Zum Inhalt der Seite

Ein Total zerstörtes Leben kann auch noch gerettet werden

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 3: Fragen über Fragen doch keine Antwort in sicht

Kapitel 3: Fragen über Fragen doch keine Antwort in sicht
 

Jenny geht wieder näher an mich rann und tastet langsam mit ihren Fingern diese Wunden ab. Sie merkt wie sehr ich zittere und wie sehr ich zucke wenn sie wieder eine neue wunde anfasst. Denn es schmerzt immer noch ungemein. Jenny nahm meine Hand und zieht mich mit in das Bad. Dort muss ich mich auf denn Badewannenrand setzen. Sie holt eine Creme aus dem Großen Spiegelschrank und massiert sie auf meiner Haut ein. Es ist ein sehr angenehmes Gefühl auch wenn es leicht brennt. Jenny ist eine sehr nette Person doch diese Wunden scheinen ihr ungeheuer zu sein.

Nachdem Jenny mir denn Rücken eingecremt hat zieht sie mir vorsichtig die Arme Hoch und streift mir das Hautenge T-Shirt über. Dann zieht sie mich hoch und öffnet mit einem Ruck denn Reisverschluss des Minirockes. Doch dann staunt sie nicht schlecht, ich habe einen String an, was nicht normal war in meinem Alter. Ich laufe so rot an das ich denke mein Kopf platz. Jenny geht kurz raus und wieder in ihr Zimmer. Dann kommt sie mit einem Slip wider und sagt mir das wenn ich mich jetzt nicht alleine weiter umziehe das sie mich vollkommen Nackt auszieht ohne Rücksicht auf Verluste und das sie mich dann Kalt abduscht bevor sie mich wieder anzieht.

Doch diese Vorstellung ist mir zu kalt und ich sage das wenn Jenny raus gehe ich mir dann die Sachen anziehen werde. Jenny tut es und geht raus. Ich lasse mich auf denn Wannenrand sinken und ziehe langsam denn String aus. Dann denn Slip und die Kurze Hose an. Dann steht auch Jenny schon wider im Bad. Sie strahlt mich an und sagt mir das ich total süß aussehe was mir wider dir Röte ins Gesicht laufen läst. Sie kommt näher an mich heran und mein Herz klopft wie wild. Dann öffnet sie ihren Mund und ich betete das sie nicht das vorhat was ich denke. Glücklicher weise hat sie es nicht vor. Sondern sie schließt nur ungläubig denn Mund als ob sie es sich anders überlegt hat. Ich starre sie wohl so verdutzt an das sie anfängt zu grinsen.

Und dann sagt sie mir das sie mir eigentlich eine Frage stellen wollte. Ich frage sie warum sie sie nicht stellt. Sie sagt das ich vermutlich eh nicht antworten werde. Doch ich grinse sie an und sage: Das kannst du nur wissen wenn du fragst. Doch Ihre Frage läst mein Grinsen sofort aus meinem Gesicht verschwinden. Denn sie fragt woher ich diese Wunden habe. Ich fange an zu zittern und Breche fast zusammen, dann fange ich an zu weinen. Jenny tritt näher an mich heran und nimmt mich in denn Arm.

Sie drückt meinen Kopf auf ihre Brust aber so leicht und zärtlich das ich mich nicht wehre. Dann fängt sie an mir durchs Haar zu streichen und über die Wange zu streicheln. Nach etwa einer Stunde beruhige ich mich dann doch ich zitterte zwar immer noch und vereinzelt laufen mir immer noch Tränen über die Wangen. Jenny nimmt mich vorsichtig an die hand und wir gehen wieder in ihr Zimmer. Dort legt sie mich ganz langsam und vorsichtig auf ihr doch ziemlich großes Bett. Dann schließe ich die Augen und merke nichts mehr .

Als ich die Augen wieder auf mache ist es draußen schon Dunkel und Jenny sitz neben mir am Bett und beobachtet mich. Ich laufe leicht rot an und drehe mich von ihr weg. Dann frage ich sie wie lange ich denn geschlafen habe. Sie sagt das ich nur 3 Stunden schlief und ich schaue sie verdutzt an denn nur 3 stunden würde heißen das ich schon vor 2 stunden zu hause sein musste. Oh man das heißt ich hab wieder riesigen ärger am Hals.

Jenny geht kurz aus ihrem Zimmer und ich will die Gelegenheit nutzen um mich wider um zu ziehen. Doch da ist Jenny auch schon wieder da und drückt mich sanft wieder aufs Bett. Ich schaue sie verdutzt an und sage ihr mit einer leisen zittrigen stimme das ich sofort nach hause muss. Da ich sowieso schon genug ärger bekomme. Sie nickt nur und sagt dann aber das ich doch wenigstens einen Bisse zu mir nehmen soll. Doch ich lehne dankend ab.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück