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World of Warcraft Tragödie

gereimte Worte eines einsamen Schicksals
von

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Countdown geht weiter

Der sechste Tag bricht an,

es ist morgens früh, um sechs Uhr,

das Bett zieht mich in seinen Bann,

als mich die Müdigkeit durchfuhr.
 

Ich reisse mich aus meiner Traumwelt,

als ich mich schwermütig vom PC erheb,

mein Hintern schon am Stuhl angenagelt,

es scheint als ob ich zum Bette schweb...
 

Der sechste Tag begann so leise,

daß ich in meiner eigenen Art und Weise,

mich wundere, warum ich bisher nicht weine,

vielleicht war ich gestern nicht alleine ?
 

Hab Billiard gespielt mit einem gutem Freund,

und danach sind wir durch die Gegend gestreunt,

war sehr lustig - ich hab auch mal gewonnen,

und bin mal so meinen Gedanken entronnen.
 

Der sechste Tag wird aber noch vergehen,

und zwar wieder mit einem traurigen Flehen,

wann ich endlich meinen schönen Computer bekomm,

das denke ich wieder - und bin wieder nicht fromm !
 

Schweren Herzens nun gehe ich ins warme Bett,

und bete für einen Traum - das wär ganz nett,

in dem ich durch die Wälder Azeroth's geh,

dann tut die Erkenntnis nicht immer so weh...
 

(c) Soulprayer, 2004-02-20



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