Zum Inhalt der Seite

Wieso wurden sie bloß erwachsen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wieso wurden sie bloß erwachsen
 

(also wie immer "reden" , °Denken°...sonst eigentlich nichts neues...ich wollte eigentlich nur eine FF über Sesshoumaru und Rin machen...aber dann kam mir noch was anderes in den Sinn...XD aber das werdet ihr auch noch sehen ^^ viel spaß)
 

Der Tag brach langsam an und alle Tiere fingen an aufzustehen und sich was zu futtern zu holen da die Sonne schon zu scheinen begann. Als alle plötzlich eine fremde macht spürten die ihnen Angst einjagte und die ihnen Rasch näher kam bekamen die kleinen Tierchen Panik. Alle die konnten versteckten sich in die Dunkelsten Ecken oder flohen gleich aus dem Wald. Man konnte nur leise schritte hören, denn vom Schatten der Bäume konnte man noch keine Gestalt erkennen. Die Sonne fiel auf einen kleinen Fluss der in der nähe war der sofort das glitzern begann als die Strahlen ihn trafen, doch es waren kaum Fische darin. Einzelne kleine Steinchen glitzerten wie Diamanten aus dem Bach. Man konnte hören wie der Wind wehte und noch einzelne Vögel zwitscherten die über den Wolken waren. Die Gestallt kam immer näher zum Fluss und das mit leisen schritten. Sie trat vorsichtig in das Licht und man erkannte den mächtigen Hundedämon Sesshoumaru. Mit seinem weißem Haar das über seine Schultern auf seine Rüstung fiel und ihn als mächtigen Krieger zeigte. Der Elegante blick und die goldenen Augen die jede Frau zum dahinschmelzen gebracht hätten, wenn ihn der kleine Mond auf seiner Stirn nicht als Dämon verraten hätte. Für sein alter war er noch ein Ziemlich hübscher, großer und Muskulöser junger Mann der es verstand Manieren zu zeigen wenn es sein musste. Er setzte sich langsam nieder zum Fluss und lauschte leise den Geräuschen des Waldes und des Flusses. Er entspannte sich, schloss leicht die Augen und machte ein nachdenkliches Gesicht. Nach einiger Zeit hörte man noch andere Stimmen und Schritte aus dem Wald kommen die viel schwerer waren als seine eigenen. Es dauerte eine Zeit lang bis sie ebenfalls am Fluss ankamen. Ein riesiges Monster auf dem ein Mädchen rettete und ein kleiner verschrumpelter Mann mit einem großen Stock. Unerwartet tauchte ein Straus Wildblumen vor seinem Gesicht auf. Er öffnete seine Augen wieder und schaute sie etwas verblüfft an, nahm sie dann aber doch in seine Hände. Er schaute leicht zur Seite und erblickte das Gesicht einer Jungen Frau die als einziger Mensch in seinem Leben keine Angst vor ihm zeigte und immer nur lächelte wenn sie ihn sah. Es war die kleine Rin, die aber alles andere mehr als klein wahr. Sie wuchs zu einer Jungen Frau heran die gerade mal achtzehn Jahre alt war. Immer mehr verblasste ihr Kindliches lächeln aber das was blieb war auch sehr schön und es passte zu einer Frau ihres alters. Ihre Wangenknochen wurden schmaler und sie sah viel zerbrechlicher im Gesicht aus. Ihre großen schönen Augen sahen einen immer magisch an mit den schönen langen Wimpern. Und ihr Körper streckte sich immer mehr und sie wurde größer. Sesshoumaru kaufe ihr einst einen neuen Kimono der Rot war und ihr ziemlich gut stand, sie pflegte ihn sehr und zog ihn nur bei Festlichkeiten an. Sonst trug sie ein normales Kleid das über den Knien zuende war. Sie bekam schöne weibliche Linien und Kurven und war dazu auch noch ziemlich schlank. Ihre Haare waren so lang das sie erst bei den hüften endeten und ein paar Locken wellten sich über ihre Haare, was zu ihrer Zeit ganz normal. Das Junge Mädchen legte immer mehr wert auf ihre Pflege um gut auszusehen damit sie sich mit Sesshoumaru hätte blicken lassen können falls sie in ein Dorf kamen.

Ohne das es auffällt roch er an den Wildblumen.

"Sind die für mich Rin?" Fragte er vorsichtig und blickte zu Jacken der ziemlich unzufrieden aussah. Was ihm aller Dings egal war.

Rin nickte, verbeugte sich dann auf dem Boden vor ihm. "Ja Sesshoumaru, ich dachte sie würden ein lächeln auf ihr Gesicht zaubern." Sagte das Mädchen sanft.

Was es auch tat zu seiner Verwunderung. Ein kleines fast nicht hörbares lachen huschte über seine Zarten Lippen. "Wenn du aber weiterhin so kniest wirst du es aber nicht sehen und das Blumenpflücken war ganz umsonst" Sagte er ihr leise.

Ohne es sich ein zweites mal sagen zu lassen richtete sie sich auf und sah ihm ins Gesicht wo sich ihr ein schönes lächeln zeigte. Rin wurde so glücklich von diesem Anblick das ihr kleine Freudentränen Hochsteigteen und sie ganz rot im Gesicht wurde. "Bei einem so schönen lächeln hat sich das Blumen pflücken gelohnt." Gab sie ehrlich zu.

Sesshoumaru nickte ihr nur zu, schaute dann wieder auf den Fluss der vor ihm lag.

Sie setzte sich ganz dicht neben ihn und beobachtete genauso wie er dien kleinen fließenden Strom.

"Wann glaubst du, werden wir alle Juwelen zusammen haben und zurück in dein Schloss gehen können?" Fragte sie den mächtigen Hundedämon vorsichtig.

"Das wird wohl noch eine ganze Zeit lang dauern... wir wissen ja immer noch nicht wo all die anderen sind und diese Mistgeburt von Inu Yasha hat fast die hälfte von diesem Juwel. Genauso wie Naraku. Aber du weißt doch Rin du kannst immer wann du willst von uns gehen."

"Nein, wo soll ich denn hin...du bist meine Familie..." Sagte das Mädchen etwas kühl. "Wieso magst du deinen Bruder eigentlich nicht? Du hast ihn schon so lange nicht mehr gesehen und ihr seid Verwandt." Fragte sie ihn.

Sein blick verdunkelte sich regelrecht. "Er ist nicht mein Bruder! Er ist bloß ein kleiner Halbdämon der ein Menschliches Wesen liebt." Verzieht dabei sein Gesicht.

Rins blick wird eher trauriger. "Ist es denn schlimm einen Menschen zu lieben?" Fragte sie ihn ohne ihm in die Augen zu blicken.

"Ja... Es ist so als ob man einen Sabbernden Hund liebt...mit dem Man aber nichts Anfangen kann." Sagte er ihr gerade heraus und hat dabei ganz vergessen das seine kleine Rin selber ein Mensch ist.

Ein paar Tränen tropften auf ihre Beine und sie weinte Wortlos. Schnell stand sie dann auf und sah in den Himmel. "Weißt du Sesshoumaru, ich liebe einen Hund der sabbert." Meinte sie und drehte sich um und ging von ihm weg.

Der Dämon schaute ihr kurz nach..."Aber Rin du bist ja auch kein..." Und erst jetzt fiel ihm wieder ein das, dass Mädchen das schon so lange neben ihm war und das er schon längst ihn sein Herz geschlossen hatte selbst ein Mensch war. Er brachte den Satz nicht zuende denn er wusste jetzt schon das er sie verletzt hatte. Es entglitt ihm ein Seufzer und er wusste nicht wie er das wieder Gut machen konnte...er wusste selber das was er sagte war falsch denn er musste zugeben das Rin ein wunderhübsches Mädchen war und sie ihn manchmal regelrecht anzog.
 

Nach einiger Zeit machten sie sich wieder auf den Weg und wanderten weiter, da Sesshoumaru die kraft des Juwels spürte.

Rin saß auf ihrem Monster das ihm folgte und fast nie müde wurde. Jacken musste seinem Meister immer Zu fuß folgen und damit war er ebenfalls nie zufrieden.

"Wir sind ganz in der nähe... unser Gegner ist nicht mehr Weit und er ist schwach der eine Splitter hilft ihm nicht mir zu entkommen."

"Meister es ist schon spät...wir sollten hier unser Lager aufschlagen...sie können den Dämon doch auch morgen besiegen." Meinte der Alte greis neben ihm.

Sesshoumaru antwortete nicht und warf nur einen kleinen Blick auf Rin die vor Müdigkeit fast von ihrem Reittier fiel. "Gut, bereite alles vor damit sich Rin hinlegen kann." Sagte er kühl und blieb stehen. Sein Diener nickte nur und ging schon los um ihr Zelt aufzustellen. Rin stieg ab und machte sich auf den Weg um sich schlafen zu legen. Sie setzte sich rein und legte sich ihr Bettzeug zurecht. Langsam fing sie an ihren Kleid von ihrem Körper zu streifen. Sie öffnete ihr Zusammengebundenes Haar dass dann über ihre Schultern fiel und legte sich in die Kissen und unter die Decke.

Sesshoumaru stand unauffällig vor dem Zelt und beobachtete ihren Schatten der sich wegen der untergehenden Sonne gut zu sehen war. Er konnte ihre schönen Kurven deutlich sehen und ihre Runden Brüste verzauberten ihn regelrecht. Er konnte seinen Blick kaum von ihr nehmen. Aber das war nicht der Grund warum er vor ihr Stand. Er wollte sich bei ihr entschuldigen aber er wusste nicht wie. Er hatte diesen Satz noch nie benutzt.

Plötzlich spürte er etwas auf sich zurasen. Er schnupperte etwas in der Luft und trat vom Zelt weg.

"Was haben sie?" Fragte ihn der kleine Diener.

"Ich spüre einen Fuchsdämon auf uns zukommen." Sagte er ihm und machte ein Nachdenkliches Gesicht. Ohne es zu bemerken musste er anfangen zu knurren. "Und ich rieche einen Erbärmlichen Hundedämon... Inu Yasha... nach so viele Jahren lässt er sich wieder blicken...was er wohl will." Er wartete ab.

Er schaute hoch in den Himmel und sah eine Gestallt in einem Silbernem Umhang der über die Bäume sprang und ihn nicht bemerkte und nur lachte. "Los Shippo den Juwelsplitter holen wir uns." Sagte er erfreut. Der Jungemann war schnell von einem Augenblick auf den Anderen auch wieder verschwunden. Etwas weiter weg von ihnen sah er ebenfalls einen Jungenmann der mit Höllengeschwindigkeit an ihnen vorbeisauste.

Sesshoumarus Gesicht entspannte sich. "Ich hätte schwören können das es Inu Yasha war... er hat den selben Geruch... aber der Name Shippo kommt mir bekannt vor." Sagte er nachdenklich.

"Ist das denn jetzt nicht egal Herr... er will den Juwel haben." Sagte der kleine Diener wieder.

Er schaute zu dem kleinen Wicht runter. "Dann sollten wir wohl vor ihm ankommen." Meinte er grinsend.

Ohne eine Sekunde zu zögern lief er zu dem Gezielten ort hin. Rin bemerkte das er nicht da war. Sie band sich ihre Decke um ihren Körper und schlüpfte aus dem Zelt.

°Er will doch nicht etwa schon den Splitter holen?° Fragte sich das Junge Mädchen und die langen haare fielen ihr über die Schultern. Automatisch ging sie ihm hinterher. Sie war natürlich langsamer konnte ihm aber eigentlich folgen.

Als Sesshoumaru ankam war der Kampf schon im vollem Gange. Die Zwei Jungs wurden spielerisch mit dem Dämon fertig. Sesshoumaru erkannt wo der Splitter saß und wollte ihn sich holen. Er setzte zum Sprung an und zerteilte den Dämon vor den beiden Jungs und fing den Juwel im Sprung auf. Er landete mit beiden Füßen auf dem Boden und grinste nur heimtückisch. Der erledigte Dämon löste sich in Rauch auf und das einzige was blieb waren seine Knochen. Die beiden Jungs konnten nicht glauben was vor ihnen geschah. "Hey spinnst du. Das ist unserer... du kannst dich nicht einfach einmischen." Meinte der Junge der vorher über all die Bäume sprang. Sein Freund der Fuchsdämon trat ihm näher und stellte sich neben ihn. Der Hundedämon musterte Beide. Plötzlich konnte er seinen Augen nicht trauen. Er sah Tesaiga in den Händen des Frechen Jungen. "Woher hast du dieses Schwert." Knurrte Sesshoumaru ihn an.

Der Junge begann herzhaft an zu lachen und sah ihn dann kühl an. "Also wirklich Onkel Sesshoumaru, erkennst du deinen eigenen Neffen nicht?"
 

(so das war's erst mal XD wer wissen will wie es weiter geht sollte mir liebe kommis schreiben XD)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-06-23T05:22:22+00:00 23.06.2005 07:22
hi
das kapi ist supertoll
schreibst du weiter???
BIDDE BIDDDE BIDDE!!!!
ich lese deine story so gerne dass ich mich freune würde wenn du weiterschreibst!!!
MACH AUCH WERBUNG FÜR DICH!!!!
bis danne und ich gebe dir für deinen fanfic eine +1
*heheh*
bis danne

rowina_15
Von:  BilboBaggins
2005-02-18T19:40:51+00:00 18.02.2005 20:40
Hi!
Das kappi ist echt toll!!Bitte *auf knie fall* bitte schreib weiter! ^_^
Von:  Cindy
2005-01-25T17:41:31+00:00 25.01.2005 18:41
Haha, erstö! Haha!
*summ* Du kennst meine Meinung ja eigentlich schon, weiß nicht genau, was ich schreiben soll. Jedenfalls soll es schnell weiter gehen, die Welt muss von dieser FF erfahren ^.- Dann bin ich bald nicht mehr die einzige hier...
Ich mag Takeo *.*


Zurück