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Aussetzer

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von

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Titel: Aussetzer

Disclaimer: mir gehört nichts. Alles Bandei, Sunrise und etlichen anderen Typen.

Und verdiene damit auch KEIN Geld.
 

Kommentar: Diese Story widme ich Franka und Wölfchen. Die mir beide Mut zugesprochen

haben und so lieb waren mein geschreibsel zu lesen.

*euch knuddel*. Ist nur für euch.
 

Die anderen möchte ich bitten, etwas nachsichtig zu sein. Ist nähmlich mein

Debüt. Also geht nicht zu arg mit mir ins Gericht ^^°
 

Über Kommis freue ich mich natürlich. Möchte ja wissen wie es Euch gefallen hat oder was ich noch

besser machen könnte.
 

"gesprochenes"

//Gedanken//
 

Ein vorwitziger Sonnenstrahl kitzelte ihn an der Nase. Langsam öffnete Trowa die Augen und musste erst einmal blinzeln.

Ein Schleier vor seinen Augen ließ ihn die Gestalt die am offenen Fenster stand nur verschwommen wahrnehmen.

Er blinzelte noch einmal, das Bild wurde langsam klarer. Ein blonder Junge umhüllt von einer Decke stand mit dem Rücken zu ihm am offenen Fenster.

Sanft wehte sein Haar in der leichten Brise die vom Wind in das Zimmer hinein getragen wurde.
 

//Quatre//, dachte er und beobachtete, wie dieser bibbernd die Decke enger um seine schmalen Schultern zog. Geräuschlos stand er auf, schälte sich aus der Decke, trat hinter seinen Geliebten und schlang die Arme um ihn.
 

"Hab ich dich geweckt?", murmelte der blonde Araber und schmiegte sich an die starke Brust hinter ihm.

"Nein", hauchte der Braunhaarige mit der vorwitzigen Tolle und küsste seinen Schatz in den Nacken.
 

Quatres Gedanken schweiften zurück zum gestrigen Abend. Bei dem Gedanken daran spürte er wieder die Scham und den Hass gegen sich selbst aufkeimen. Wie hatte er nur Duo angreifen können.

Seinen besten Freund. Er spürte wie ein Feuer begann, in ihm zu lodern und die höhnische Stimme in seinem Inneren ihn auslachte. Der blonde Araber ballte die Hände zu Fäusten.
 

Trowa bemerkte die Veränderung sofort. Er spürte, wie Quatre sich in seinen Armen anspannte. //Oh Quatre, was soll ich nur tun?//
 

~ Flashback ~
 

Wie jeden Abend saßen die Piloten im Esszimmer. Wufei hatte wie so oft gekocht.

Die Kochkünste des Chinesen waren bei den anderen sehr beliebt.

"Wo ist eigentlich Q-man?", fragte der quirlige Amerikaner in die Runde.

Heero und Wufei sahen Trowa fragend an.

Der blonde Araber glänzte wie so oft in letzter Zeit durch Abwesenheit.

"Er fühlt sich nicht so gut", antwortete dieser und widmete sich wieder dem Essen.

Duo sah Trowa an. Wie die anderen glaubte er diese Lüge nicht. Quatre hatte sich in letzter Zeit immer mehr zurückgezogen. Hielt sich fast die ganze Zeit in seinem und Trowas Zimmer auf.

Auch die Geschäfte hatte er Rashid übertragen.
 

Duo befand es an der Zeit, etwas zu unternehmen. Er hatte sich, wie die anderen ihn gebeten hatten, zurückgehalten und Trowa die Führung überlassen. Doch jetzt war seine Geduld endgültig am Ende.

Er konnte und wollte nicht länger zusehen.
 

Duo erinnerte sich an eine Szene vor wenigen Tagen. Durch Zufall hatte er Rashid und Quatre im Arbeitszimmer beobachtet. Rashid wollte mit dem Winneroberhaupt die weiteren Schritte in der Unternehmensführung besprechen. Quatre jedoch hatte wie apathisch vor sich hingestarrt.
 

Entschlossen stand Duo auf. Nein, er musste es schaffen, Quatre aus seiner Lethargie zu reißen.

Es konnte doch nicht so weiter gehen. Er musste JETZT handeln. Er konnte doch nicht zusehen, wie sein Freund sich selbst zugrunde richtete. //Ich habe mich lange genug raus gehalten// Mit diesem Gedanken verließ er das Esszimmer und rannte die Treppe hinauf. Vor Quatres und Trowas Zimmer zögerte er kurz, trat dann aber ohne zu klopfen ein.
 

Die anderen drei sahen ihm hinterher. Trowa wollte aufspringen, wurde jedoch von Wufei wieder auf den Stuhl gedrückt.
 

"Lass ihn machen," Wufeis Onyxe glitzerten, als er dies sagte.
 

Duo trat in das Zimmer ein. Es war leer. Ein Lichtstrahl fiel vom Badezimmer in den dunklen Raum.

Geräuschlos und langsam durchquerte er das Zimmer und trat auf die Badezimmertür zu.

Durch den kleinen Spalt konnte er Quatre ausmachen. Dieser stand vor dem Spiegel und betrachtete mit ausruckslosen Augen sein Spiegelbild.
 

Quatre starrte wie hypnotisiert in den Spiegel. Was er sah brachte seine Wut, die in letzter Zeit immer kurz vor dem Siedepunkt zu sein schien, zum Kochen.
 

//Versager, elender Versager// Immer dieselben Worte. Die höhnische Stimme in seinem Kopf wurde immer lauter. Er konnte an nichts anderes denken. Auf der einen Seite wollte er schreien, dass es nicht so sei. Es nicht so sein konnte. Es nicht so sein durfte. Doch die Stimme in ihm

verstummte nicht.
 

//Versager.//
 

"Neiiiin!" Mit einem Schrei hob er seine Faust und schlug hart gegen den Spiegel. Er spürte wie seine Knochen knacksten, der Spiegel nachgab und etwas Warmes sich auf seiner Hand ausbreitete. //Blut?// Verwundert starrte er seine blutende Hand an.

Er horchte in sich hinein. //Nichts....Warum fühle ich nichts...// Er lehnte sich an die Kacheln an der Wand und rutschte langsam an ihnen hinab.
 

Duo war bei dem Schrei zusammen gezuckt. Er hörte, wie der Spiegel splitterte. Ohne nachzudenken stürmte er ins Badezimmer und ließ sich vor dem am Boden kauernden Araber auf den Boden gleiten. Dieser schien ihn nicht wahrzunehmen. Er saß wie erstarrt und mit glasigem Blick vor ihm.
 

Duo streckte langsam seine Hand nach Quatres Wange aus, über die sich in der Zwischenzeit Tränen ihren Weg bahnten. Bevor er die Wange erreichte, erwachte sein Gegenüber zum Leben und schlug ihm die Hand weg. Blaue Augen blitzten ihn wütend an.
 

"Verschwinde", zischte Quatre und sah ihn mit einem Blick an, der Heeros Konkurrenz machte.

"Q-man, ich....", setzte der Amerikaner an.

"HAST DU NICHT GEHÖRT, DU SOLLT VERSCHWINDEN", schrie Quatre und stemmte sich an der Wand hinauf. Als er vor Duo stand, funkelte er ihn an. Seine verletzte Hand hing an seiner Seite und das Blut tropfte auf den Boden. Er wollte nicht, dass Duo ihn so sah. Niemand sollte ihn so sehen.

Er wollte nur alleine sein, so wie er es verdient hatte. Er brachte nur Leid über die Menschen, die er liebte.
 

Duo war wie versteinert. Die ganze Szene kam ihm so surreal vor.

//Wie hatte es nur soweit kommen können?// Der Amerikaner beobachtet seinen gebrochenen Freund.
 

Es schien als ob Quatre die Anwesenheit des Amerikaners vergessen hatte. Versonnen sah Quatre seine verletzte Hand an.
 

"Nichts...wieso fühle ich nichts?....Warum?.....Versager....ich bin ein Versager....konnte sich nicht beschützen.....bringe nur Leid....."
 

Langsam reichte es Duo. Er packte den blonden Jungen an den Schultern und schüttelte ihn grob. Als dieser nicht reagierte, verpasste er ihm eine Ohrfeige.
 

Dieser war darauf nicht vorbereitet. Er taumelte unter dem harten Schlag und schlug gegen die Wand hinter sich.
 

"Was...", setzte er an, wurde jedoch von Duo unterbrochen.

"Jetzt reiß dich mal zusammen. Mensch, Quatre, es lag nicht in deiner Macht, zu verhindern, dass OZ deine Familie umbringt. Du konntest nichts tun! Mit deiner Trauer zerstörst du dich nur selbst!" Duo war mit jedem Wort lauter geworden.

Quatre hatte sich von dem Schlag erholt und baute sich bedrohlich vor Duo auf.
 

"WIE KANNST DU ES WAGEN! ES IST MEINE SACHE WIE UND WANN ICH TRAUER...", schrie Quatre.

"Quatre", fuhr der Amerikaner jetzt ruhiger fort. "Natürlich sollst du trauern, aber irgendwann musst du auch wieder anfangen zu leben. Es muss weiter gehen. Die Trauer darf nicht unser Leben bestimmen."
 

Der blonde Araber ballte die Fäuste. //Was bildet sich Duo ein.// Ohne nachzudenken holte er aus und verpasste Duo einen Kinnhaken. Dieser taumelte unter dem harten Schlag.
 

//Versager// Die höhnische Stimme in Quatres Kopf wurde immer lauter. Seine Wahrnehmung schrumpfte auf die immer lauter werdende Stimme in seinem Kopf zusammen und ließ ihn seine Umwelt nur noch wie durch einen dichten Nebel wahrnehmen. //Versager...Versager...Versager// Die Stimme lachte ihn aus.

Verhöhnte ihn. Ohne es zu bemerken, stürzte er sich auf Duo und schlug wie von Sinnen auf ihn ein.

Alles, was er wollte, war, dass die Stimme in seinem Kopf endlich verstummte.
 

Duo war im ersten Moment überrascht, wehrte sich jedoch nicht.

Nein, es war besser das ganze zu Ertragen. Er brachte dieses Opfer,

damit Quatre endlich bewusst wurde, das es nicht so weitergehen konnte. Er fühlte sich, als ob eine Dampfwalze über ihn hinwegrollte und versuchte seinen Körper so gut es ging zu schützen, was ihm nur bedingt gelang. //Q-man....// war sein letzter Gedanke, bevor er das Bewusstsein verlor.
 

Quatre hörte sich keuchend auf Duo einschlagen. Es war, als ob er selbst neben sich stehen würde.

Seine Schläge waren längst nicht mehr so präzise. Er schlug blind um sich.
 

Ein lautes Stimmengemurmel ließ die verbliebenen drei Piloten am Tisch aufblicken.

Trowa erhob sich. Er konnte nicht mehr länger hier unten sitzen, auch wenn die anderen dachten, es wäre besser, wenn Duo, Quatres bester Freund, versuchen würde, mit ihm zu reden.

Er selbst war mit seinem Latein schon längst am Ende. Der Araber hatte sich schon vor geraumer Zeit distanziert. Nach außen versuchte er, den Schein zu wahren, und gab sich die größte Mühe, unbeschwert zu sein. Dies gelang ihm in den letzten Monaten immer weniger. Am Anfang hatten sie kaum geahnt, wie es in Quatre aussah. Nach dem Tod seiner Familie war er in Trauer verfallen und dann passierte auch noch der Vorfall mit dem Zero-System. Trowa war sich sicher, dass Quatre sich niemals verzeihen würde, dass er sein Gedächtnis kurzzeitig wegen ihm verloren hatte.

Nach diesem Vorfall jedoch schien es kurzfristig so, als hätte er sich gefangen.

//Was für ein Irrtum//, dachte Trowa gequält und erinnerte sich noch an die kleinen Anzeichen.

Quatre hatte sich nicht nur distanziert, auch sein Wesen hatte sich stark verändert. Er starrte oft in Gedanken versunken ins Nichts, war kaum ansprechbar, melancholisch und was ihn besonders beängstigte, war dieser Selbsthass, dieser Hang zur Selbstverletzung.
 

Er eilte die Treppe hinauf. Von oben konnte er Quatre schreien hören. Er beschleunigte seine Schritte. Dieser Schrei blieb auch von den beiden anderen Piloten nicht ungehört und ehe Trowa sich versah, hatten Heero und Wufei ihn eingeholt. Heero aus Angst um Duo. Was er natürlich nie zugeben würde, und Wufei um die Situation, wenn nötig, zu entschärfen.
 

Als die Drei das Zimmer betraten, fanden sie es dunkel und verlassen vor. Aus dem angrenzenden Badezimmer fiel ein Lichtschein ins Zimmer. Mit schnellen Schritten lief Heero zur Tür und stieß sie auf. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.
 

Plötzlich hörte er Stimmen. Jemand riss ihn von Duo weg und brüllte ihn an. //Heero?//

Er sah schon eine Faust auf sich zukommen. Diese wurde jedoch von jemand andrem gestoppt.

Als ob ihn seine Kraft verlassen würde, sackte Quatre zusammen.

Der Nebel, der seinen Verstand gefangen hatte, lichtete sich langsam.
 

Quatre blickte auf die übel zugerichtete Gestalt in Heeros Armen.

//Duo was hab ich nur getan.// "Duo.....", ein kaum hörbares Flüstern.

Der Zorn und die Wut in ihm hatten wieder dieser unsäglichen Leere Platz gemacht. Ganz langsam sickerte das eben Geschehene zu ihm durch.
 

Heero hielt den bewusstlosen Amerikaner in seinen Armen. Seine Gefühle waren in hellem Aufruhr. Ungläubig starrte er auf die leblose Gestalt in seinen Armen.
 

Wufei stand fassungslos in der Tür. Die schwarzen Onyxe glitzerten dunkler als sonst. In seinen Augen stand blankes Entsetzen. Das einzige

erkennbare Zeichen, das auch er geschockt war. //Soweit ist es also schon

gekommen//.
 

Trowa hatte sich schützend vor Quatre gestellt, als Heero auf ihn los ging. //Mein Gott, was hast du getan Quatre// tausend Gedanken rasten durch seinen Kopf. Er sah auf die zusammengekauerte Gestalt am Boden.

Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Seine Aufmerksamkeit wurde

jedoch wieder auf Heero gelenkt, als dieser begann Quatre anzuschreien.
 

"Was hast du getan", Heeros Stimme war brüchig, sein Blick war auf den geschundenen Körper des Amerikaners gerichtet.

"WEIST DU WAS DU GETAN HAST?", Heeros Stimme überschlug sich fast.

Er sah auf zu Quatre, mit einem Blick der die Hölle zufrieren ließ.

Quatre schien das nicht wahr zu nehmen.

Sein Blick war immer noch auf Duo gerichtet.
 

Heero war fassungslos. Er konnte förmlich spüren wie seine Wut auf den Sandrockpiloten die Oberhand gewann. Eine leichte Bewegung in seinen Armen lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf Duo.
 

Duo versuchte, die Augen zu öffnen. Sein Körper bestand aus einer einzigen Welle des Schmerzes. Vor seinen Augen konnte er nur Schemen erkenne. Das Licht blendete ihn. Mit zusammengekniffenen Augen versucht er, mehr zu sehen.

"Heero", kam es dünn von den Lippen des Amerikaners. Der Angesprochene lächelte leicht.

Duo blinzelte. Heeros Gesicht wurde unscharf und ehe er sich versah, umfing ihn die angenehme Dunkelheit wieder.
 

"Duo!" Heero sah panisch auf den Bewusstlosen. Sanft strich er dem Amerikaner die Ponyfransen aus dem geschundenen Gesicht.
 

Heero fühlte, wie sich eine Hand auf seine Schulter legte und eine beruhigende Stimme richtete seine Aufmerksamkeit auf den Chinesen.

"Du solltest Duo auf euer Zimmer bringen."
 

Er nickte kurz, stand mit dem bewusstlosen Amerikaner auf und verließ das Badezimmer, ohne die anderen noch eines Blickes zu würdigen.
 

Trowa sah den beiden nach. Hatte es wirklich soweit kommen müssen? Selbstzweifel begannen sich in ihm zu regen. Er wischte sie beiseite. Er musste jetzt für Quatre da sein.

Trowa richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den blonden Araber, der sich immer noch nicht regte, nur einfach vor sich hinstarrte.
 

Wufei sah zu Trowa und dem am Boden kauernden Quatre. Nickte ihnen zu und verließ ebenfalls das Badezimmer. Dankbar sah er dem Chinesen nach.
 

"Quatre..", behutsam sprach er den Blonden an. Dieser zuckte zusammen, sah Trowa dann aber in die smaragdgrünen Augen. Dieser hielt den Atem an. //Tot//, schoss es ihm durch den Kopf, als er in die blauen Saphire schaute. Trowa schluckte den dicken Klos, der sich in seinem Hals gebildet hatte, hinunter.
 

Seufzend erhob er sich, zog Quatre mit sich und führte ihn aus dem Badezimmer zu ihrem gemeinsamen Bett. Wie mechanisch zog Quatre sich aus und legte sich erschöpft auf das Bett. Sein Blick war auf die Wand fixiert.
 

//Was habe ich nur getan....Duo...// Mit diesen Gedanken glitt er langsam ins Land der Träume.
 

Trowa beobachtete seinen Schatz, der sich unruhig im Schlaf bewegte. Er machte sich Vorwürfe, weil er ihm nicht hatte helfen können. Nachdem er sich ebenfalls ausgezogen hatte, legte er sich zu dem Araber ins Bett. Nahm ihn in den Arm und hielt ihn fest.
 

//Ich liebe dich// war sein letzter Gedanke, bevor auch er ins Land der Träume glitt.
 

~ Flashback Ende ~
 

"Ich liebe dich", flüsterte Trowa dem Kleineren ins Ohr.
 

Dieser lächelte wehmütig, drehte sich in der Umarmung um und lächelte seinen Geliebten scheu an. Was würde er nur ohne Trowa tun. Quatre schmiegte sich noch enger an den braunhaarigen Jungen.
 

"Trowa, ich..."
 

Der Angesprochene legte ihm den Finger auf den Mund. "Pssst...Wir werden eine Lösung finden."
 

"Aber..."
 

Trowa hob das Kinn seines Geliebten an und sah ihm ernst in die Augen.
 

"Kein aber, ich werde immer an deiner Seite sein. Und auch die Anderen sind immer für dich da. Zusammen können wir alles schaffen."
 

Langsam nährten seine Lippen sich denen von Quatre, um sich zu einen innigen Kuss zu treffen.

Nach einer kleinen Ewigkeit beendete Quatre den Kuss.
 

"Zusammen", hauchte der kleine Blonde und schmiegte sein Gesicht an die starke Brust des Größeren. Ein Lächeln huschte über seine Gesicht. Er vertraute Trowa und vielleicht würden sie es schaffen. Wenn er nur fest genug daran glaubte.
 

//Ja. Zusammen//, dachte der Braunhaarige. Zusammen würden sie alles schaffen.
 

~ OWARI ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kouichi-chan
2005-10-10T17:42:39+00:00 10.10.2005 19:42
morgen *lüstern schnurr*
da begrüßen wir dich mal im Kreise der unglaublich-gut-schreiberlings-Autoren XP
für dein Erstlingswerk wirklich gelungen ^^
mir gefällt Q-chan in deiner FF sehr :3
tjatja..
*an sia schmiegen tu*
ich stimmt Sia halt mal zu ^~^
die wird schon wissen, dass es passt
höhö~..*verrückt desu*
also gut so ö~ö"
*knutschi*
baaii~
Ichi-Bitschi
Von: abgemeldet
2005-03-03T12:25:40+00:00 03.03.2005 13:25
oha...oha, oha, oha...(*lol*)
die ist echt gut!
mir gefiel auch sehr sehr gut, wie die beziehung der beiden dargestellt wurde...und vor allem quatre ist mal was ganz anderes.
obwohl diese sache mit seiner familie und dem oz-system schon oft angesprochen wurde, fand ich es hier sehr, sehr interessant und ja...*g* spannend...
dass er so auf duo losgeht, ist tasaechlich erschreckend...

einzige sache: das ende haettest du mehr ausbauen koennen, nur ein ganz klein wenig mehr..

eventuell quatres verzweiflung und so nochmal zum ausdruck bringen koennen, dass er seinen besten freund eigentlich fast krankenhausreif geschlagen hat...

aber ansonsten gefaellt mir die geschichte sehr, sehr gut^^

danke dafuer,

das sinilein ^.^Y
Von: abgemeldet
2005-02-14T11:59:40+00:00 14.02.2005 12:59
hui, warum willst du nich, dass ich sie lesen..
*doch fast heulen könnt*
armer quat...
nuja, duo wirds überleben.. bin ich fies? *unschuldig guck*
nee, mal im ernst, der arme...
*soifz*
echt schön *Soifz*
da wird man richtig depri ^^°
find es voll kawaii, wie du trowas und quatres biezihung beschriebst... so niedlich *Schnurr*

Sia
(ich hoff bei unserem baby wid des net so schlimm.. nicht dass heero getötet wird *prust vor ironischen lachen*)
Von: abgemeldet
2005-02-12T16:35:05+00:00 12.02.2005 17:35
ned schlecht, Herr Specht XDD
nein im ernst, ich finde die FF echt super^^
schreib schnell weiter!!
bye
aysha


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