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Bäckerei-Konditorei Schwarz

von

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Wer äWeiß Kreuzä kennt, weiß, dass äWeißä zur Tarnung einen Blumenladen betreibt!

Doch eine Frage, die viele brennend interessiert, bleibt offen:

Was macht eigentlich äSchwarzä?!?!
 

05:00 Uhr Morgens:

Der schwarze Nebel lichtete sich. über Falfarellos Gesicht glitt ein schiefes Grinsen, als er die schöne, grüne, irische Landschaft sah. Er wollte gerade darauf zusteuern, als er ruckartig inne hielt. Stand da nicht jemand, mitten im Grün? Tatsächlich! Und jetzt kam er auch noch auf ihn zu!

Schuldig? Falfarello traute seinem Auge nicht! Doch diese leuchtende Frisur und das hinterhältige Lächeln waren unverkennbar. Lässig schritt der Angesprochene auf den Einäugigen zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. Verwundert blinzelte Falfarello Schuldig an.

Komm schon, Falafell! Steh auf und geh an die Arbeit! Es wird Zeit! Wütend riss Falfarello sein Auge auf und setzte sich auf seinem Nagelbrett auf. Grimmig schlug er sein Bettuch zurück, erhob sich und schwankte grummelnd in Richtung Bad.

äDieser dämliche Schuldig! Immer mischt er sich überall ein! Warum kann er sich nicht verzieh'n, dieser verdammte...ä Weiter kam der fluchende Falfarello nicht, denn Nagi hatte ihm die Badtür an den Kopf geknallt.

Oh, Verzeihung! Uninteressiert strich sich der fünfzehnjährige durchs Haar und stolzierte an dem rotanlaufenden Falfarello vorbei. Dieser jedoch war nun auf 180! Zornig stürmte er Nagi hinterher. Packte ihn am Hals und hielt ihn hoch. Zappelnd und röchelnd versuchte der Junge sich zu befreien, doch es gelang ihm nicht. Und ohne Schuldigs Hilfe wäre es wohl um den Kleinen geschehen gewesen. Doch gegen die Schnelligkeit des Killers hatte nicht einmal der gute Falfarello eine Chance. Blitzschnell hatte Schuldig Nagi gepackt, Falfarellos Finger von dessen Kehle gelöst und sich den Kleinen unter den Arm geklemmt! Grinsend blickte er nun, aus sicherer Entfernung, durch seine Brille auf Falfarello, der eine Sekunde stutzte, sich jedoch gleich darauf wieder fing.

Wie kannst Du es wagen, Du...!

Ich weiß, ich bin ein Bastard und Hurensohn! Außerdem gehört Nagi jetzt Dir und so weiter und so weiter... Gereizt, da Schuldig mal wieder seine Gedanken las, wollte Falfarello nun auf Schuldig losgehen, der immer noch den zappelnden Nagi hielt, als er plötzlich von eine tiefe Stimme vernahm.

Jetzt reicht's! überrascht wirbelte Falfarello herum und erblickte Crawford, der seinen Anzug und ein Klemmbrett trug. Sofort entspannten sich seine Gesichtszüge und er sah stumm auf seine nackten Füße, die halb von seiner Schlafanzughose überdeckt wurden. Seufzend richtete Nagi, der immer noch in Schuldigs Arm hing, den Kragen seiner Schuluniform. Er konnte es nicht mehr sehen! Dieser schwule Falafell!

Unser Umsatz ist in letzter Zeit rapide gesunken! Also, Schluss mit diesen Mätzchen am frühen Morgen! Marsch an die Arbeit! Mit einem prüfenden Blick sah Crawford noch einmal kurz auf das Brett und verschwand dann in Richtung Laden.

Immer noch leicht genervt tappte Falfarello die Treppe hinunter. Er rückte seine Augenklappe zurecht und trat in die Backstube, in der Schuldig in einem unglaublichen Tempo Backwaren formte und mit seinem Messer zuschnitt. Als er Falfarello erblickte hielt er kurz inne und warf ihm seine Schürze zu. Knurrend fing der Einäugige sie auf und band sie um.

Wie kann man morgens nur so gute Laune haben?, murmelte er und trat dann an den Ofen, um ihn vorzuheizen. Schuldig fuhr laut pfeifend mit seiner Arbeit fort, während nun auch Nagi die Backstube betrat und sich seine Kittelschürze überstreifte. Gleich darauf ließ der Junge sich auf den nächsten Stuhl sinken und dirigierte mit seinen Gedanken ein Backblech in die Richtung von Schuldigs Brötchen. Im selben Augenblick trat Crawford aus dem Laden in die Stube. Gekonnt duckte er sich an dem schwebenden Blech vorbei und sah Nagi mit einem mahnenden Blick an. Der abgelenkte Kleine vernachlässigte einige Sekunden seine Konzentration und ein lautes Scheppern ließ alle auffahren. Kurz darauf erklang ein unüberhörbares Knurren und auf Falfarellos Kopf machte sich eine Beule breit. Zu dem Leidwesen des Iren, der nicht auf das schwankende Blech geachtet hatte, hatte Nagi genau über Falfarello, der noch immer vor dem Ofen gekniet und nur Augen für IHN gehabt hatte, seine Konzentration ganz verloren.

Siehst Du, Nagi! Das kommt davon! Ich habe Dir schon so oft gesagt, dass Du Deine Arbeit mit Deinen Händen erledigen sollst! Crawford rückte seine Brille zurecht, während er versuchte Nagi ernst anzublicken und Schuldig grinsend mit seinem Messer spielte.

Ich geh dann wohl besser mal los! äh... Hastig zog Nagi seine Schürze aus, schnappte sich seine Schultasche und stahl sich an Crawford vorbei in den Laden und von dort nach draußen. Gerade noch rechtzeitig, denn sonst hätte dieses Mal wohl nicht einmal Crawford Falfarello zurückhalten können. Dieser kochte schon wieder vor Wut. Doch kaum war Nagi verschwunden, achtete niemand mehr auf Falfarello. Schuldig fuhr mit seiner Arbeit fort, in dem er das Blech aufhob und damit begann die Backware darauf zu sortieren. Crawford begab sich zur Ladentür und öffnete den Bäckerladen offiziell. Immer noch krampfhaft darum bemüht das dumme Gesicht Falfarellos aus seinem Kopf zu verbannen und nicht laut loszulachen. Danach begab er sich hinter die Theke. Unterdessen schob Falfarello die erste Backware in den vorgeheizten Ofen.
 

10:00 Uhr Morgens:

Falafell! Holst Du endlich mal die fertigen Brötchen aus dem Ofen! Lässig lugte Schuldig aus dem Laden in die angrenzende Backstube. Wir brauchen Nachschub! Grummelnd erhob sich der gerade noch ruhende Ire, stapfte zum Ofen und öffnete ihn. Dann zog er das Blech mit der bloßen Hand heraus, brachte es zum Tisch und packte die Backware in Körbchen. Warum musste immer ER alles machen? Warum durfte ER nicht mal im Laden beim Bedienen helfen?

Weil Du die Kundschaft mit Deinem Gesicht zu Tode erschrecken würdest! Schuldig, der immer noch auf den Nachschub wartete grinste schon wieder breit. Doch Falfarello war heute nicht mehr zu Späßen aufgelegt. Mit einem Satz war er bei dem Deutschen und hielt ihm sein Messer unter die Kehle.

Wage es nicht noch einmal meine Gedanken zu lesen! Grimmig funkelte Falfarello den entsetzten Schuldig an. Damit hatte dieser nun wirklich nicht gerechnet. Beschwichtigend hob er die Hände.

Hey! Nur keine Aufregung! Es war nicht so gemeint! Mir war nur langweilig! Schuldigs Mund formte sich zu einem verzerrten Lächeln.

Was ist denn nun mit dem Nachschub?, erklang Crawfords ungeduldige Stimme aus dem Bäckerladen. In fünf Minuten kommt ein Kunde vorbei. Er möchte zwei Brezeln, sechs Br"tchen und ein Stück Torte! Kaum hatte der Amerikaner zu Ende gesprochen, als Falfarello blitzschnell sein Messer verschwinden ließ, ein schiefes Lächeln aufsetzte und sich den Korb mit den Br"tchen schnappte.

Ich komme schon!, trällerte der Ire und quetschte sich an Schuldig vorbei in Richtung Crawford.
 

14:00 Uhr Mittags:

Das Türglöckchen erklang und Crawford sah auf.

Verfluchte Bäckerei!!! Wütend warf Nagi seine Schultasche in die Ecke und machte es sich auf der Theke bequem.

Was machst Du denn schon wieder hier? Crawford sah den Schüler ernst an.

Ach, an allem ist nur dieser verdammte Laden schuld! Warum müssen wir auch eine Bäckerei führen? Immer muss man so früh aufstehen! Warum können wir nicht auch einen Blumenladen haben? Trotzig verschränkte der kleine Japaner seine Arme vor der Brust.

Was hast Du schon wieder angestellt, Nagi? Crawford lehnte sich an die Wand.

Gar nichts! Ich bin nur mal wieder im Unterricht eingeschlafen! Daraufhin hat mich die Lehrerin hinausgeschmissen und da ich keine Lust hatte im Gang zu stehen bin ich nach Hause gegangen! Seufzend verschränkte nun auch der Amerikaner die Arme.

Du bist unverbesserlich! Na, da werde ich wohl mal wieder einen blauen Brief von der Schule bekommen!

Ich bin völlig unschuldig! Von seinem Standpunkt überzeugt nickte Nagi heftig, als Schuldig in den Laden trat.

Was ist mit mir? Fragend sah er in die Runde, von der er nur verwirrte Blicke erntete. Leicht genervt wischte sich der Deutsche seine mehligen Hände ab.

Na, ihr habt doch von mir gesprochen, oder etwa nicht? Ich habe ganz deutlich meinen Namen gehört! Da begriff Nagi. Grinsend schwang er sich von der Theke und baute sich vor Schuldig auf.

Ist ja auch kein Wunder, bei SO einem Namen! Da muss man ja denken, dass überall von einem gesprochen wird! Allerdings warst Du dieses Mal nicht gemeint! Es ging nämlich um meine UNSCHULD! Lachend streckte Nagi dem sauer werdenden Schuldig die Zunge heraus. Dieser jedoch vertrug es gar nicht, wenn man sich über seinen Namen lustig machte. Wütend versuchte er sich den Japaner zu schnappen, doch Nagi war gewitzter. Gekonnte duckte er sich unter Schuldigs Händen hinweg und stellte sich hinter Crawford, der das Geschehen mit verdrehten Augen beobachtete. Schuldig versuchte sich zu beherrschen, als aus der Backstube eine weitere Stimme ertönte:

Schuldig oder nicht Schuldig, das ist hier die Frage! Der Deutsche fuhr herum und funkelte wütend den ernst dreinschauenden Iren an. Dieser stand mit erhobenen Finger hinter dem Tisch und hatte sein eines Auge geschlossen. Jetzt war Schuldig nicht mehr zu halten. Ruckzuck war er bei Falfarello und ein wildes Gerangel entstand.

Du durchgeknallter Irentölpel! Als ob Dein Name besser wäre! Schäumend vor Wut riss der Deutsche seinen Gegner zu Boden. Doch das fachte Falfarello nur noch mehr an. Der Kampf wurde immer wilder und wer weiß, wie er mal wieder geendet hätte, wenn nicht pl"tzlich...

Hört auf und seit still! Crawfords tiefe zischende Stimme ließ die beiden Kampfhähne augenblicklich inne halten. Und auch Nagi, der dem Kampf eben noch belustigt zugesehen hatte, blickte verwundert auf den Amerikaner, der auf die Ladentür starrte. Schließlich brach Schuldig, der auf Falfarello kniete, das Schweigen.

Was hast Du denn, Crawford?

Sie kommen gleich! Beeil Dich, Schuldig, dreh das Schild um! Immer noch verwirrt blieb Schuldig erst einmal wo er war. Doch als Crawford ihn durchdringend ansah erhob er sich langsam.

Einige von Weiß sind im Anmarsch! Wird's jetzt bald? Crawfords Stimme war nur noch ein Flüstern, aber Schuldig hatte nun endlich verstanden und war blitzschnell an der Tür, wendete das Open-Schild zu Close und war zwei Sekunden später wieder hinter der Theke bei Nagi und Crawford. Gerade noch rechtzeitig, denn kaum hatte sich aus Falfarello hinter die Theke geschlichen, als man von draußen Stimmen vernahm.

Oh, diese Bäckerei hat schon zu!

Ist doch nicht so schlimm, Omi! Wir finden schon noch eine Konditorei und auch eine schöne Geburtstagstorte für Yoji! Habe ich nicht recht, Aya?

Ach, lass mich in Ruhe! Kurz darauf waren die Stimmen nur noch leise zu hören und verhallten schließlich ganz. Erleichtert atmete Nagi auf, als plötzlich eine laute Sirene erklang. Schreiend fuhr der Junge herum und klammerte sich an Crawford, der nur wieder die Augen verdrehte und auf Falfarello zeigte, welcher direkt neben ihm stand. Zitternd riskierte nun auch der kleine Japaner einen Blick. Doch er glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Der neben ihm stehende einäugige Ire hielt eine Sirene in der Hand, die er kräftig ankurbelte, bis Schuldig sie ihm endlich aus der Hand schlug.

Was soll denn das?! Der Deutsche rieb sich sein Ohr. Ich bin halb taub geworden! Gleichgültig zuckte Falfarello mit den Schultern.

Ich wollte nur Entwarnung geben.

Du bist ja irre! Nagi ließ endlich von dem seufzenden Crawford ab.

Nein, IRE!, verbesserte Falfarello und grinste den kleinen Japaner fies an, der daraufhin aufgab und nur entnervt den Kopf schüttelte. Und auch die anderen Beiden sagten nichts mehr zu der Sache. So wollten alle wieder an ihre Arbeit gehen, als Schuldig plötzlich stutzte und die Nase kraus zog.

Sag mal, Falafell! Hast Du eigentlich den Ofen vorhin ausgeschaltet? Unsicher nickte der Ire und Nagi, der diese Unsicherheit bemerkte wechselte unruhig von einem Bein auf das Andere.

Da kann doch nichts passieren, oder?! Flehend sah der immer ängstlicher werdende Knabe Crawford an. Dieser schüttelte selbstbewusst den Kopf.

Nein, da kann nichts passieren! Doch kaum hatte der Amerikaner den Satz beendet und einen beruhigenden Blick in die Runde geworfen, als der zu heiß gewordene Ofen einfach explodierte... BOOOOOM!!!!
 

15:00 Uhr Nachmittags:

Stöhnend brach Falfarello aus dem Steinhaufen, der ihn eben noch begraben hatte und schnappte nach Luft. Doch als er sich umsah glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Um ihn herum gab es nichts außer Steinbrocken, zertrümmerte Holzbalken und Asche. Mit anderen Worten: das komplette Haus, samt Bäckerladen war zerstört! Einen Augenblick lang rührte sich der Ire nicht von der Stelle. Alles war still. Doch plötzlich erinnerte er sich an IHN!

Crawford! Verdammt, Crawford, wo bist Du?! Voller Sorge schrie Falfarello aus vollem Halse und blickte suchend umher.

Unter Dir, Du Vollidiot!, erklang einen Augenblick später Crawfords tiefe Stimme und reflexartig erhob sich der Ire und kletterte auf einen großen Steinbrocken. Natürlich! Er hatte ja versucht seinen Geliebten zu beschützen, in dem er sich über ihn geworfen hatte, als das Haus einzustürzen begann.

Warte, ich helfe Dir!, bot er Crawford nun an, der jetzt ebenfalls versuchte sich aus den Trümmern zu schälen. Doch dieser schlug seine helfende Hand beiseite und kletterte auf einen anderen Brocken. Betrübt schloss Falfarello sein Auge und zog einen Schmollmund.

Und warum hilft mir keiner? ärgerlich kam nun auch Schuldig zum Vorschein. Schaut euch meine Frisur an! Alles total platt! Wütend kramte der Deutsche nach seiner Sonnenbrille. Ich dachte es kann nichts passieren, Brad! Hast Dich wohl ein kleines bisschen geirrt, was?! Ernst schüttelte Crawford den Kopf.

Nein, ich habe gelogen! Seufzend stützte sich Schuldig auf einen Felsen. Was waren das nur alles für Irre mit denen er zusammenarbeitete und wohnte?

Sagt mal, fehlt hier nicht noch einer?! Falfarello, der sich wieder gefangen hatte, sah in die Runde.

Ja, wo ist eigentlich Nagi? Crawford setzte seine Brille zurecht.

Ich bin hier!, meldete sich eine hohe Stimme aus einem Steinhaufen und einen Augenblick später sah man einen Kopf und zwei Arme auftauchen. Lässig stützte sich Nagi auf einen Felsblock und lachte die Anderen erwartungsvoll an. Dem Jungen schien es gar nichts auszumachen, dass alles in Schutt und Asche lag.

Machen wir jetzt einen Blumenladen auf?!, fragte der kleine Japaner, worauf er allerdings nur grimmige Blicke von den anderen erntete.

äHALT'S MAUL!!!ä
 


 

-OWARI-
 


 

(c) Yui (Houston)
 


 

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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  SilentHypoCrit
2006-08-08T19:05:09+00:00 08.08.2006 21:05
Muss an dem Namen Brat liegen der so verammt wie "Bread" klingt. Habe in meiner FF Schwarz fast den gleichen Cover Betrieb zukommen lassen: Brothändler wenn man so will ^^ (auch wenn sich mein Schwarz besser versteht)
Von: abgemeldet
2005-02-04T07:17:59+00:00 04.02.2005 08:17
*ggg*

Voll cool!
@Cleo
Nja, das würde besser zu schwarz passen.
Farfie kann mit seinen Messern schnippseln und die anderen haben ruhe vor ihm. *ggg*
Von:  Xell
2004-11-03T23:15:01+00:00 04.11.2004 00:15
Ich fans wirklich witzig. Vor alle'm die Stelle wo Farfi die Sirene ausgepackt hat. ^^ Mach weiter.
Von: abgemeldet
2003-04-12T07:10:41+00:00 12.04.2003 09:10
noch nicht gelesen hab....aber da ich sie mir gerade ausdrucke werd ich sie gleich lesen...so ein blöder satz...peinlich. Gomen.
naja egal. ich hoffe für dich sie ist gut *droh*scherz.
ich glaub sie is abba gut nach den kommentaren der anderen her.
Von: abgemeldet
2002-05-24T21:23:27+00:00 24.05.2002 23:23
*vorlachenaufdembodenwälz*
Total gut!!!!
Vor allem als Farfie die Sirene rausholt...
*sichwegschmeiß*
Noch mehr!!!!

Kao²-chan
Von: abgemeldet
2002-03-05T17:28:26+00:00 05.03.2002 18:28
Hey... die story ist echt cool... ich hab mich voll gekringelt... sehr gut geschrieben! Applau Applaus! Das ist ein Lob echt Wert sich sowas cooles auszudenken!

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LightJedi
Von:  Cleo-San
2002-02-12T20:48:59+00:00 12.02.2002 21:48
Ach ja: Noch ne kleine Ergänzung: Ich krieg jedesmal nen Lachkrampf, wenn ich an einer "Metzgerei Schwarz" vorbeikomme... XD
Von: abgemeldet
2002-02-09T20:44:51+00:00 09.02.2002 21:44
Ich les die Story immer wieder gern. Vor allem krieg ich immer nen Lachkrampf, wenn ich an besagter Bäckerei vorbeikomm ^__-
Von:  Cleo-San
2002-01-13T20:09:11+00:00 13.01.2002 21:09
Geil!!! XD Einfach nur geil! Ich lag am Boden und hab mich nicht mehr eingekriegt!!! *lol* Vor allem diese Lässigkeit von Nagi... *megalol* XD Meeehr von sowas XD
Von:  Miuu
2002-01-11T18:09:04+00:00 11.01.2002 19:09
KAWAII XD
Also der letzte Rest von Nagi eben, der war kawaii :D
Ansonsten ... nun Spannung ist sicherlich keine drin, aber das ist mal gar net so schlimm. Man kann's einfach nur in Ruhe lesen und muss net viel bei denken ^^
Nagi fand ich besonders niedlich ^.^ (gut, findsch immer XD).
Allerdings solltest du beim nächsten mal " verwenden, damit die Story sich leichter lesen lässt ^_~


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