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Bruderliebe

Wenn es zu spät ist...
von

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One-Shot

Bruderliebe

Wenn es zu spät ist...
 

"Sesshoumaru-sama! Sesshoumaru-sama! Schau, was ich für wunderschönen Blumen gepflückt habe! Die sind alle nur für dich!" Lachend rannte das kleine Mädchen auf den ernst dreinblickenden Yokai zu, der am Rand einer Lichtung stand. Fröhlich wedelte Rin mit ihren Blumen und versuchte die Aufmerksamkeit auf sich zu erregen, doch Sesshoumaru schien tief in Gedanken versunken zu sein.

"Sesshoumaru-sama?" versuchte es die kleine erneut und hüpfte zwei dreimal um den Yokai herum.

"Rin, sei leise!" kam plötzlich der scharfe Ton von Sesshoumaru und im selben Moment verstummte auch das lebhafte Mädchen. Der stolze Dämon schien nach irgendetwas zu suchen, denn immer wieder sah er sich konzentriert um.

"Meister Sesshoumaru, was beschäftigt Euch? Was..." plapperte Jaken auf einmal dazwischen, doch der Yokai durchbohrte ihn sofort mit einem warnenden Blick, sodass dieser erschrocken zurück wich.

"Ich rieche das Blut eines Halbdämonen. Er ist nicht weit von uns entfernt..." sagte er schließlich ruhig, doch im inneren brodelte Sesshoumaru, denn er wusste genau wem dieses Blut gehörte.

"Rin, Jaken! Ihr beide bleibt hier." fuhr er fort und war im Begriff die Lichtung zu verlassen, doch schnell wandte er sich noch einmal an seinen Diener.

"Jaken! Pass gut auf Rin auf! Ich werde bald zurück sein!" Somit verschwand er im Dickicht der Bäume und hinterließ seine zwei verwirrten Gefährten.
 

Inu Yasha saß reglos auf dem feuchten Waldboden, gelehnt an einer alten Eiche. Seine Kleidung war durchtränkt mit Blut, das aus zahlreichen Wunden quoll. Kraftlos hob und senkte sich sein Brustkorb und jeder Atemzug schien ihm höllische Schmerzen zu bereiten. Nur ein qualvolles Stöhnen verließ stetig seine trockene Kehle. Er wollte, dass das alles ein Ende hatte. Seine Schmerzen waren kaum zu ertragen, seelisch wie körperlich. Er hatte sich wie so oft mit Kagome über Kouga gestritten und sie war aufgebracht nach Hause in ihre Zeit gegangen. Es waren belanglose Dinge, um die es sich zu Streiten eigentlich gar nicht lohnte und doch geriet er immer wieder mit dem schwarzhaarigen Mädchen in Konflikt. Doch dieses mal schien es heftiger gewesen zu sein, als alles bisherige mit noch schlimmeren Folgen...

Die Sonne war untergegangen und ein klarer Sternenhimmel erstreckte sich über den Wipfeln der Bäume. Eine frische Brise wehte sanft und ließ Inu Yashas Haar, welches sich langsam schwarz färbte, aufwirbeln. Es war die Nacht, in der kein Mond zu sehen war, die Nacht, die ihn umbringen würde. Seine Verletzungen waren tödlich und nur ein Wunder konnte ihn noch retten. Kouga hatte keine Gnade gezeigt, als sie sich wie zwei Todfeinde bekämpften und er ihm schließlich die Lunge zerfetzt hatte. Und damit nicht genug. Er hatte weiter auf ihn eingeschlagen bis er durch einen verzweifelten Schlag mit Tessaiga fliehen konnte. Bis hier her hatte er sich mühevoll geschleppt und war schließlich kraftlos zusammengebrochen. Nun saß er hier und war fast wahnsinnig vor Schmerzen. Doch mehr schmerzte ihn die Tatsache, dass Kagome nicht bei ihm war. Dass sie ihn allein gelassen hatte...dass sie zu Kouga gehalten hatte...
 

Sesshoumaru wusste, dass ein Halbdämon einmal im Monat menschliche Gestalt annahm, so auch Inu Yasha, doch noch nie hatte er ihn jemals in dieser schwachen Form gesehen. Erbärmlich saß er an einem Baum gelehnt und starrte abwesend vor sich hin. Der Yokai bemerkte auch die blutigen Wunden auf seinem schwachen Körper, die alles andere als leichte Kratzer waren. War er diesmal wirklich im Begriff zu sterben? Doch warum glomm in ihm plötzlich das Gefühl der Sorge auf?

Unzählige male hatten sie sich bis aufs Blut bekämpft und ihm hatte er es zu verdanken, dass er nur noch einen Arm besaß und doch hatte er ihn niemals ernsthaft töten wollen, denn ein Gefühl, dass er auch jetzt verspürte hielt ihn immer wieder davon ab Inu Yasha den Todesstoß zu geben. "Warum...?" flüsterte er tonlos. "Warum kann ich ihn nicht einfach sterben lassen...?"

Langsam trat er auf seinen geschundenen Halbbruder zu. Inu Yasha atmete schwer und Blut floss unaufhaltsam aus seinem Mund. Als Sesshoumaru dies sah wuchs sein Beschützerinstinkt weiter an und er ging vor Inu Yasha in die Knie, gleichzeitig legte er seine Hand auf dessen Schulter.

"Inu Yasha..." es war kaum mehr als ein Hauchen, als Sesshoumaru den Namen seines Bruders wisperte, doch dies reichte aus, um den Hanyou aus seiner Trance zu holen. Inu Yasha erkannte schemenhaft die Gestalt seines älteren Bruder Sesshoumaru, doch warum sollte ausgerechnet dieser hier sein?

"Sess...Sesshoumaru?" Ein sarkastisches Lächeln erschien auf Inu Yashas Lippen, was dem Yokai unwillkürlich einen Schauer über den Rücken verursachte.

"Bist du...bist du hier um dich an mein Elend zu erfreuen...oder willst du mich endgültig töten...? Nur zu, Sesshoumaru....ich...ich werde mich nicht wehren." Inu Yasha hustete und das Blut quoll weiter aus seinem Mund. Sesshoumaru konnte kaum glauben, was sein Bruder gerade gesagt hatte. Dieses nutzlose Halbblut wollte sterben!

"...vergib mir, Sesshoumaru..." Inu Yashas Blick glitt plötzlich auf Sesshoumarus nicht vorhandenen linken Arm. "Ich habe dich nie gehasst..." wisperte er schließlich gequält, doch dann wurden des Hanyous Augen leer und er kippte seitlich zu Boden.

Sesshoumaru starrte auf den reglosen Halbdämon, der kaum noch zu atmen schien. Seine Worte hatten ihn zutiefst verwirrt. Inu Yasha, sein erbärmlicher Halbbruder entschuldigte sich bei ihm? Obwohl sie sich ständig bekämpft hatten, hasste er ihn nicht? Was hatte geschehen müssen, damit Inu Yashas sich ihm offenbarte?

Sanft zog er Inu Yasha schließlich zu sich und hob ihn mühelos mit seinem rechten Arm hoch. Rasch machte er sich auf den Weg zurück zu Jaken und Rin, die ihn schon ungeduldig erwarteten.

Als er auf der Lichtung angekommen war legte er Inu Yasha behutsam ins Gras und doch vernahm er ein schmerzvolles Stöhnen von seinen Bruder, als er den Boden berührte. Seine Kleidung war völlig zerfetzt und befleckt von seinen eigenen Blut, welches noch immer unaufhaltsam aus den schweren Wunden floss. Besorgt sah Sesshoumaru schließlich seine Verletzungen an.

"Sesshoumaru-sama? Was ist geschehen? Ich versteh nicht..." meldete sich endlich Jaken, der bis jetzt nur unfassbar seinen Herren beobachten konnte. Sesshoumaru machte sich aber nicht die Mühe zu antworten, viel mehr überlegte er, ob er seinen Bruder nicht ins Dorf zurück bringen sollte, dort wo seine Freunde waren.

"Sesshoumaru...ist das dein Bruder? Er sieht ja aus wie ein Mensch!" piepste eine kleine Stimme neben den mächtigen Dämon. Zwei große Augen sahen ihn an, als er seinen Blick an das Mädchen wandte. "Er wird doch wieder gesund?" fragte sie noch einmal leise.

"Ich weiß es nicht, Rin... Wir werden ihn in das Menschendorf bringen, dort werden ihn seine Freunde helfen..." sagte er tonlos und erhob sich langsam. Er besah sich seine Kleider, die nun völlig blutverschmiert waren. Unwillkürlich fuhr ein Stich durch seinen Körper.

Konnte seinem Bruder überhaupt noch geholfen werden?
 

Inu Yasha kehrte langsam wieder aus seiner Bewusstlosigkeit, doch sein Verstand weigerte sich gänzlich aufzuwachen. Er wollte nicht mehr in die schmerzvolle Realität zurück geworfen werden, dort wo es keinen Platz für ihn gab. Er wollte alles vergessen...sein Leben...seine Schmerzen...Kagome...

"Sieh, Sesshoumaru!!! Ich glaube dein Bruder wacht auf!" schrie Rin aufgeregt und zeigte auf den verletzten Hanyou. Schnell wandte sich der Yokai zu Inu Yasha und tatsächlich sah er, wie sich der Halbdämon langsam bewegte und seine Augen zu flackern begannen. Binnen später starrte Inu Yasha ihn mit gebrochenen Augen an. Er versuchte etwas zu sagen, doch kein Laut kam über seine spröden und Blut verklebten Lippen. Sesshoumaru versuchte ihn verachtend in die Augen zu sehen, doch es wollte ihm nicht recht gelingen, denn in Wahrheit empfand er Mitleid und Sorge.

"Ich werde dich ins Dorf bringen, törichtes Halbblut!" sagte er schließlich so kalt, dass er es fast schon wieder bereute. Inu Yasha jedoch zeigte keine Regung. Stumm lag er da und kämpfte gegen die Schmerzen an.

"Jaken! Hol Wasser!" befahl er laut und sogleich tapste der kleine Diener genervt davon. Er konnte nicht verstehen, was plötzlich in seinen Herren gefahren war. Er hasste seinen Halbbruder zutiefst und hatte ihn schon manches mal beinahe getötet, doch nun sah Sesshoumaru so...so verwirrt aus. Kopfschüttelnd setzte er seinen Weg fort und schöpfte aus einer Quelle frisches Wasser und brachte es wenig später zu seinen Meister.

Langsam setzte Sesshoumaru die Schüssel an Inu Yashas Lippen, doch der Halbdämon war kaum in der Lage zu trinken. Immer wieder stieg ihm das Blut die Kehle hoch und er musste es samt dem Wasser ausspucken. Der Yokai beobachtet dies mit wachsender Unruhe. Inu Yasha würde nicht mehr lange durchhalten...

"Sess...Bruder..." sagte Inu Yasha plötzlich kaum verständlich, doch laut genug, sodass es der Dämon verstehen konnte. "Ich...ich flehe...dich an...Tö...Töte...mich!"

Sesshoumaru riss ohne es zu wollen geschockt seine goldenen Dämonenaugen weit auf und zog gleichzeitig scharf die Luft ein. Hatte er sich gerade verhört oder wollte Inu Yasha wirklich, dass er, der mächtige Lord seinen eigenen Bruder töten sollte? Vor ein paar Tagen hätte er womöglich noch mit dem reinsten Vergnügen ihm diesen Wunsch erfüllt, doch warum sträubte sich plötzlich alles in ihm Inu Yasha den Todesstoß zu geben und somit seinen verhassten Bruder aus dieser Welt zu verbannen? Er konnte es sich nicht erklären, doch er wollte, nein, er musste es herausfinden.

"Jaken!" sagte er ernst und sogleich tapste der froschähnliche Dämon herbei.

"Ehrenwerter Herr?" "Bring Rin hier weg! Das ist kein Anblick für ein kleines Mädchen!" Ohne weiteren Worte machten sich Jaken und Rin auf den Weg und ließen Sesshoumaru und seinen sterbenden Bruder allein zurück.
 

"Wa...warum er...füllst du mir...meinen letz...ten Wunsch...nicht?" schwach kamen die Worte über Inu Yashas Lippen. Seine Augen hatte er halb geschlossen und er starrte weiterhin schmerzerfüllt auf Sesshoumaru, der neben ihm kniete. "Nutzloses Halbblut!" sagte Sesshoumaru verächtlich. "Du stirbst sowieso bald, warum sollte ich mir meine Finger an dir schmutzig machen?" Inu Yashas Blick senkte sich und sein Atem wurde flacher. Sein Bruder hatte recht, warum sich die Hände an einen nutzlosen Halbdämon schmutzig machen? Er hatte nichts anderes verdient als qualvoll zu sterben.

"Ich werde dich jetzt zu deinen Freunden bringen, hast du gehört Inu Yasha?" sein Ton war noch immer scharf und kalt, doch mittlerweile konnte er einen kleinen kaum wahrnehmbaren Unterton nicht mehr vermeiden. Zu sehr schmerzte ihn plötzlich der Anblick seines Bruders.

"Nein...Sesshoumaru...das wird...nicht nötig sein...ich...ich habe...keine Freunde mehr..." quälte Inu Yasha hustend hervor. "Es...es gibt keinen...Platz mehr, wo ich...wo ich hin kann...nur...nur noch...die Hölle..." Inu Yasha schloss die Augen, um seine aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Seine Seele war nun endgültig zerbrochen und er wollte nur noch sterben, selbst die Hölle war besser als diese Welt.

"Ich habe kein Mitleid mit dir Inu Yasha. Du bist einfach nur erbärmlich. Du bist nicht würdig meines Vater Blut in dir zu haben!" "Dann töte mich endlich!!!" schrie sein Halbbruder plötzlich laut auf, doch binnen später verdrehte er seine Augen und ein Schwall Blut sprudelte aus seinen Mund und spritzte auf Sesshoumarus Wange. Hysterisch fing Inu Yasha zu zittern an und griff sich panisch an seine Wunde auf der Brust. Sesshoumaru war wie erstarrt, als sein Bruder unter Qualen zu stöhnen anfing. Er wollte nicht das sein Halbbruder stirbt. Zum ersten mal war ihm dies wirklich bewusst, doch was konnte er jetzt noch tun? Sein Bruder war des Todes und er konnte ihm nicht mehr helfen.

"Sesshoumaru..." Inu Yasha konnte nicht mehr. Er wusste, dass es nun bald zu Ende war und auch wenn er es nicht gern zugeben wollte, war er doch froh, dass sein Bruder Sesshoumaru in seinen letzten Momenten bei ihm war. Ein letztes mal öffnete er schwach seine braunen Augen und blickte seinen Bruder emotionslos an. "Ich danke dir...Bruder...!" wisperte der Hanyou und plötzlich erschien vor seinem geistigen Auge das Bild eines jungen schwarzhaarigen Mädchens in Schuluniform, das ihn Tränenüberströmt ansah und stumm seinen Namen rief. "Ka...go...me..." antwortete er leise und seine Augen verloren plötzlich den einstigen Glanz. Nur eine einzige Träne suchte sich einen Weg über Inu Yashas schmutziger Wange, um dann lautlos auf den feuchten Waldboden zu versickern. Schließlich bäumte sich Inu Yasha ein allerletztes mal auf, bevor sein Atem aussetzte und in den Armen seines Bruders starb.
 

Sesshoumaru konnte sich nicht rühren. Ihm war kaum bewusst, dass sein Bruder endgültig gestorben war...Das was er immer wollte war eingetroffen...sein Bruder war tot...nicht mehr am Leben... Es sollte ihn befriedigen, ihn freuen, doch im Moment fühlte er sich einfach nur leer. Ohne jegliche Regung starrte er auf den leblosen Körper des Hanyous. Langsam strich er schließlich über seine Wange und wischte das Blut ab, das mittlerweile schon leicht getrocknet war. Und wie er sich der roten Lebensflüssigkeit besah, brach plötzlich all die Trauer um seinen verstorbenen Bruder hervor. Ein entsetzlicher Schmerzensschrei durchbrach die Stille der Nacht, welcher noch weit zu hören war...
 


 

(Anmerkung: Ich weiß, dummes Ende, aber es war so von Anfang an geplant und ich wollte es eigentlich so belassen. Doch da noch viele Fragen unbeantwortet sind, werde ich wohl noch einen zweiten Teil schreiben, deswegen hoffe ich auf interesse!)



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  mathi
2007-10-05T20:43:35+00:00 05.10.2007 22:43
krasses kapitel O.O
armer Inu...
gut geschrieben, aber es ist wirklich traurig ;_;
Von:  Irrwisch
2007-08-18T21:17:20+00:00 18.08.2007 23:17
Diese FF war sooooo schön!!! Ich mag solche Sachen. Allerdings muss ich den anderen zustimmen, was ist mit Tensaiga?? Und mach bitte ne Fortsetzung, würde mich freuen :)
Von: abgemeldet
2006-08-28T11:21:40+00:00 28.08.2006 13:21
Einfach super!!TT.TT
Das macht einen so richtig traurig!!
Es gibt noche in anderes Ende? Das werd ich sofort lesen^^!!

vlg,
Shu-chan
Von:  Schalmali
2006-07-19T09:54:17+00:00 19.07.2006 11:54
Sehr kurz aber auch sehr schön geschrieben *schniff* Aber Sesshoumaru hat wohl Tensaiga verloren oder? ^^
Von:  Leyla-Lovely
2005-08-23T14:39:20+00:00 23.08.2005 16:39
;___________; *heul*
ach man war das schön! *schnief*
so traurig und so gefühlvoll zu gleich.
irgendwie voll schön in den armen seines bruders zu steben, oder?
hach.....
bitte schreib noch eine fortsetzung! sonst....*schnief*...werd...i..ich......WAHNAINNIG!!!!!
^-^"" *drop*

mach weiter so
~Clampi
Von:  DarkVictory
2005-05-29T02:16:42+00:00 29.05.2005 04:16
Ich kann dazu nix sagen *sprachlos bin* deine ff ist ja sowas von Dark und traurig zugleich *heul*
Von: abgemeldet
2005-04-08T18:19:36+00:00 08.04.2005 20:19
Also so ist die story ganz oki aber etwas unlogisch.Seshomaru hat ja noch tensaige und ich mein wenn er doch soooooo in Sorge um ihn war hätte er daran denken können................

BYE KOTOMI-CHAN
Von: abgemeldet
2005-03-26T12:12:06+00:00 26.03.2005 13:12
Menno... Das macht echt traurig T.T Inu hat mit ner geplatzten Lunge ja noch echt lang überlebt. Und warum denkt Sess, dass Inus Freunde ihm vielleicht noch helfen können, wenn er es schon sicher nicht mehr kann? Er hat sich wirklich an jeden Strohhalm geklammert... Hoffentlich erinnert er sich noch mal an Tenseiga!? Jedenfalls bringst du so Gefühle echt toll rüber. Geht einem richtig unter die Haut!
Von:  Weissquell
2005-03-23T17:08:41+00:00 23.03.2005 18:08
geb zu, ich hab nicht alles gelesen, sondern nur überflogen, aber trotzdem gefällt die ff mir. Du hast n gutes Gefühl für stimmung. Werd sie noch mal eingehender lesen und micvh dann mal bei dir melden, ok?
Mach weiter so, du hast Talent! :-)
Von: abgemeldet
2005-03-22T17:27:46+00:00 22.03.2005 18:27
Ich bin eigentlich absoluter Happy-End-Leser, aber du hast diese Geschichte echt sehr gut geschrieben, mit so viel Gefühl
Auch das Sessy Gefühle für seinen Bruder hat, sind sehr gut rübergekommen, habe fast geweint...
Wenn du eine Fortsetzung schreibst, sag mir dann bitte Bescheid *dich knuddelt*
Dat Lina-san


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