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Ein Urlaub am Strand

Heiji x Kazuha FF
von

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Ein Urlaub am Strand

Heiji x Kazuha FanFic(tion)

by angelic-hikaru

05.12.2005
 

Kazuha lief durch den heißen Sand, blieb stehen und drehte sich zu Heiji um, um ihm zuzurufen: "Komm schon, beeil dich ein bisschen!" Dann rannte sie weiter und breitete ihr Badehandtuch im Sand aus. Heiji kam angetrottet und stellte die Taschen mit den Badeutensilien ab. Er setzte sich auf Kazuhas Handtuch und stöhnte. "Warum muss eigentlich immer ich die Taschen tragen?", beschwerte er sich und schaute sie missmutig an, doch Kazuha strahlte ihn nur. "Du bist ein Junge! Außerdem bist du stark genug! Und ich bin nur ein armes schwaches Mädchen: Du musst Rücksicht auf mich nehmen."

Heiji blickte sie zweifelnd an. Aber wenn Kazuha einmal zum Strand ging, dann konnte man sie nicht mehr aufhalten. Sie forderte Heiji auf, ihren Rücken einzukremen, da sie dort nicht dran kam. Er folgte ihrer Aufforderung, jedoch nicht ohne rot zu werden. Es war schade, dass Ran und Conan nicht mitgekommen waren. Sie hätte gerne mit Ran im Wasser herumgetobt. Aber dafür war ja Heiji mitgekommen. Alleine mit Heiji am Meer... Sie errötete bei dem Gedanken.

Heiji stupste mit den Zeigefinger gegen ihre Nase. "Das Tomatengesicht steht dir!", meinte er frech und grinste Kazuha unverschämt an. Diese jedoch fand das gar nicht lustig und schubste Heiji in den Sand. Dieser schaute sie verstimmt an. "Wolltest du nicht baden gehen?", fragte er sie und blickte missmutig zu ihr hoch. Kazuha erwiderte seinen Blick kurz und stand daraufhin auf. "Es gibt genug süße Jungen hier, die liebend gerne mit mir baden werden!" Mit diesen Worten dampfte sie davon.

Heiji schaute ihr zweifelnd hinterher, zuckte dann mit den Achseln und legte sich gleichgültig auf Kazuhas Badehandtuch. Er war zu faul um seines auszubreiten. Aus einer der Taschen holte er seine Sonnenbrille und setzte sie sich auf. Schon nach kurzer Zeit schauten alle Mädchen in der näheren Umgebung zu Heiji und schmachteten ihn an. Kazuha fiel das natürlich sofort auf, vor allem, da sie noch keinen passenden Jungen gefunden hatte! Also lief sie kurzerhand zu Heiji zurück und setzte sich auf seinen Bauch.

"Hey, willst du mich umbringen? So viel wie du wiegst, zerquetschst du mich ja gleich!", meckerte er sie an. Kazuha schaute ihn ein wenig naiv an. War sie wirklich so schwer? Sie hatte sich doch letztens noch gewogen! Hatte sie etwa wieder zugenommen?! Schnell schaute sie an sich herunter, auf der Suche nach neuen Speckfalten, doch sie entdeckte keine. Als sie in Heijis breit grinsendes Gesicht blickte, begriff sie, dass es nur ein Scherz von ihm war. Sie mochte seine Scherze nicht. Die meisten verstand sie nämlich nicht so genau.

Kazuha stand auf und breitete Heijis Badehandtuch um sich darauf niederzulassen. Die Mädchen, die Heiji angegafft hatten, schauten nun enttäuscht weg. Sie dachten, Heiji hätte schon eine Freundin... Falsch gedacht! Kazuha war nur Heijis Sandkastenfreundin! Nur...

Heiji holte eine Wassermelone heraus und schnitt sie mit einem Messer in zwei Hälften, dann zerteilte er diese noch je zwei mal und reichte Kazuha eines der entstandenen Achtel. Kazuha nahm dies dankend an und biss in die Melone. "Oishiiiii!!!", sagte sie genießerisch, während ihr ein wenig Saft die Wange herunterlief.

Heiji grinste sie an und verschlang sein Achtel. Gemeinsam aßen sie die ganze Wassermelone auf. Heiji hatte vorgeschlagen, Wassermelonenkernweitspucken zu machen, deshalb landeten Unmengen von Kernen etwas weiter entfernt im Sand. "Ich kann nicht mehr! Ich bin pappsatt!", nörgelte Heiji und strich über seinen Bauch. Kazuha wurde wieder ein wenig rot. Sie stellte sich gerade vor, wie sie über Heijis Bauch strich und dann... Sie schüttelte heftig den Kopf. Heiji schaute auf und blickte sie fragend an. "Alles OK mit dir?", fragte er und beugte sich zu ihr vor. "Bestaunst du meinen wunderbaren männlichen Körper?" Frech wie eh und je grinste er sie an. Sie wurde noch röter und verpasste ihm eine leichte Kopfnuss. "Heiji Hattori. Du bist der unverschämteste Junge, den ich kenne!"

Doch Heiji grinste nur. Kazuha schaute ihn wütend an. Sie wusste selbst nicht genau, warum sie auf einmal so sauer war. Vielleicht lag es daran, dass Heiji sie durchschaut hatte. "Hey, schau doch nicht so knurrig. Du bekommst sonst noch Falten!", kommentierte Heiji und grinste noch breiter. "Wenn du ungefähr 1000 Mal die selbe Fratze ziehst, bleiben die Falten in deinem Gesicht zurück!"

Kazuha funkelte ihn an. "Tu nicht so besserwisserisch! Das ist das einzige, was du gut kannst - mich ärgern!" Somit stand sie auf und lief davon. Heiji blickte ihr kopfschüttelnd nach. Sie hatte wirklich wütend ausgesehen. Ganz anders als sonst... Hieß das, dass sie das wirklich ernst gemeint hatte? Das beste, was er konnte war also, sie zu ärgern? Er seufzte leise und warf die Melonenschalen in den nahegelegenen Mülleimer. Hieß das, dass er ein unfähiger Detektiv war? Kazuha war wirklich ein schwieriges Mädchen. Und sonst war sie doch auch nicht so leicht aus der Fassung zu bringen.
 

Im Hotelzimmer trafen sie sich wieder. Heiji war es am Strand zu heiß geworden. Er hatte sich geduscht, saß nun im Handtuch auf seinem Bett und kämmte sich die Haare, als Kazuha hereinkam, die Tür schloss, Heiji ansah und knallrot wurde. "Ähm... ich... hmm.. ich wollte..." Heiji grinste. "Ob ich ein Handtuch oder eine Badehose trage, macht doch keinen Unterschied." Kazuha schnaubte. "Ach ja?" Damit verschwand sie im Badezimmer. Heiji hörte kurze Zeit später, wie Kazuha duschte. Da er nichts besseres zu tun hatte, zog er seine kurze Hose an und setzte sich ohne Hemd auf den Balkon. Es war sowieso verdammt heiß. In einem Hemd würde er sich noch totschwitzen!

Endlich kam Kazuha aus dem Bad - nur in ein Handtuch gewickelt, wie Heiji geahnt hatte. "Du solltest öfters ein Handtuch tragen, das sieht echt sexy aus. Wenn deine Oberweite allerdings noch ein wenig wachsen würde, wäre es noch besser!", bemerkte Heiji. Kazuha errötete und schaute Heiji wieder wütend an. "Sag nichts falsches!" Und dabei hatte sie sich vor kurzem noch neue BHs gekauft, weil ihre Alten ihr zu klein geworden waren! Also nahm sie sich kurzerhand frische Sachen aus dem Schrank und verschwand im Bad um sich anzuziehen. Heiji zuckte wieder mit den Achseln und schloss die Augen um die sanfte Brise zu genießen.

Als Kazuha aus dem Bad kam, trug sie ihren kurzen Minirock und ein neues Top, das sie extra für den Urlaub gekauft hatte. Sie blickte kurz zu Heiji. Dann steckte sie ihren Zimmerschlüssel ein und verließ den Raum. Heiji schaute auf die geschlossene Tür und kratzte sich am Kopf. Kazuha war sauer auf ihn. Aber das würde sich schon noch legen. Also zog er sich gemütlich frische Sachen an und schlenderte durch die Hotelanlage, bis er in der Nähe der Lobby eine bar entdeckte. Sofort steuerte auf diese zu, setzte sich auf einen der Barhocker und bestellte sich einen kalten Fruchtsaft.

In Gedanken über Kazuha vertieft, bemerkte er gar nicht, dass sich ein gutaussehendes Mädchen neben ihn setzte und sich etwas zu Trinken bestellte. Sie schaute Heiji an und lächelte ausgesprochen süß. "Hallo.", sagte sie knapp und blickte ihn prüfend an. Heiji schreckte auf und schaute sie an. "Ah, hallo.", antwortete er. Erst jetzt hatte er sie bemerkt. Das Mädchen sah ein wenig erwachsener aus als Kazuha und auch ihre Oberweite war wirklich nicht schlecht ausgebaut. "Ich heiße Natsuo. Und du?", fragte sie ihn und nippte an ihrem Cocktail. "Ich bin Heiji."

Er leerte sein Glas und wollte aufstehen, doch Natsuo hielt seine Hand fest. "Bleib noch ein wenig. Ich spendiere dir noch ein Getränk, Heiji-kun.", flüsterte sie ihm zu und zwinkerte mit dem Auge. Heiji nickte nur. "Danke, nett von dir." Damit setzte er sich wieder und bekam vom Barkeeper einen Cocktail vorgesetzt. Natsuo lächelte ihn verführerisch an und legte den Arm um Heijis Schulter. "Ist dir nicht auch so langweilig, wie mir, Heiji-kun?", flüsterte sie in sein Ohr, während Heiji den Cocktail probierte. "Ja, mir ist langweilig. Aber der Cocktail schmeckt gut. Wie heißt er?" Natsuo nannte ihm den Namen und Heiji nickte." Heiji-kun? Wollen wir nicht gleich auf mein Zimmer gehen? Dann wird die Langeweile sicher gleich vergehen." Sie drückte sich ein wenig an ihn und massierte leicht seine Schultern. Er schaute sie an und grinste. "Sicher!", antwortete er. So nahm sie seine Hand und zog ihn hinter sich her. Die Rechung für die Cocktails ließ sie auf die Rechnung für ihr Zimmer schreiben.

Natürlich wäre alles nicht so kompliziert geworden, wenn Kazuha die beiden nicht rein zufällig belauscht hätte.

Die beiden verschwanden in einem Zimmer. Kazuha schaute sich im gang um, um sich zu vergewissern, dass niemand in der Nähe war. So lauschte sie an der Tür und hörte, wie die Tür von innen abgeschlossen wurde. Kazuha erschrak! Heiji und diese Frau würden doch nicht etwa...?!

Natsuo verschwand im Bad. "Heiji-kun, ich bin gleich wieder da. Ich ziehe mich eben um.", rief sie zu ihm herüber. Heiji nickte nur und schaute sich kurz im Zimmer um. Dann setzte er sich auf das Ehebett. Er streckte sich und strich sich kurz durch die Haare. Was Kazuha wohl gerade machte?

Nach einer Weile kam Natsuo im Yukata aus dem Bad. Sie hatte sich die Ärmel hochgebunden und setzte sich neben Heiji um sein Hemd aufzuknöpfen. Er lächelte sie an. "Das mach ich schon.", sagte er und zog sein Hemd aus. Natsuo schaute ihn an und kicherte. "Hey, du bist ja richtig gut gebaut, mein Lieber." Der Angesprochene grinste breit. "Natürlich bin ich das." Natsuo kicherte abermals. "OK, jetzt leg dich hin.", meinte sie. Heiji legte sich auf das Bett und Natsuo beugte sich über ihn.

Schon von dem, was Kazuha gehört hatte, war ihr klar, dass die beiden sich ,amüsieren' wollten! Das war nicht zu überhören. Doch sie wollte sich das nicht antun und den beiden dabei zuhören. Also lief sie schleunigst auf ihr Zimmer und schloss die Tür ab, sodass Heiji von außen selbst mit Schlüssel nicht hereinkam. Sie warf sich auf ihr Bett und weinte sich im Kissen aus. Wieso tat Heiji so etwas? Machte er solche Dinge mit wildfremden Frauen öfters?! Das Leben war einfach nur ungerecht. Verzweifelt schlief sie ein und wachte erst am nächsten Morgen auf.

Erschrocken fuhr sie hoch und schaute auf die Uhr. Erleichtert atmete sie aus. Es war erst kurz vor acht. Sie schlurfte ein wenig verschlafen ins Bad und rieb sich die Augen. Als sie sich angezogen hatte, wunderte sie sich, dass Heiji nicht wiedergekommen war. Aber eigentlich konnte ihr das egal sein. Sollte er doch bleiben, wo der Pfeffer wächst! Als sie dann das Zimmer verlassen wollte, viel ihr wieder ein, dass er ja gar nicht ins Zimmer gekommen sein konnte, weil sie es ja extra abgeschlossen hatte! Sofort machte sich Sorge in ihr Breit. Sie hatte wohl überreagiert!

Schnell lief sie in die Lobby zum Frühstücksraum, wo sie Heiji mit Natsuo an einem Tisch zusammen essen sah. Sie schaute zunächst traurig drein, dann lächelte sie aber und ging zu den beiden hin. "Guten Morgen, Heiji.", begrüßte sie ihn lieb. Er lächelte sie an. "Ah, Morgen Kazu-chan." Sie setzte sich auf einen der zwei freien Stühle am Tisch. "Guten Morgen.", begrüßte Kazuha Natsuo, die Kazuha neugierig musterte. "Du bist also Kazuha? Heiji-kun hat mir von dir erzählt. Er hat dich also so sehr verärgert, dass du ihn ausgesperrt hast? Das ist ihm sicher eine Lehre gewesen, stimmt's, Heiji-kun?" Heiji nickte leicht und aß weiter. Kazuha starrte Natsuo nur an. "Ach, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Natsuo Takamura." Sie zwinkerte Kazuha zu.

Kazuha lächelte gezwungen. "Und Heiji hat also bei dir übernachtet?", fragte sie Natsuo, die nickte. "Ja, er hat mich darum gebeten. Bei so einem gutaussehenden jungen konnte ich ja gar nicht nein sagen!", erklärte sie kichernd. "Dann hattet ihr beide auch sicher viel Spaß.", meinte Kazuha gespielt naiv. Heiji blickte schweigend zu ihr. Natsuo nickte. "Freilich! Heiji hat es sicher gut getan!" Kazuha stand auf. "Ich habe gar keinen Hunger und gehe lieber zum Strand. Dann kann ich mir noch eine Liege reservieren.", sagte sie hastig und verließ den Frühstückssaal. Heiji schaute ihr hinterher. "Aber Heiji-kun. Weiß sie denn nicht, dass es am Hotelstrand keine Liegen gibt?", fragte Natsuo erstaunt. "Doch, das weiß sie.", sagte Heiji und stand ebenfalls auf. "Wenn du mich kurz entschuldigst, ich muss noch mit ihr reden." "Jaja, geh nur!" Als Heiji ebenfalls den Saal verlassen hatte, setzte sich ein junger Mann an den Tisch und lächelte Natsuo an. "Hattori ist ein netter Junge, nicht wahr? Er sollte nur ein wenig mehr auf seine süße Freundin achten!" Natsuo kicherte. "Ja, das sollte er.", meinte sie und küsste den Mann auf den Mund.

Heiji ging schnurstracks zum Strand, wo er Kazuha an der Stelle im Sand sitzen sah, wo sie am vergangenen Tag gesessen hatten. Er setzte sich neben zu und lächelte sie lieb an. Kazuha schaute ihn naiv an. "Ich dachte, du würdest bei Natsuo bleiben.", erklärte sie, doch Heiji schüttelte den Kopf. "Wieso sollte ich?" "Na, ihr habt doch... gestern..." Sie wurde rot und schaute schnell in den Sand. Heiji strich über ihren Rücken und legte dann die Arme um sie. "Abgesehen davon, dass es sich nicht gehört, anderen nachzuspionieren, haben wir gestern so eine ganze Menge gemacht! Sie kann das wirklich gut. Also ihren Job machen, meine ich." Kazuha schaute ihn nun wütend an und befreite sich aus seiner Umarmung. "So?", fragte sie aufgebracht. Heiji erwiderte ruhig ihren Blick und strich über ihre Wange. "Ja. Sie ist Masseuse. Und sie hat mich in ihrem Zimmer massiert. Das tat gut, weißt du? Außerdem ist zwischen uns nichts weiter passiert. Natsuo ist frisch verheiratet und ist mit ihrem Mann hier in den Flitterwochen.", schilderte er.

Kazuha schaute ihn ein wenig überrascht an. Sagte er die Wahrheit, oder log er sie einfach nur an, um die vergangene Nacht zu vertuschen? "Du musstest mich nicht gleich aussperren. Das Sofa in dem Zimmer von denen war reichlich unbequem." Kazuha ließ sich davon nicht beirren. "Natsuo hat dir in der bar gar nichts von ihrem Beruf erzählt..." "Ach, schon da hast du uns belauscht?" Er grinste breit. "Ja, das ist wahr. Aber sie hat kräftige Hände und sie hat mir kurz die Schultern massiert. Das ist dir sicher nicht entgangen. Außerdem trug sie einen Ehering, den ich letztens in einem Schaufenster in Osaka gesehen habe."

Kazuhas Augen weiteten sich vor Erstaunen. Natürlich! Heiji war ein Meisterdetektiv und so etwas würde ihm niemals entgehen! Doch sie glaubte ihm das noch immer nicht ganz. "Beweis mir, dass es stimmt...", sagte sie leise und hoffnungsvoll.

Heiji schaute Kazuha in die Augen und zog sie dann zu sich um ihr einen Kuss auf die Lippe zu drücken. Sofort wurde Kazuha knallrot. Ihr Herz schien im ersten Augenblick stehen zu bleiben und anschließend rasend schnell weiterzuschlagen. Er wischte ihr kurz ein paar Tränen aus dem Gesicht und flüsterte ihr dann etwas ins Ohr. Kazuha wurde noch ein Stück röter und schlang dann die Arme um seinen Hals. Er drückte sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Dann drückte er sie in den Sand und strich mit einer hand über ihren bauch, während er sie am Hals küsste. Kazuha wurde zusehends nervöser und als Heiji dann über ihre Brust strich schob sie ihn von sich und stand auf. "Lass das!", sagte sie schroffer, als sie es eigentlich wollte, und stapfte davon. Heiji schaute ihr grinsend hinterher.

Schließlich folgte er ihr und hielt sie fest, kurz bevor sie an ihrem Zimmer angelangt war. Er drückte sie an die Wand und küsste sie abermals am hals. Wieder errötete Kazuha, die gerade gehofft hatte, dass ihr Gesicht wieder ihre normale Farbe zurückerlangt hatte. Sie drückte Heiji abermals von sich. "Heiji...", meinte sie ohne ihn direkt anzusehen. Er ließ sie los. "Schon OK, ich lasse es sein." Er betrat ihr Zimmer und legte sich beleidigt auf sein Bett. Kazuha folgte ihm ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie holte tief Luft. "Ich... ich will auch mit dir zusammen sein, Heiji! Wenn du mich immer ärgerst, wie soll ich dir dann zeigen, wie sehr ich dich mag? Ich... ich..." Sie verstummte, als sie von Heiji umarmt wurde. "Ist gut, Kazu-chan. Sei nicht sauer auf mich, ok?" Sie blickte zu ihm hoch. "Glaubst du, ich verzeihe dir so einfach?" "Ja!", antwortete er locker und küsste sie sanft auf den Mund. Und Heiji sollte Recht behalten. Sie konnte ihm niemals lange sauer sein. Dafür liebte sie ihn viel zu sehr.
 

~*~,_,~*~._.~*~ "Aishiteru, Kazu-chan. Omae no soba ni itai yo... Zutto..." ~*~,_,~*~._.~*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  shinran
2014-08-24T11:01:54+00:00 24.08.2014 13:01
ohhh gott am ende hab ich.mir die hand an den kopf gehauen weil im Nachhinein ist es ganz simpel. ^^
echt tolle geschichte echt und mit den beiden wird es immer lustig :D
Du hast ein guten schreibstil und ich.hoffe das du weiter solche geschichten schreibst
Von:  horo_koi
2013-02-19T01:53:46+00:00 19.02.2013 02:53
eine wirklich tolle ff und ich hätte nicht gedacht,
dass heiji sich so gut wieder raus reden könnte ;D
Von: abgemeldet
2008-10-17T15:01:07+00:00 17.10.2008 17:01
maseusse hätte ich nie gedaacht du hast ja idden!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2007-10-13T16:17:23+00:00 13.10.2007 18:17
Super gemacht *liebt Heiji x Kazuha storys*
Von:  Schmusemaus
2007-03-19T19:40:58+00:00 19.03.2007 20:40
Tolle Idee. Ich bleib auch bei der meinung das du super schreibst keine Frage aber eins hat mich gestört. Seit wann quatscht eine wild fremde Frau einen Fremden man einfach so in der Bar an (na gut das is ja noch nicht ungewöhnlich) aber die tut es ja um ihrem Beruf nachzugehen und das auch noch in ihren Flitterwochen. Masseuse suchen sich ihre Kunden doch nicht einfach in einer Bar aus und nehmen sie dann einfach mit auf ihr zimmer oder nicht?
Aber sonst hab ich nichts bei deinen Storys auszusetzen. Sind richtig toll geschrieben.
Von: abgemeldet
2006-05-28T11:11:52+00:00 28.05.2006 13:11
Was für ne Verarsche.. Ich dachteer betrügt se \_(-.-)°_/
Aber is wirklich schön geworden^^. Super!
Von: abgemeldet
2006-04-14T18:25:25+00:00 14.04.2006 20:25
wie sweet *_____*
*lob.geb*
Von: abgemeldet
2005-12-09T16:05:47+00:00 09.12.2005 17:05
cool...
super, schreibstil und gute idee! schreib schnell nochmal was über die beiden!
heiji-chan
Von: abgemeldet
2005-09-10T08:56:35+00:00 10.09.2005 10:56
Mensch, die Verwirrung hast du echt perfekt hinbekommen. Zuerst dachte ich (bei der Szene am Strand) "Ist ja niedlich. Die beiden mal wieder bei ihrer Lieblingsbeschäftigung. Zoffen sich und werden knallrot dabei." Die Sache im Hotelzimmer war auch richtig lustig und dass Kazuha dann wütend abgerauscht ist hat auch gur zu ihr gepasst.
Als Heiji dann in der Bar Natsuo traf und mit ihr aufs Hotelzimmer ging war ich total verwirrt. So schnell? Und dabei mit ner Frau, die er grad mal zwei Minuten kennt?
Aber hat sich ja dann alles geklärt...Das Ende war spitze, vielleicht etwas kitschig, aber ich fand es passt super in die Geschichte rein.
Von: abgemeldet
2005-07-17T15:05:51+00:00 17.07.2005 17:05
WOW!!!!
du schreibst einfach wunderschön.....
mir gefallen deine geschichten wirklich sehr gut
mach bitte weiter so^^


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