wirklich. Wie bist du nur darauf gekommen?!"

Daniel räusperte sich, mehr oder weniger verlegen. Okay, irgendetwas war mit Darren nicht im grünen Bereich, und er wollte wissen, was. Aber wie sollte er das jemals herausfinden, wenn ein gewisser Jemand ihm nicht "sagen" wollte, was los war? Er war doch schließlich kein Hellseher!
 

Irgendwie würde er das dennoch raus finden. Vielleicht konnte der Schwarzhaarige ja Scharade spielen? Das würde ihm immerhin ein paar Anhaltspunkte geben.

In dem Moment klingelte sein Handy. Leicht genervt sah er auf das Display. Ein unbewusstes Stöhnen entfuhr ihm.
 

"Was willst du, Ol?!"
 

"Yo, Baby. Kein Grund hier rum zu zicken. Was ist so schlimm daran, wenn ich meinen kleinen Bruder mal in der Mittagspause anrufe, um zu hören, ob es ihm gut geht? Ich hab ja schließlich nur Einen."
 

Daniel verdrehte die Augen. Er hasste es, der Kleinste der Jonesbrüder zu sein. In einem waren sich Oliver und Jonathan nämlich einig: Da Daniel das Nesthäkchen war, wurde er auch so behandelt. Ständig riefen sie ihn an, um zu hören, ob auch alles in Ordnung war, und wenn er abends weg ging, dann blieb immer einer, oder auch beide, wach und wartete, bis er wieder da war. Manchmal kam es sogar soweit, dass Jon in sein Zimmer platzte, nur um ihn darüber zu informieren, dass er mal wieder aufräumen müsste. Seine Brüder waren wirklich schrecklich, beinahe genauso schlimm, wie seine Eltern, die in England geblieben waren.
 

"Ist wohl auch besser so, jeder andere täte mir nur leid. Also, was gibt's?"
 

Nervöses Lachen am anderen Ende der Leitung.
 

"Was, Olli?!"
 

"Ich wollte... ähm... Die Jungs und ich haben heute einen Auftritt in so 'ner Kneipe in Brizzie[4]... und ich... KannichmirdeineGibsonleihen?"
 

"Was?"
 

"KannichmirdeineGibsonleihen?"
 

"Ich versteh kein Wort. Wenn du was willst, dann sag es jetzt klar und deutlich, oder vergiss es gleich."
 

"Okay. Also... Heute bei der Probe hat meine Gitarre abgekackt und der Typ aus dem Laden hat gesagt, irgendwas mit den Anschlüssen stimmt nicht, ich kann sie nicht mehr an den Verstärker anschließen. Kannst du mir heute deine Gibson leihen?"
 

"Du willst MEINE GEHEILIGTE Gibson?"
 

"Ach komm schon Danny! Gib dir 'nen Ruck! Der Auftritt is echt scheiß wichtig für uns! Ich hab gehört, da sollen heute Talentscouts rum rennen! Das ist die Chance für die Radiodogs[5], entdeckt zu werden!"
 

Daniel grinste. Okay, jetzt hatte er Oliver in der Hand. Wenn da nicht ein paar Wochen Hausarbeitfrei für ihn raus springen würden...
 

"Ich weiß nicht... Weißt du, Darren ist heute irgendwie ein bisschen down, da wollte ich ihm heute Abend eigentlich ein paar Akkorde vorspielen..."
 

Daniel bemerkte, wie besagter Rabenkopf bei der letzten Bemerkung aufblickte und fragend seine Augenbrauen hob. Daniel zwinkerte ihm nur gutgelaunt zu und sein Grinsen wurde nur noch breiter, falls denn das überhaupt noch ging.
 

"Ach Danny! Nu sei nich so geizig! Du kannst ihn dir doch zum Mitnehmen einpacken lassen und dann zu unserem Auftritt mitbringen. Wir spielen auch eine schöne Schnulze für euch. Ich bin sicher, das gefällt ihm. Bei der Gelegenheit kannst du ihn mir gleich mal vorstellen, ich hab ihn schließlich seit Jahren nicht mehr gesehen..."
 

"Du machst drei Wochen lang meine Hausarbeit.", unterbrach Daniel seinen Bruder tonlos. Es war Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen, und hier nicht wie eine Katze um den heißen Brei zu schleichen.
 

"WAAAS???? Bist du bekloppt?! DREI WOCHEN?! Vergiss es, Daniel!"
 

Das entlockte dem Blonden nur ein müdes Lächeln. Betont gleichgültig antwortete er seinem Bruder.

"Okay. Dann gibt's auch keine Gitarre. Den Auftritt kannst du damit vergessen, oder Ol?"
 

Stille herrschte am anderen Ende der Leitung. Schließlich meldete sich Oliver wieder mit zerknirschter Stimme.
 

"Zwei Wochen."
 

"Vier."
 

"Zweieinhalb."
 

"Fünf."
 

"Okay! Du kriegst deine drei Wochen, du verdammter Erpresser! Da sollte man meinen, ein Jones hilft seiner Familie, aber nein!"
 

"Tja, nichts im Leben ist umsonst."
 

"Spar dir deine Witze! Wir sprechen uns noch, Jones!"
 

"Ja, bis heute Abend, Brüderchen!", flötete Daniel in den Hörer und vernahm zufrieden das entrüstete Klicken, als der Ältere auflegte. Oha. Da hatte er den lieben Oliver aber ganz schön auf die Palme gebracht. Seine Band war ihm offensichtlich sehr wichtig, aber Daniel konnte nicht anders, er musste ihn ein bisschen ärgern, schließlich musste er auch eine Menge von Olli ertragen. Das war ausgleichende Gerechtigkeit.
 

Fragend sah er den ihn genauso fragend ansehenden Darren an. Er hob eine Augenbraue, und wunderte sich, warum der Ältere ihn denn so anstarrte. Er kam sich vor, als hätte er irgendetwas im Gesicht. Hm, vielleicht eine Nase? Aber, nein, die hatte ja schließlich jeder, oder sollte zumindest jeder haben. Also, was gab es für Darren zu starren? Daniel wusste, dass er gut aussah, aber so gut...

Plötzlich fiel ihm Olivers indirekte Einladung wieder ein. Das war jetzt wirklich eine gute Gelegenheit, um den Schwarzhaarigen auf weniger... "starrhalsige" Gedanken zu bringen.
 

"Sag mal Darren, hast du eigentlich heute Abend schon was vor?", fragte der Blonde. Als er als Antwort ein Kopfschütteln erhielt, machte er unbeschwert weiter.

"Mein Bruder Oliver spielt in einer Band namens Radiodogs und die haben heute einen Auftritt in einer Kneipe. Er hat uns gerade eingeladen, zu kommen. Wie sieht's aus, hast du Lust?"
 

Darren blinzelte. Oliver? Oliver Jones? Den hatte er ja seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen! Nun gut, das war bei Daniel ebenso der Fall, aber mit ihm hatte er sich ja auch wieder ganz gut angefreundet. Außerdem schien er sich nicht an ihn zu erinnern, aber Oliver war damals ein paar Jahre älter gewesen, er wusste bestimmt noch, wer er war.

Darren hatte, ganz im Gegensatz zu Daniel, ein hervorragendes Gedächtnis und als er vor einigen Tagen den Namen "Daniel Jones" gehört hatte, hatte er sich sofort vage an seinen Sandkastenfreund erinnert. Und als er im Nachhinein über die Sache im Supermarkt nachgedacht hatte, da hätte er sich am liebsten erst einmal selbst in den Hintern getreten.
 

Zwei gut aussehende Blonde Typen mit leicht englischem Akzent, die "Olli" und "Dan" hießen! Warum hatte er sie nicht gleich erkannt?! Es war doch so offensichtlich, dass das die beiden Jüngeren der Jonesfamilie waren, die vor Jahren nach England gezogen waren!

Er hatte wohl einfach nicht damit gerechnet, sie in einem Supermarkt um die Ecke zu treffen.
 

"Darren? Wie sieht's aus? Kommst du heute? Ich hol dich auch ab, wenn's soweit ist."
 

Schnell nickte der Schwarzhaarige mit dem Kopf. Natürlich würde er mitkommen, das war gar keine Frage. Erstens: Daniel hatte ihn gefragt, und für Daniel würde er sogar ein Rindersteak essen, Vegetarier hin oder her. Zweitens: Es interessierte ihn brennend, wie Oliver sich in seiner Band machte, und was sie so für Songs spielten. Und Drittens: Er hatte schon wieder vergessen, was das war, aber eigentlich war das ja auch egal.
 

Das Lächeln, das ihm Daniel daraufhin schenkte, ließ ihn selbst unkontrolliert grinsen. Er wusste nicht warum, aber der Blonde besaß die erstaunliche Fähigkeit, Leute (insbesondere ihn) mit einer einzigen Geste zum Lächeln zu bringen.

Leicht verlegen nahm der Blauäugige einen Schluck von seinem Orangensaft. Wie machte der andere das bloß? Er konnte es sich nicht erklären. Sprühte er sich jeden Morgen mit Lachgas ein, oder was war da der Trick? Vielleicht sollte Darren ja mal bei Siegfried und Roy in Vegas durchklingeln und sich bei ihnen erkundigen, wie der Blonde das immer schaffte. Aber wie sollte er telefonieren? Fragen über Fragen...
 

"Ähm... okay. Schreibst du mir noch auf, wo du wohnst? Ehrlich gesagt hab ich nicht die geringste Ahnung, wo ich dich heute Abend suchen soll."
 

Darren grinste den Grünäugigen an und suchte in seiner Tasche nach einem Zettel und Stift. Daniel konnte ja auch gar nicht wissen, wo er wohnte, er hatte es ihm nie gesagt. Er wusste zwar auch nicht, wo Daniel wohnte, aber das sei hier mal ganz außer Acht gelassen. Sie waren ja auch erst seit drei Tagen befreundet.
 

Zufrieden nahm der Blonde den Zettel entgegen, auf dem in professionell verschnörkelter Handschrift Darrens Adresse dargestellt war. Er war zwar kein Analytiker, aber er konnte erkennen, dass die Schrift auf einen recht komplizierten Charakter hindeutete. Oder lag er da vielleicht doch ganz falsch? Er war ja nicht Freud.
 

"Gut. Wann soll ich dich denn abholen? Warte mal der Auftritt beginnt um acht... ich bin sieben Uhr dreißig bei dir, okay?"
 

Darren nickte artig und zupfte an seinen Haaren herum. War ihm nur so, oder saßen sie heute mal wieder überhaupt nicht? Mit geschickten Fingern richtete er seinen unordentlichen Scheitel und strich sich die störenden Strähnen aus der Stirn. Als er damit fertig war, lehnte er sich glücklich darüber seinen Tick befriedigt zu haben wieder in seinen Sitz zurück und schlürfte genüsslich den Rest seines Saftes.
 

Daniel beobachtete den Älteren Stirn runzelnd. Er wollte ja nicht sagen, dass es nicht irgendwie niedlich mit anzusehen war, wie Darren sich in seiner Frisur rumwuselte, aber... irgendwie war das... zu niedlich.

Was dachte er denn da?! Darren war doch nicht niedlich! Ein Tigerbaby war niedlich, wenn es seine ersten Versuche machte zu knurren, ein Koala war niedlich, wenn er einem nicht gerade seinen Eukalyptusmundgeruch entgegen blies. Aber Darren? Er war doch sein Freund, und Freunde waren nicht niedlich, nicht mehr seit sie groß genug waren, über einen Einkaufswagen zu gucken ohne sich dabei auf die Zehenspitzen zu stellen.
 

Den Gedanken also schnell in den tiefsten Untiefen seines Unterbewusstseins begrabend, hievte sich Daniel den letzten Rest seines Big Macs hinter die Futterluke.

Innerlich hatte er schon einige Sorgen, wie er Oliver davon abhalten sollte, den ganzen Abend lang ihm oder Darren eindeutig zweideutige Blicke zuzuwerfen. So "verständnisvoll" sein Bruder auch war, sein Humor war eigenwillig und "taktvoll" war ein Wort, das der 25-Jährige noch nie in seinem Leben gehört hatte.

Daniel stieß ein resignierendes Seufz-Stöhnen aus. Hoffentlich würde heute Abend alles gut gehen, er wollte sich nicht vor seinem neuen Freund blamieren.
 

~~*~~*~~*~~

Anmerkungen.:
 

[4] ... einen Auftritt in so 'ner Kneipe in Brizzie - Gemeint ist natürlich das gute, alte Brisbane in Australien. Die meisten Australier nennen es liebevoll "Brizzie".
 

[5] ... Das ist die Chance für die Radiodogs - Die Radiodogs gibt es wirklich! Eine australische Band, die einen Mix aus Rock und Pop spielt. Oliver ist Sänger, Gitarrist und Songwriter, und ich denke, sie sind echt voll geil! Besonders Olivers Stimme... *schmacht*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mephistokles
2005-06-13T08:58:53+00:00 13.06.2005 10:58
Schönes kapitel^^
zwar ist nicht so viel passeirt ... abre egal^^
ganz schnell wieterschreiben, ja?!?!?
*liebkuck*^^

*winkz*^^

So long
Sakura-Kira^^


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