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A Thousand Words

Oder die Geschichte von den sieben Raben, ohne Raben...
von

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Part I - And when you looked into my eyes...

Titel: A Thousand Words

Fandom: Savage Garden

Autor: Shinishu-chan

E-Mail: Shinishu-chan@t-online.de Stichwort: A100Words

Pairing: Da/Da Hehe.

Warnings: AU, Darren/Daniel-Teasing, Experimental-Fiction

Disclaimer: Savage Garden gehört leider nix mir, nur einander und ich mache hiermit auch keine Knete, obwohl ich die für einen Flug nach Australien gebrauchen könnte... (Daniel! Ich komme dich besuchen!)

Rating : PG-13

Teile: Prolog + ? Kapitel + Epilog
 

Summary: Daniel Jones, Musik-Student, trifft an der Uni seinen Freund aus Kindertagen, Darren Hayes, wieder. Langsam entwickelt er Gefühle für seinen ehemaligen Freund; wenn da nicht ein Problem wäre: Darren ist stumm. Wie kam es dazu? Und warum kann ein Stummer nicht einmal Zeichensprache? Oder steckt da etwas ganz anderes dahinter?
 

Author's Note: Heute gibt's das I. Kapitel auch gleich dazu. Warum? Weil ich es einfach irgendwie mag! Hehe. Ich liebe meinen Darren, und Danny is einfach nur... *sabba* Außerdem könnte es mit dem zweiten Pitel noch etwas dauern... hoffentlich nich zu lange...

Grüße an Uo-chan und savagekitty! Savage Garden sind die Besten! Lang lebe der "DaDaismus!" ^____~
 

~~*~~*~~*~~

Part I - And when you looked into my eyes... (Chained to you)

~~*~~*~~*~~
 

Leises Schnarchen war aus seinem Zimmer zu hören. Die Sonne brannte sich regelrecht durch das Haus und es waren sicherlich 30° im Schatten.

Es war doch immer das Selbe mit Darren Hayes: Samstags kam der Kerl vor 12 nicht aus dem Bett! Da konnten ihm vor Hitze die Fensterscheiben schmelzen, aber er würde sich dämlich grinsend in seine viel zu dicke Winterdecke einwickeln und sich einen weg pennen.
 

Janice seufzte. Ihr Cousin war heute eigentlich mit dem Einkaufen dran und sie hatten nichts mehr zum Mittagessen. Sie hatte vor gehabt Kartoffelgratin zu machen, aber ohne Kartoffeln und Sahne, könnte sich das als leicht schwierig erweisen. Da blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als Darren aus dem Bett zu schmeißen, so "Leid" ihr das auch tat.

Mit einem sadistischen Grinsen bewaffnet machte sich die Braunhaarige auf den Weg in sein Zimmer. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie den 20-Jährigen wecken musste, und sie liebte es. Das Gesicht, das er gemacht hatte, als sie ihn letzte Woche mit einem Becher voll eiskaltem Wasser begrüßt hatte, war einfach zum schießen gewesen. Sie liebte nichts mehr, als ihren Lieblingscousin zu ärgern.
 

"Dazza-Darling!", rief sie in einer übertrieben süßen Stimme. Sein Zimmer war wie immer penibel sauber gehalten, nicht ein Staubkorn zu erkennen. Im Regal neben der Tür waren fein säuberlich die Grisham-Romane eingeordnet[1], darunter standen seine Star Wars Fanartikel, und daneben hing ein großes "Darth Vader" Poster. Sein Schreibtisch war so gut wie leer und selbst die Anlage in der Anbauwand war auf Hochglanz poliert.

Janice, besser Janny genannt, verdrehte wie immer die Augen bei diesem Anblick, wie konnte man nur! So chaotisch Darren auch sonst war, Ordnung war ihm heilig. Mit einem unterdrücktem "Freak" auf den Lippen wandte sie sich ihrem eigentlichen Ziel zu: Dem schlafenden Dornröschen.
 

Wie nicht anders erwartet, hatte sich der Blonde in seine Baumwolldecke gewickelt, dass nur noch sein Kopf und eine Schulter rausguckten. Aha!

Wenigstens war ihm warm genug, um nur in Boxershorts zu schlafen! Und wieder eine menschliche Eigenschaft mehr! Wir steigern uns!

Grinsend betrachtete die 22-Jährige ihre "hauseigene Mumie". Darren sah wirklich zu niedlich aus, eben wie eine kleine Mumie, nur nicht ganz so vermodert. Ein letzter Blick auf die schlafende Schönheit, dann drehte sie sich der Anlage zu. Sie ging sicher, dass sie auch auf ohrenbetäubend laut eingestellt war, bevor sie sich die Fernbedienung schnappte und das Gerät anstellte. Laute Bässe erfüllten das Haus, und die bis eben noch friedlich schlummernde Person setzte sich kerzengerade auf. Ein geschocktes Gesicht kam zum Vorschein und blaue Augen sahen sich panisch um, bevor die Info in Darren's Hirn angekommen war.

Weckdienst!
 

Ein giftiger Blick reichte ihm fast schon nicht mehr, um zu zeigen, wie sauer er war. Weiber! Die Augen zusammengekniffen, als wollte er, dass sie auf der Stelle tot umfiel, betrachtete Darren seine Cousine und wartete darauf, dass sie ihm sagte, was sie wollte. Es war immerhin Samstag und alles was er wollte, war ausschlafen! Was war so wichtig, dass sie ihn aus dem Bett schmeißen musste?!
 

"Darren Hayes! Glaubst du tatsächlich, ich würde es vergessen, dass du heute mit dem Einkaufen dran bist? Wir haben nicht einmal mehr Saft im Kühlschrank und du liegst hier seelenruhig und pennst! Aufstehen!"
 

Blaue Augen weiteten sich, als die Erkenntnis Darren auch endlich traf. Wie konnte er das nur vergessen? War Janny jetzt sauer auf ihn? Oops. Sollte nicht wieder vorkommen. Er bot seiner Cousine ein dämliches Grinsen. Innerlich beglückwünschte er sich, als er sah, wie sie nur mit den Augen rollte, und ihm einen Zettel an den Kopf warf. Wie es schien konnte sie ihm nicht böse sein. Tja seinem Charme konnte eben keiner widerstehen, sei es nun Männlein, Weiblein oder Ganzallein.[2]
 

"Ich rate dir, deinen Arsch so schnell wie möglich zum Supermarkt zu bewegen, oder du kriegst ne Menge Ärger mit mir!", meinte sie, während sie sich umdrehte und durch die Tür verschwinden wollte. Darren steckte ihr nur die Zunge raus, was sie aber sehr wohl in seinem Wandspiegel sah. Ein Block Millimeterpapier vom Schreibtisch flog durch die Luft und traf den Blonden am Kopf. Wäre da nicht die "Wette" mit seinem Vater, hätte er jetzt laut aufgelacht und ihr irgendein nicht ernst gemeintes Schimpfwort an den Kopf geworfen. Aber da er sich nun einmal geschworen hatte, seinem Vater zu beweisen, wie ernst ihm seine Musik war, war alles was er tun konnte, sein Kissen zu greifen und es gegen die Tür zu knallen. Janice hatte er verfehlt, sie hatte sein Zimmer schon verlassen. Er hatte nichts anderes erwartet. Verdammt, irgendwann würde er es dieser Frau zeigen!
 

~~*~~*~~*~~
 

Ah, ja. Das Phänomen Supermarkt. Immer wieder erstaunlich wie riesig, warenreich, flexibel, und doch unorganisiert, hektisch und irrsinnig die doch waren. Egal, wie oft man schon da gewesen war, es sah doch immer wieder anders aus als das letzte Mal, und machte es somit nahezu unmöglich, sich auch nur in irgendeiner Weise zu Recht zu finden. Es gab mindestens 1000 verschiedene Tütensuppen, aber mit Sicherheit nicht die, die auf dem Einkaufszettel stand. Die Gänge waren reichhaltig und so angeordnet, dass sie nur dazu einluden, sich zu verirren. Und das Personal war entweder nicht aufzufinden, oder aber mit einer "äußerst wichtigen" Sache beschäftigt, also unmöglich, dass jemand einem helfen konnte!

Außerdem erwies es sich nicht gerade als hilfreich, wenn man kein Wort reden konnte, oder besser: durfte.
 

Darren seufzte lautlos. Es war wirklich ein hartes Stück ohne Stimme in der heutigen Welt zu leben. Zeichensprache beherrschte so gut wie niemand, ihn eingeschlossen, und alles aufzuschreiben war auch nicht immer machbar. Er wünschte sich nichts mehr, als dass er endlich wieder auf normalem Wege mit anderen Leuten kommunizieren konnte! Langsam wusste er schon gar nicht mehr, wie sich seine Stimme eigentlich anhörte. Ein halbes Jahr musste er noch durchhalten, das waren 6 Monate! Und es kam ihm vor, als würden sich diese 6 Monate auf 6 Jahre ausdehnen. Das würden auf jeden Fall lange 6 Monate werden. Und außerdem war es auf keinen Fall einfach, stumm zu leben. Er sehnte sich danach, endlich wieder reden zu dürfen, endlich wieder zu singen. Ob er das überhaupt noch konnte? Oder war seine Stimme schon verkümmert?

Er hoffte nicht. Denn wenn, würde es sich als etwas problematisch erweisen, Sänger zu werden.
 

Kopfschüttelnd kramte er nach dem Einkaufszettel und zog das demolierte Teil schließlich aus seiner Hosentasche. Mal sehen, was sie alles brauchten. Saft, Milch, Kartoffeln, Brot... Oh je! Das konnte ja ein richtiger Masseneinkauf werden! Wie zum Teufel sollte er das alles nach Hause schaffen?! Ach ja, richtig.

Er war ja mit dem Smart seiner Cousine hier. Na ja, vielleicht würde er das gerade so noch schaffen.

Darren sah sich um und blickte immer wieder vergleichend von seinem Zettel zu seiner Umgebung. Dann waren Cornflakes wohl das Erste, was er brauchte.
 

Oh, ja: Das Cornflakes Regal! Welch Schönheit in seiner Schlichtheit. Über 2,70 m erstreckte es sich in die Höhe. Es war nur zu dumm, dass Darren, mit seinen 1,78 nicht gerade dafür geschaffen war, die oberste Reihe zu erreichen.

Der 20-Jährige musste sich auf die Zehenspitzen stellen und bis zum Bersten strecken, und er kam doch nicht ran. Verdammte Scheiße! Nicht zum ersten Mal verfluchte er diese widerlichen Regale.
 

Doch was war das? Hinter ihm erklang ein ratterndes Geräusch, das immer Lauter wurde. War dieser Supermarkt vielleicht verflucht und die bösen Geister hatten es jetzt auf ihn abgesehen? Bitte nicht. Er hasste Geister! Dann doch lieber Monster aus dem Weltall, die könnte er wenigstens irgendwie bekämpfen!

Noch bevor sich der Blonde umdrehen konnte, traf ihn etwas ziemlich hart in die Seite. Autsch. Na danke auch. Jetzt hatten die Geister ihn also erwischt. Die Cornflakes Packung, die er gerade gegriffen hatte, polterte runter und riss noch ein paar andere mit sich.
 

Darren, der nicht so recht wusste, wie ihm geschah, wurde total aus dem Gleichgewicht gebracht und landete auf seinem Hintern. Da er sich bei all der Aufregung zum Glück noch an seine "Wette" erinnern konnte, öffnete er nur seinen Mund und sah erstaunt drein, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Was zur Hölle war das? Er wollte sich gerade nach dem harten Objekt umdrehen, als ihm auch noch diese bescheuerte Cornflakes Schachtel auf den Kopf fiel und der Inhalt freudig seine Schultern runter rieselte.
 

Juhu! Was für ein Tag! Konnte es denn noch irgendwie besser kommen? Erst wurde er aus dem Tiefschlaf gerissen, dann in einen Irrgarten geschickt um einzukaufen, und dann wurde er auch noch Opfer eines Terroranschlags! Super Darren, was bist du doch für ein Glückspilz!

Er hoffte nur, dass der Verantwortliche hier bald aufkreuzte, denn mit dem hätte er noch ein mächtiges Hühnchen zu rupfen!

Sollte es ihn dabei stören, dass er nicht einmal verbal mit Kanonen um sich schießen konnte? Vielleicht.

Während er noch wütend darüber nachdachte, wie er den Verantwortlichen am besten massakrieren konnte, spürte er plötzlich die Gegenwart einer Person.
 

"Sorry", hörte er ein tiefes Brummen hinter sich.

Wie von der Tarantel gestochen wirbelte Darren herum und sein Mund klappte auf, als wolle er etwas sagen, als er ihn plötzlich wieder schloss.

Der Kerl, der da vor ihm stand, war nur mit einem Wort zu beschreiben.

Wow.

Völlig perplex starrte er den "Terroristen" an.

Und was das für ein Terrorist war! Ein großer, blonder Junge, etwa in seinem Alter, mit grünen Augen und dem schönsten Lächeln, das er je gesehen hatte. OK, es war eher ein peinlich berührtes Grinsen, aber was für eins!
 

Schweigend starrten sich die Beiden an. Nach einer für Darren sich ewig hinziehenden Zeit hockte sich der Fremde schließlich vor ihn hin.

"Alles OK?", fragte er dann leise.

Darren schüttelte geistesabwesend den Kopf, bis ihm auffiel, dass er ja eigentlich nicken musste. Sofort schoss ihm das Blut in die blassen Wangen. Er presste die Augen zusammen und nickte hastig.

Verdammt, war das peinlich! Anscheinend vergaß er über das gute Aussehen des Fremden, dass dieser eigentlich Schuld an der ganzen Situation hatte. Den Blick auf den Boden gerichtet, hoffte er, dass er sich so schnell, wie nur möglich in Luft auflösen würde.

Natürlich sah er, tollpatschig wie er nun einmal war, die Hand, die sich ihm entgegen streckte, nie kommen. Mit größtem Schrecken bemerkte er also, wie ihm hinter das linke Ohr gefasst wurde, und der Fremde ihm etwas aus den Haaren zu streichen schien. Darren riss den Kopf hoch und starrte den Größeren an, wie ein Reh das Auto.

"Du hattest da Cornflakes... hinterm Ohr", kam sogleich die nicht ganz so überzeugende Erklärung. Gott, war das eine sexy Stimme!

Wie versteinert fixierte er die grünen Augen, die ihn in einer Mischung aus Besorgnis und etwas Undefinierbarem anblickten.
 

"Dan! Wo zur Hölle bleibst du?!", rief eine weitere fremde Stimme. Noch bevor Darren auch nur mit den Augen blinzeln konnte, stürmte ein weiterer blonder Haarschopf um die Ecke. Der gut aussehende Unbekannte ließ von ihm ab, und drehte sich in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war.

Er schien also Dan zu heißen. Ob das eine Kurzform für Daniel war?
 

Der zweite Unbekannte war noch ein Stück größer, als der vermeintliche Daniel und kam jetzt mit einem unheimlichen Grinsen auf die beiden zu.

"Oh, Danny! Hast du einen neuen Freund? Der ist aber süß!", meinte er lachend, als er "Danny" über die Schulter guckte.
 

"Halt die Klappe, Oliver.", brummte der Grünäugige, als er sich dem Störenfried zuwandte. Darren konnte sich nicht helfen, er lief rot an. Langsam sammelte sich das Blut in seinen Wangen, bis er mit einer reifen Erdbeere konkurrieren konnte. Er war von einem Fremden als "süß" bezeichnet worden! Was brauchte er sonst noch als Grund?

Gerade war er in die Tiefen seiner Gedanken abgetaucht, als er bemerkte, dass sein blonder "Terrorist" sich wieder zu ihm umgedreht hatte.
 

"Und es ist wirklich alles in Ordnung mit dir?", fragte er ernst. Darren brachte ein verunglücktes Nicken zustande, bei dem er sich einfach nur blöd vorkam.

"Gut", meinte "Dan" und stand auf. Er drehte sich noch einmal zu Oliver um, bevor er sich wieder ihm zuwandte.

"Tschüss dann.", sagte er und schenkte ihm noch ein freches Grinsen, als er ihm die Haare durchwuschelte, und Oliver einen giftigen Blick zuwarf.

Völlig von der Rolle starrte Darren ihm nach, als er sich den Einkaufswagen schnappte, und den anderen damit schupste.

"Komm, Olli."
 

Kopfschüttelnd rieb sich der Angesprochene die Seite. "Brüder...", grummelte er vor sich hin. Dann drehte er sich nochmals zu Darren um. Er hob die Augenbrauen, als er sah, in welch interessanter Position sich dieser befand.

Er saß auf den Knien, die Beine leicht gespreizt, nach vorne auf die Hände gestützt, und starrte ihn mit leicht geöffnetem Mund an. Wirklich eine interessante Position. Kein Wunder, dass der Kleine Daniel so gefallen hatte...

Eine Hand zum Gruß hebend, brachte er noch ein kurzes "Man sieht sich" hervor, bis er sich umdrehte und seinem Bruder hinterher eilte.
 

Darren derweil saß immer noch in den verschütteten Cornflakes und sah aus, als hätte er einen Geist gesehen. Vielleicht hätte er heute lieber doch im Bett bleiben sollen.
 

~~*~~*~~*~~

Anmerkungen:

[1] "Im Regal neben der Tür waren fein säuberlich die Grisham-Romane eingeordnet..."

Ich hab absolut keine Ahnung, ob Dazza je eines seiner Bücher gelesen hat, aber bei einem "penibel ordentlichen Jungenzimmer" habe ich immer das von meinem Cousin Eric K., 18, aus L. (klingt gut oder? Wie in 'nem Krimi ha, ha!) vor Augen und bei ihm is das so! (Grüß dich, Schatzi-Mausi!) Falls es abwegig ist, bitte ignorieren!

[2] "...sei es nun Männlein, Weiblein oder Ganzallein."

Nur ein Wortspiel, weiter keine Bedeutung, außer, dass es sich reimt. ^ . ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mephistokles
2005-05-16T20:49:12+00:00 16.05.2005 22:49
'die Story gefällt mir echt gut^^
hat ein bisschen was von W-Juliet ... aber das stört nicht im geringsten^^
Bin schon gespannt wie es weitergeht^^
würdest du bescheidsagen wenn das nächste Kap online ist??
das wär wirklich nett von dir^^

*winkz*^^

So long
Sakura-Kira^^
Von:  Bythia
2005-05-16T14:06:06+00:00 16.05.2005 16:06
Nice, very nice!
Ich hoffe du schreibst bald weiter!^^


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