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Konkurrenz für Tea

von

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Ausflug in den Freizeitpark

Ausflug in den Freizeitpark
 

Die Frühlingsferien hatten begonnen. Yugi und Saiyana verbrachten jeden Tag zusammen. > Hey ihr beiden, wollt ihr nicht in den neuen Schildkrötenfreizeitpark?<, wollte Yugis Großvater wissen. Yugi und Saiyana sahen sich an. > Willst du hin?< > Wenn du auch willst!< > Warum nicht? Besser als den ganzen Tag hier herum zusitzen!< Und somit war es beschlossen. > Großvater, wir gehen hin!<, teilte Yugi seinem Großvater mit. > Wie schön. Hier, ich habe ein paar Freikarten. Kommt nicht so spät nach Hause und amüsiert euch gut.< > Danke Großvater!<, bedankten sich Yugi und Saiyana. Schnell packten sie ihre Rucksäcke. Essen, trinken, Bikini, Badehosen, Sonnencreme, Sonnenbrillen, Badematten und Geld. > Nehmen wir den Bus?<, wollte Saiyana wissen. > Ne, ich wollte hin laufen.<, entgegnete Yugi. Als er Saiyana's ungläubigen Blick sah meinte er: > Na klar fahren wir mit dem Bus.< Saiyana fing an zu lachen. Ihr Lachen war ansteckend und Yugi musste mit lachen. Am Eingang des Freizeitparks stand eine riesige Schildkröte die sie anlächelte. Die Mitarbeiter trugen allesamt Schildkrötenkostüme. > Die müssen sich da drin doch zu Tode schwitzen!<, meinte Yugi. Er zeigte seine Freikarten vor und sie passierten das große, Panzer ähnliche Tor. > Willkommen. Ein Erinnerungsfoto gefällig?< Yugi und Saiyana sahen sich an und nickten dann. Die Schildkröte machte zwei Bilder. Eins für Saiyana und eins für Yugi. > Komm lass uns schwimmen gehen!<, rief Saiyana. Sie nahm Yugis Hand und lief mit ihm zum schwimm Bereich. Dieser stellte sich als ein abgetrenntes Stück des Meeres heraus. Sie zogen sich in Kabinen um. Saiyana trug einen roten Bikini und Yugi eine blaue Badehose. > Komm mit!<, meinte Yugi und zog Saiyana an der Hand mit sich die Treppe zur Rutsche rauf. Saiyana setzte sich hin. > Komm wir rutschen zusammen!< Yugi wurde etwas rot als er sich dicht hinter Saiyana setzte. > Juhu!<, quietschte Saiyana als sie herunter rutschten. Sie wiederholten das einige male und fingen dann an sich mit Wasser zu bespritzen. Völlig K.O. lagen sie auf Handtüchern auf der Wiese und lächelten sich an. > So etwas müssten wir öfters machen!<, meinte Yugi. > Stimmt. Vielleicht haben Tea, Tristan und Joey auch mal Lust mit zu kommen. Oder was meinst du?< > Wir können sie ja mal fragen.< Doch Yugi wusste, dass er viel lieber mit Saiyana alleine war. Er war so in Gedanken, dass er nicht merkte wie sie sich zu ihm hin beugte. Als sich ihre Nasenspitzen fast berührten, merkte er es. Fragend blickte er sie an. > W...was i...ist?<, stotterte er dann. > Deine Freunde sind hier!<, meinte Saiyana und deutete hinter ihn. Yugi blickte sich um und tatsächlich, da standen seine Freunde. Tea, Tristan, Joey und Bakura. Auch sie hatten die Beiden entdeckt. Sie kamen zu Saiyana und Yugi. > Hey Leute. Was macht ihr denn hier?<, wollte Yugi wissen. > Wir wollten mit euch in den Freizeitpark. Dein Großvater sagte uns, dass ihr schon hier seit und da dachten wir uns, fahrn wir auch her. Wir stören doch etwa nicht, oder?<, setzte Joey fragend hinzu. Saiyana war immer noch so dicht an Yugi. > Nö, ihr stört doch nicht. Setzt euch doch zu uns!<, antwortete Yugi lächelnd. Saiyana machte Platz und Bakura und Tristan setzten sich zu ihr. Tea und Joey nahmen bei Yugi platz. > Wie währe es mit einem Eis?<, wollte Saiyana wissen. > Oh ja. Ich geh mit dir!< Und schon war Tea aufgesprungen und lief mit Saiyana zum Eiswagen. Für Yugi gabs Erdbeereis, Für Tristan Banane-Hasselnuss, Joey nahm Zitrone-Kirsch, Tea nahm Jogurt-Pistazie, Bakura Waldmeister-Schlumpf und Saiyana nahm Kokosnuss. Mit Eisbeladen liefen sie zurück. > Sagmal, liebst du Yugi?<, wollte Tea plötzlich wissen. > Ich mag ihn. Er ist richtig süß. Vielleicht liebe ich ihn auch, doch dessen bin ich mir noch nicht bewusst. Aber du liebst ihn stimmt's?< > Ja., Wir kennen uns schon so lange. Aus Freundschaft wurde Liebe. Doch er scheint dich sehr gern zu haben. Ich habe gegen dich keine Chance. Das ist mir bewusst. Doch ich bitte dich ihn mir nicht als Kumpel wegzunehmen.< > Das werde ich niemals tun. Ich weiß wie viel ihm die Freundschaft zu dir bedeutet. Ich werde mich nicht dazwischen drängen. Gerne würde ich auch deine Freundin sein.< > Wirklich. Meinst du das ernst?< > Ja. Mir liegt sehr viel daran. Du bist ein nettes Mädchen Tea.< > Das ist sehr lieb von dir Saiyana. Freunde?< > Freunde. Und nenn mich Sai-Chan.< Die beiden Mädchen liefen lachend zu den anderen. > Warum lacht ihr den so?<, wollte Joey wissen. > Das würdet ihr ja doch nicht verstehen. Oder was meinst du Sai-Chan?< > Stimmt das würden sie doch nicht verstehen.<, stimmte Saiyana Tea zu. > Willst du mal Kokosnuss probieren?< > Gerne. Hier wir tauschen grad mal.< Tea und Saiyana tauschten das Eis. Die Jungs sahen sie verwundert an. Das die Mädchen sich plötzlich so gut verstanden war ihnen nicht geheuer. > Was machen wir nun?<, wollte Joey wissen nachdem sie ihr Eis gegessen hatten. > Wie währe es mit Achterbahn und danach Geisterbahn?<, schlugen Tea und Saiyana vor. Verdutzt blickten sie sich an und fingen dann an zu lachen. > Verstehe einer die Mädels!<, seufzte Joey. Sie nahmen ihre Sachen und liefen zu der Achterbahn. > Pst Tea.< > Was ist Sai-Chan?< > Setz du dich zu Yugi.< > Danke. Ist echt lieb von dir.< Tea nahm neben Yugi platz. > Aber...<, wollte Yugi protestieren, doch er wurde von Saiyana unterbrochen. > Macht doch nichts Yugi. Ich fahr mit jemand anderen.< Dann zwinkerte sie Tea noch zu. Joey und Tristan fuhren zusammen und so blieb nur noch Bakura übrig. > Fahrn wir zusammen?< > Klar!< Und so stiegen auch sie ein. Bakura wurde nach der 3 Runde schon ganz bleich um die Nase. > Ich fahr nicht mehr!<, meinte er und stieg aus. > Ich bleib mit ihm hier. Fahrt ihr noch ein paar Runden.< > Du musst nicht bei mir bleiben Saiyana.< > Solange dir schlecht ist, bleibe ich bei dir. Und außerdem bist du dann nicht so alleine!< Saiyana lächelte ihn an. Nach weiteren 3 Runden kamen dann auch die anderen. Bakura hatte sich wieder erholt und sie konnten weiter zur Geisterbahn. Auch dort saß Tea wieder neben Yugi. > Ob die hier auch einen Friedhof haben?<, fragte Saiyana. Sie waren nun schon 5 Geistern und 2 Zombies begegnet. > Hoffentlich!<, kam es von Bakura. > Magst du Friedhöfe?< > Na klar. Sagmal warum schreist du eigentlich nicht wenn Geister kommen?< > Warum sollte ich. Ich finde Geister klasse, genauso wie Zombies und Friedhöfe!< > Uahhh!!!!!!!< Joey schrie sich die Seele aus dem Leib. Als sie am Ausgang ankamen, war er in Ohnmacht gefallen. Tristan musste ihn raus tragen. > Hat's dir gefallen?<, wollte Yugi von Saiyana wissen. > Ja und dir?< > Ein bisschen Gruselig war's schon.<, gab Yugi zu. > Yugi ist doch nicht etwa ein Angsthase.<, neckte Bakura ihn. > Nein. Ich bin kein Angsthase!<, wehrte sich Yugi. Alle fingen an zu lachen. Nach Riesenrad, Schiffsschaukel und etlichen weiteren Attraktionen, war es Zeit zu gehen. > Schade das der Tag so schnell vorbei war!<, meinte Tea. >Stimmt. Meinet wegen hätte er ruhig noch 10 Stunden länger sein können.<, stimmte Saiyana ihr zu. Zum Abschied umarmten sich die Mädchen und dann trennten sie sich. Tea und Saiyana hatten aber noch ihre Nummern ausgetauscht und Bakura hatte Saiyana einen Zettel zu gesteckt. Als sie im Bus saßen, las sie ihn. " Einladung zu einer Geisterparty auf dem Zombie/Geisterfriedhof um punkt 12 Uhr am Freitag dem 13 März in Domino City. Bakura" Eine Telefonnummer war noch darunter geschrieben. > Von wem ist das?<, wollte Yugi wissen. > Von Bakura.<, antwortete Saiyana. > Und was wollte er?< > Mich zu einer Gruselparty einladen.< > Gehst du hin?< > Wird das hier ein Verhör?< > Sorry, geht mich ja eh nicht's an!< Yugi sah zu Boden. Plötzlich legte Saiyana einen Arm um ihn. > Komm doch einfach mit und pass auf mich auf!<, flüsterte sie ihm ins Ohr. Yugi antwortete nicht, denn sie mussten aussteigen. > Bis morgen!<, verabschiedete sich Saiyana. > Bis morgen.<, meinte Yugi. Er wartete bis Saiyana im haus verschwunden war, dann ging er auch nach Hause. Saiyana legte ihre Sachen bei sich aufs Bett, griff zu ihrem Telefon und rief Bakura an. > Hey Bakura ich bin's.< > Hey Saiyana. Was gibt's?< > Ich nehme deine Einladung an. Kommen die anderen auch?< > Ich hoff's. Wollen wir ihnen einen riesen Schreck ein jagen?< > Oh ja. Was schlägst du vor?< > Also.....< Saiyana und Bakura tüftelten einen schönen Erschreck Plan für ihre Freunde aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-04-07T16:53:04+00:00 07.04.2005 18:53
Geiles Kappi,schreib schnell weiter^^^^^^
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGMDL MISHIA


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