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Broken Life - gebrochenes Dasein

Wieviel Schmerz erträgt eine Seele..?
von

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Sieh mich an und erkenne dich selbst - Spiegelbilder

So. Ich bin eurer bitte mal nachgegangen und hab mal mehr geschrieben. viel spaß. Kizu
 

Das Klingeln an der Haustür, lies Jane von ihrem Tun aufschauen und sie schritt den Flur hinunter. Leider hatte der Umstand der beiden Jugendlichen sie gezwungen, eine Pizza zu bestellen, da der Kühlschrank etwas leer erschien. Außerdem kam in der Russin nicht sehr das Bedürfnis auf, sich an den Herd zu stellen und da Kai gar nichts mit Kochen am Hut hatte, waren sie sich einig, doch den Pizzaboten zu bemühen.
 

Mit zwei Schachteln in der Hand, betrat sie wieder die große Küche und legte die Pizzen auf die Theke. "Der war ja ganz schön flink." "Klar. Tokio halt, da gibt's alles in Rekordzeit. Du bist noch nicht sehr an das hier gewöhnt, oder?" fragte Kai Jane. "Was meinst du?" meinte sie, während die schwarz-grünhaarige das Essen auspackte. "Na ja. Mir scheint es, als würdest du dich nicht sehr an das leben in Japan gewöhnen." "Stimmt schon. Aber ich mache hier eh nur so eine Art Kurzurlaub. Bald hau ich wieder ab. Tokio ist mir zu .. chaotisch. Ich brauche da mehr meine Ruhe. Mich wundert es, dass du hier überhaupt nicht wahnsinnig wirst. Eigentlich bist du ja ruhige Typ von uns beiden."
 

"Man gewöhnt sich an alles. Im Grunde bin ich ziemlich froh, hier zu leben." Näher wollte er nicht darauf eingehen. Sie waren dem Thema wieder gefährlich nahe gekommen und das war nicht gerade in Kais Interesse. Dieses Chaos lies ihn etwas vergessen, was damals war. Die gewaltige Menge Informationen, Neuheiten und dergleichen überflutete einen dermaßen, dass man nicht zum nachdenken kam. Insbesondere an die Vergangenheit. Und bis jetzt war Kai damit gut gefahren.
 

Sie setzten sich hin, und begann ihren Pizzen zu verdrücken. " Sag mal, wann gibt's eigentlich mal wieder ein paar Turniere?" "Keine Ahnung. Dickensen hat uns noch nichts mitgeteilt, aber ich habe im Moment eh nicht sehr Interesse wieder irgendwelche beschissenen Matches zu machen." "Wie kommt's?" Schulterzucken seitens Kai folgte. "Jeden Tag frage ich mich, wohin das führen soll." Er biss von der Pizza ab. Nach einer Weile schauten er auf und blickte ihr in die Augen. "Du hast doch auch seit Ewigkeiten an keinem mehr teilgenommen." Kurzes Überlegen. "Aragoon und ich sind nicht an Wettkämpfen interessiert. Ich denke mit einem gewissen Alter, rücken andere Dinge in den Vordergrund." "Stimmt."
 

Es hatte sich eine ungewöhnliche Atmosphäre gebildet. Beide waren außerordentlich ruhig geworden, was sich auch in ihren Gesprächen äußerte. Kai sah Jane immer noch in die Augen und merkte es nicht einmal. Er versank förmlich in den Gemisch aus grau-blau-grün und tauchte damit in eine andere Welt ein. Vor ihm erschienen Erinnerung aus der Zeit, als er mit Jane umherstreunte. Es brachte ihn in eine angenehme Balance daran zu denken, wie unbeschwert es manchmal war. Wie leicht es manchmal war, die Augen vor der Wirklichkeit zu verschließen. Einmal in einen Traum zu tauchen und sich seiner selbst ablegen zu können. Einfach die Identität abzustreifen und nur ein Junge zu sein. Ein Junge aus Russland.
 

"Kai..? Hey .. was ist?!" Der eindringliche Blick von Jane lies ihn langsam wieder aus der Trance erwachen. "..Ähm .. nein. Schon okay. Bin wohl grade etwas abgedriftet." "Ach so. Sag mal, wie geht's dir eigentlich. Wie fühlst du dich?" "Ich glaube ich hab's überstanden. Zumindest geht's mir ganz gut." "Freut mich. Hat es also was gebracht .." sie lächelte. Irritiert zog er eine Augenbraue hoch. "Wegen dir habe ich mir die Nacht um die Ohren geschlagen. Es war echt schlimm. Dauernd musste ich gegen die Müdigkeit ankämpfen, weil man ja nie wusste, wann du aufwachen würdest. Ich glaube zwar, dass ich schon ein paar mal eingenickt bin, aber es freut mich, dass es dir besser geht."
 

Von draußen waren die leisen Töne von einem Windspiel zu hören. Sofort erregte das Kais Aufmerksamkeit, da ihm der Klang äußerst bekannt vorkam. Das silbrige Geräusch hatte sie beide unterbrochen, was aber nicht schlimm war. Jane war aufgestanden und räumte die Pizzaschachteln zusammen. " Ist das nicht das Windspiel aus Russland?!" "Du hast echt sehr gute Ohren." "Das nicht unbedingt - ich sehe es durchs Fenster." "Du hast Recht. Ami hatte es mitgenommen. Ihr gefiel das Ding schon immer." "Hing das nicht im Arbeitszimmer deiner Mutter?" "Ja", sagte sie knapp.
 

"Wie kommt es überhaupt, dass du in Japan bist, wo deine Eltern sich immer solche Sorgen um dich machen." "Wie gesagt - Kurzurlaub. Und außerdem bin ich 17 und Ami ist ja auch dabei." "Und sie sind damit einverstanden, dass du deine Schule kurz unterbrichst." "Woher weißt du davon?" "Es lag ein Brief bei mir im Zimmer. Du musstest eine Klasse wiederholen." " Ist das schlimm?! Na und, ich musste mal raus aus dem ganzen Kram. Was wundert dich daran so sehr?" "Soweit ich es noch in Erinnerung habe, waren deine Eltern immer sehr besorgt um dich und hätten dich ungern aus dem Haus gelassen." "Gott. Das ist Jahre her. Meinen Vater stört das nicht. Er ist eh immer unterwegs und nie zu Hause. Dauernd tourt er über den Globus. Da gewöhnt man sich daran, sein Leben selbst zu leben." "Und deine Mutter?"
 

Jane verharrte in der Bewegung. Da sie gerade mit dem Rücken zu Kai stand, fiel es nicht sehr auf. Sie biss sich auf die Unterlippe und blieb stumm. Sie wollte darauf nicht antworten. Doch das sie an die "Sache" dachte, konnte sie nicht verhindern. Bald spürte sie den berühmten Kloß im Hals. Das Atmen fiel ihr schwer, die Kehle wurde praktisch von einem unsichtbaren Seil zugeschnürt. Langsam kroch der Schmerz den sie eine Nacht zuvor mühsam runtergeschluckt hatte, wieder hoch. Es war grausam merken zu müssen, wie machtlos man gegen so was war. Wie einen das Gefühl einfach überwältigte und in der Klammergriff hielt. Sie stemmte die Hände auf die Küchenplatte und versuchte nicht durchzudrehen.
 

"Jane..?" Kai hatte gemerkt, dass irgendetwas nicht stimmte. Schon tropften die Tränen auf die Granitplatte und leise begann das Mädchen zu wimmern. Sie konnte es nicht mehr kontrollieren. Der Russe stand auf und ging vorsichtig auf die Jugendliche zu. Er brauchte sie nicht zu berühren um zu wissen, dass sie zitterte. Was sollte er jetzt tun?

Kai zögerte, da er sich mit solchen Dingen nicht auskannte. Der 17-jährige fasste Mut und drehte sie entschlossen um, damit sie ihn ansah. Nun stand das Mädchen vor ihm, vergrub ihr Gesicht in den Händen und schluchzte laut. Verwundert blickte er die heulende Russin an. " ... Jane .. ."
 

"Meine ... meine Mutter ist tot. Sie ist gestorben ... sie ist .. gestorben!!!" Verzweifelt stürzte sich die 17-jährige in die Arme von Kai. Dieser war total überrumpelt und wäre um Haaresbreite mitsamt dem Mädchen nach hinten gefallen. Doch in letzter Sekunde krallte er sich in die Granitplatte und bewahrte sie somit vor einem vermeidlich harten Aufprall. Schon im nächsten Moment spürte er, wie sein Shirt mit Tränen benetzt wurde und sich zwei schlanke Hände in den Stoff klammerten.
 

Eine für ihn erscheinende Ewigkeit standen sie einfach so da. Kai kam sich absolut hilflos vor. Dem großen Blader waren die Ideen ausgegangen. Aber erinnerte ihn das nicht alles an etwas. Aus seiner Vergangenheit. Tod. Verzweifelung. Die Suche nach Halt; irgendwo. Weil man allein daran zerbrach. Und auf einmal fühlte er die Verbindung zwischen ihm und Jane. Es war ein und das selbe. Das gleiche Schema nur eine andere Form. Das identische Prinzip. Je mehr er sich darüber im Klaren wurde, desto mehr schmerzte es. Die Wunden rissen wieder auf, die jahrelang mühevoll zugedrückt wurden. Was machte dieses Mädchen nur aus ihm...
 

Etwas unsicher und scheu legte er seine Arme um Jane, um sie wenigstens ein bisschen zu beruhigen. Oder ihr einfach nur zu zeigen, dass jemand da war. Jemand der sie halten würde, wenn sie fiel.

Und schon wieder dieser stechende Schmerz in seiner Brust. Was war das nur? Es tat so weh. Kai hatte das Gefühl er würde zerbersten; wie Glas in tausend Splitter.
 

>.. einst gab es einen Wunsch ... ich dachte, er wäre gestorben. Er wäre erstickt in seinem Keim. Aber ich merke .. er hat alles überdauert. Er liegt in meinem Inneren.. oh bitte, erfülle mir meinen innigsten Wunsch... <
 

Kai wusste nun, was es war. Verbittert blickte er gen Boden, Jane immer noch umarmend. Sie waren gleich. Er sah in einen Spiegel. Jane war wie sein Spiegelbild und reflektierte damit sein selbst. Der Schmerz, das unerträgliche Brennen in jeder Zelle seines Körpers. Ja. Das hätte er sich auch gewünscht. Genau das hier. Er hatte sich immer gewünscht, einmal in den Arm genommen zu werden. Einmal getröstet zuwerden. Einmal etwas anderes zu spüren, als die sengende Einsamkeit, die Angst und Verzweifelung. Einmal zu spüren wie es war, nicht allein zu sein. Einmal sich zu trauen, die Maske abzulegen. Sich trauen, kurz fallen zu lassen. Sich trauen, nur ein Mensch zu sein. Schwach zu sein. Zu wissen, dass man ihn für einen Moment nicht wegstoßen würde. Dass man ihm gewähren würde, kurz zu verweilen.

Einmal Geborgenheit zu spüren.
 

Wenigstens für ein mal. Auch wenn es nur kurz war. Er hätte dann wenigstens gewusst, wie es sich anfühlt. Dieses Gefühl, was als das schönste der Welt beschrieben wurde. Und er würde es bestimmt nie vergessen. Nie und nimmer.
 

Kais Gedanken glitten wieder zu der Person in seinen Armen. Warum waren sie sich so verflucht ähnlich. Und warum fiel ihm das erst jetzt auf. Beide hatten Probleme, die sie anscheinend mit sich rumtrugen und in sich reinfraßen. Beide waren manchmal ganz schöne Sturköpfe, manchmal sehr arrogant und nicht selten sarkastisch, dass sich die Balken bogen. Hing es nur daran, dass beide aus Russland kamen? Oder war es etwas anderes. Er wusste es nicht. War das im Moment auch nicht egal?
 

Im gleichmäßigen Rhythmus fuhr die Hand des Russen über den Rücken der 17-jährigen. Dies hatte sich automatisch eingestellt, ohne dass es sich der Jugendliche wirklich bewusste war. Allmählich verebbte das schluchzen von Jane und sie schniefte nur noch ab und an. Sie genoss jetzt mehr die Nähe von Kai, die ihr vorhin nicht so aufgefallen war. Das Mädchen war mehr damit beschäftigt gewesen, sich endlich wieder einzukriegen. Der Tod lag Jahre zurück und doch konnte sie es einfach nicht akzeptieren. Wie konnte man so eine Sache auch akzeptieren, wenn einem einer der liebsten Menschen entrissen wurde. Von einer Sekunde auf die andere.
 

Für ein, zwei Minuten lies sie sich noch von Kai umarmen, bis sie sich sacht aus dessen Schutz löste. Ihre Hände wischten rasch die letzten Tränenreste beiseite, um den Vorfall so schnell wie möglich zu vergessen. "Entschuldige.. tut mir Leid." "Schon gut", meinte er ruhig. Seine Blutroten Augen sahen sie abschätzend an. Aber ein Blick in ihre Augen blieb ihm verwehrt, da sie benommen zu Boden sah und sich danach umdrehte. Die Schwarz-grünhaarige ging zur Terrassentür und schaute nach draußen. "Eigentlich müsste ich es längst überwunden haben, es ist fast 4 Jahre her. Aber wie du siehst, .." sie schnaubte verächtlich.
 

In solchen Situationen gewann ihr Sarkasmus die Oberhand und nahm eine selbstverachtende Form an. "Es war damals ein Tag wie dieser. Regen, Wind, schlechte Sicht. Scheiß Wetter also. Seit einer Stunde sind wie damals auf der Landstraße unterwegs gewesen. Man hat nichts mehr gesehen, da der Regen einfach die Sicht blockiert hat. Die Straße war eh schon schlecht gewesen und an diesem tag auch noch rutschig. Ich weiß jetzt noch, welche Panik ich hatte, als meine Mutter die Kontrolle über den Volvo verloren hat. Immer wieder hat sie versucht das Lenkrad rumzureißen, aber es hat nichts gebracht. Die Bremsen waren defekt. Ich kann jetzt noch, das Quietschen der Reifen hören...

Irgendwann kam der Wagen zum stehen. Keine Ahnung wie oft wir uns überschlagen haben, .. aber .. ich sehe noch ihr Gesicht. Blut. Überall .. Blut. An der Frontscheibe .. auf dem Lenkrad, dem .. Sitz."
 

Die Stimme brach zusammen. Entsetzt schlug sie die Hand vor den Mund, um den aufkommenden Schrei zu dämpfen. Wieder verlor sie die Fassung und war kurz davor zusammenzubrechen. Alarmiert lief Kai auf sie zu und versuchte sie zu klarem Verstand zu bringen. "Jane!" Er packte sie an den Oberarmen, schüttelte sie und blickte ihr eindringlich in die Augen. "Jane!! Reiß dich zusammen.."
 

Zwar hörte sie auf zu schreien, aber dafür setzten die Tränen wieder ein. Mit sanfter Gewalt zog Kai sie wieder an sich und umarmte sie. Schon vorhin hatte er gemerkt, dass es sie beruhigte. So blieb ihm nichts anderes übrig, als so zu verfahren. Anfänglich wehrte sich die Russin noch, bis sie es einsah, dass es nichts brachte, sich gegen den muskulösen Jugendlichen aufzulehnen. Nur noch die Tränen rannen die Wangen hinunter und verschwanden in Kais Shirt. > Ich verstehe dich, glaub mir .. ich verstehe dich besser als jeder andere. Du bist nur mutiger als ich .. .<
 


 

.. -> .. erfülle mir einen Wunsch, .. <- ..



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2005-07-12T12:06:01+00:00 12.07.2005 14:06
wie kannst du nur so gemeins sein und etwas so trauriges schreiben...?
*heul-schnief*
Arem Jane, sie tut mir so leid.
und Kai, der scheint ja auch wen verloren zu haben wenn er weis wie sich Jane fühlt.
ich bin schon wahnsinnig gespannt wie es weiter geht.
krieg ich weider ne ENS? *lüb guck*
aber mach es bitte nicht wieder so traurig *noch immer snieft*
Von: abgemeldet
2005-07-10T18:44:17+00:00 10.07.2005 20:44
ohh , arme Jane, die tut mir voll leid !!!
aber wie kai sie getröstet hat war echt süß, erst voll unbeholfen, bis er gemerkt hat , was er machen muss, genau das , was er sich auch immer gewünscht hat, die szene könnte man voll gut zeichnen !!! ( ich kann leider nich so gut zeichnen , aber wenn sich jemand findet wäre das echt klasse !!!! )
*knuddel*
Lilly
Von: abgemeldet
2005-07-10T06:53:50+00:00 10.07.2005 08:53
Moin!!
Oh je, das war ein Kappi!! Die arme Jane, so ihre Mutter zu verlieren. Das ist sehr schlimm.
Aber das kleine Kaichen wird sie schon wieder auf die Beine bekommen. ^^
Bis zum nächsten kappi!!

wilderness
Von:  Belly-chan
2005-07-09T16:13:18+00:00 09.07.2005 18:13
*-* hammmmmmmmmmmmmmmmmmmma das kaptel ist ahmma geil! ICh hoffe dfu schreibst schnell weiter!
Bye bye belly
Von:  Catan
2005-07-09T12:26:49+00:00 09.07.2005 14:26
Hallo Du!!

Schade das ich deine FF erst jetzt richtig bemerkt hab.
Mir gefällt sie ausgesprochen gut. Dein Schreibstil ist echt klasse.
Nur leider sind eine Kapis etwas zu kurz. Da fängt man gerade an zu lesen und ist schon wieder fertig. *g*
Aber auch die "peinlich" berührten Szenen zwischen Kai und Jane sind liebevoll von dir gestalte.
Ich hoffe das die FF noch lange und recht bald weiter geht.
Bin schon ganz neugierig auf das nächste Kapi.
Weiter so!!!!

Liebe Grüße

Catan
Von: abgemeldet
2005-07-09T10:21:46+00:00 09.07.2005 12:21
WOW !
der teil war ja super !
bin ja mal gespannt wies weiter geht !
du schreibst mir ja hoffentlich wider ens !

Bye bye
Von: abgemeldet
2005-07-09T08:59:51+00:00 09.07.2005 10:59
oh man! Das war echt ein sehr trauriges chapter...*sniff*
Du hast einen so dermaßen tollen schreibstil, dass ich immer richtig von deinen storys gefesselt bin!
Vor allem Kai's Gefühle hast du toll geschrieben, die stelle in der Kai über Tokio nachdenkt (also das mit den vielen informationen und der hektik, dass man da gar nicht mehr richtig nachdenken kann. sehr zu gunsten Kai's)hab ich mir mehrmals durchgelesen. Schöne theorie!
Aber mein absoluter lieblingsteil war das ende! Da bekommt man so richtig mitleid mit Kai und will mehr über seine vergangenheit wissen!!
Ich hoffe du klärst uns bald auf! Und übrigens, dake für das lange kapitel! *sich gefreut hat*
thx 4 ENS
*knutsch* Mao
Von:  Zhenya
2005-07-08T21:39:58+00:00 08.07.2005 23:39
Das ist soo traurig... da muss ich weinen!
Die arme jane und kai tröstet sie so niedlich!
Die beiden sind so ein schönes paar...und haben so viele sorgen...
*schnüff*
Ich schenk dein beiden ein kätzchen:
^|.|^ miau... die ist zum aufmuntern für kai und jane!
*gg*
geiles kappi und so traurig schreib büdde schnell weiter!!

dein ramönchen! *kiss*
Von:  yurico
2005-07-08T17:32:34+00:00 08.07.2005 19:32
Geiler Kappi name!!!^^
Ein ganz neuer Aspekt!
Du lebst in einer hektischen Umgebung, damit du zur ruhe kommst! (also vor dr vergangenheit)
mann ist so in hektik, dass man sich selbst vergisst.

mhmm Identität abstreifen....
schön, das klingt wunderbar! wirklich! *sich das zehnmal vorsag*
es passt! Besser hätte man es gar nicht schreiben können, dass ist wohl das, was kai sich am meisten wünscht....

*lol* >" Ist das nicht das Windspiel aus Russland?!" "Du hast echt sehr gute Ohren." "Das nicht unbedingt - ich sehe es durchs Fenster."<
*rofl* dieser satz ist einfach nur geil!!!^^
außerdem lockert, dass etwas die atmosphäre auf!

wäre sicher nen süßes bild, wie jane sich so heulend an kai krallt und dieser total überrumpelt ist!^^

>Was machte dieses Mädchen nur aus ihm...<
*lol* einen verliebten idioten süßer!^^
hach, ich mag irgendwie alle deine sätze, ich könnte dich stundenlang zitieren!^^

Ich fand das echt schön und grausam zu gleich, als kai sich zurückerinnert hatte, an die gefühle, wie die wunden aufgeplatzt sind...
halt sucht jeder, wenige finden ihn
sehr schön und gut beschrieben

süß war auch wie er festgestellt hatte, dass er und jane sich ähnlich sind!
und wie er sich dann irgendwie selbst verwirrt hatte!

auch wie er sie getröstet hatte, er hatte genau das gemacht was er immer haben wollte, dass ist schön...
manche hatten es nie und wollen es gerade deswegen nicht geben, weil es niemand ihnen gegönnt hatte, aber kai ist ein fühlendes wese, das lernt...

> muskulösen Jugendlichen aufzulehnen<
*schmacht* mein lieblingssatz!^^ XDDDDDDD

weißte zuerst dachte ich, als jane erzählt hatte, dass ihre mutter vier jahre tot ist, boah ey, die suhlt sich doch schon in ihrem leid, abner als kam, dass sie beim unfall dabei war, konnte ich sie verstehen...
den liebsten menschen zu sehen, wie er stirbt, direkt dabei zu sein, nichts tun zu können, echt grausam....

>Du bist nur mutiger als ich<
völlig korrekt kai! lern heulen! soll angeblich befreiend sein!^^


nia ein wunderbares kappi!
schön schmerzerfüllt und qualvoll, wie ich es mag!
in einem wunderbaren stil geschrieben!^^
du hast dich mal wieder selbst übertroffen!
Von:  Arethelya
2005-07-08T17:30:46+00:00 08.07.2005 19:30
danke für ens!^^
super geiles chapter! war wiedermal total hammer, aber es rührte zu tränen *schnüff* ich weiß genau, wie jane sich fühlt... - ah, nein, meine mum lebt noch!!
hätte nicht gedacht, dass kai so rührend und zärtlich sein kann! passt aber trotzdem ^///^
bidde schnell weiterschreiben, ja?

bis denne de are


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