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Du hast mich vergessen

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Die Wahrheit?

Kapitel 7 Die Wahrheit?
 

Dienstag.

Kunstunterricht.

Ein wohl zum ersten Mal in seinem Leben ein wenig nervöser Seto Kaiba stand an der Tafel und hatte die äußerst zweifelhafte Ehre seine Hausaufgabe als erster vorzustellen. Die Hälfte der Schüler, und zwar der Großteil der männlichen, achtete gar nicht auf ihn und war eher damit beschäftigt, auf die wohlgeformten Gliedmaßen Ishizus zu starren, welche sich ganz dezent auf Setos Bank gesetzt hatte, die Arme verschränkt und die langen Beine übereinander geschlagen.

Selbst der so kühle Multimillionär konnte nicht leugnen, dass diese Pose ungemein verführerisch aussah und war hin und her gerissen zwischen dem Drang, sie anzusehen und es zu lassen, da sich Starren nicht gehörte.

/Ob sie weiß, welche Wirkung das auf die Schüler hat? Andererseits traue ich ihr nicht zu, dass sie das absichtlich macht. Das ist absurd.

Andererseits... wenn man ihren Handy-Klingelton bedenkt.../

Er unterbrach seine eigenen Gedanken zugunsten seines Notendurchschnitts und ließ den Aufmerksamkeitsverlust der anderen nicht auf sich sitzen.

Geräuschvoll pinnte er mit den Schulmagneten ein Poster von beträchtlicher Größe an die Tafel und drehte sich wieder um. Am liebsten hätte er laut losgelacht, denn der Anblick, der sich ihm bot, war einfach zu köstlich.

Da jeder endlich kapiert hatte, dass es losging, wandten sie ihren Blick nach vorne und man konnte beobachten, wie jedem nacheinander ungläubig der Mund aufklappte, so ähnlich wie ein Dominostein den anderen anstieß. Selbst die sonst so ruhige Ägypterin konnte nur staunen.

/Ich fass es nicht. Von allen Bildern, allen Künstlern... Ausgerechnet DIESES? Wie ist das möglich, er kann doch unmöglich wissen, dass... Nein. Ishizu, das bildest du dir nur ein. Es ist nur ein dummer Zufall, nicht mehr. Oder vielleicht doch Schicksal? Der Grat zwischen den Beiden ist schmal...

Und außerdem ist das doch gar nicht sein Stil... Zumindest soweit ich das beurteilen kann./

Auf dem Poster war ein engelsähnliches Wesen zu sehen, ganz in weiß, vor schwarzem Hintergrund und blutbesudelt. Ein verzierter goldener oder steinerner Ring war dahinter abgebildet.

Seto räusperte sich.

"Das Bild trägt den Namen ,Millennium' und stammt von dem Zeichner Louis Royo. Man kann ganz deutlich ein spielen mit Kontrasten sehen, wodurch das Wesen im Vordergrund und der Ring im Hintergrund, welche beide eine zentrale Stellung einnehmen, in den Mittelpunkt gerückt werden und dem Betrachter sofort ins Auge fällt."

"Es gibt ja auch nichts anderes, was man da betrachten könnte...", maulte ein anderer Schüler und ein gedämpftes Lachen erklang, welches sofort beim Anblick von Kaibas eisigen Drohblick gefror.

/Interessant... Auf jeden Fall hat er die Klasse unter Kontrolle,/ dachte sich Ishizu und überlegte sich im Stillen, wie die Analyse wohl weiter gehen würde.

"Ich habe dieses Bild gewählt, da es mit wenigen Zeichnerischen Mitteln, doch dafür mit größter Perfektion und Detailgetreue eine düstere und mysteriöse Stimmung erzeugt."

Die Schwarzhaarige sah das Bild an und versank in Gedanken.

/Er hat Recht... Als ich dieses Bild in meinem zweiten Studienjahr zum ersten Mal zu Gesicht bekam, jagte es mir einen Schauer über den Rücken. Es wirkte so dunkel und doch anziehend zugleich, ich habe nie wieder ein Bild gefunden, das mich derart beeindruckt hat. Seitdem hatte ich ein besonderes Interesse an den Bildern von Louis Royo. Aber ,Millennium' war stets mein Liebstes.

Und nun hat er es ausgewählt. Warum muss das Schicksal mich nur ständig verhöhnen? Ist es nicht schon genug, dass ich mein ganzes voriges Leben nur der Pflicht meinem Pharao gegenüber gewidmet habe? Und mein halbes jetziges Leben noch dazu?

Kann ich denn nicht einmal einfach nur glücklich werden?/

"Ausgelöst wird diese Stimmung durch die Verwendung schlichter Symbole. Das eiserne Halsband mit der abgebrochenen Kette daran, verdeutlichen ein gewisses ,Gefangen sein' und die Flügel und der Ring im Hintergrund, der mit Gravuren, die ziemlich keltisch aussehen, versehen ist, vermitteln einen magischen und heiligen Eindruck, der jedoch durch die zerfetzte Kleidung und das Blut einen bedrohlichen ,Touch' erhält. Man kann nur mutmaßen, was für eine Art von Wesen dies darstellt. Vermutlich ist es ein gefallener Engel, so kann man daraus schließen, dass er verbannt worden ist, weil er sich selbst mit Blut besudelt hat, das Halsband versinnbildlicht die Verbindung zu Gott, die mehr eine Gefangenschaft für das Wesen war und die jetzt abgebrochen ist. Das zerfetzte Kleid zeigt die Leiden und Schmerzen, die auf diesem Weg vonnöten waren und bilden insgesamt einen Kontrast zum reinen und unbesudeltem Antlitz Gottes. Auch die Tatsache, dass es hierbei sich um einen eindeutig weiblichen Gefallenen handelt, kann man als Anspielung auf den Sündenfall Adam und Evas sein, da Eva diejenige war, die die Sünde über das gesamte Menschengeschlecht brachte..."
 

"Und, wie war ich? Also wenn mir das keine Bestnote eingebracht hat, weiß ich auch nicht weiter."

Ishizu musste schmunzeln über die Zweideutigkeit des Satzes. Die beiden waren gerade am Ende der ,Nachhilfe-Stunde' angekommen.

"Nun ja, wenn man der Ansicht ist, dass ein Zeichner, der mit Vorliebe recht freizügige Darstellungen von Frauen mit einem mystisch wirkenden Hintergrund malt, dann schon," gab sie frech zurück. Doch bei dem Anblick von Setos grummeligem Gesicht, fügte sie lächelnd hinzu: "Okay, okay, wie du willst. Du hast deine Eins. Aber das heißt noch lange nicht, dass du dich auf diesen Lorbeeren ausruhen kannst."

"Warum bist du eigentlich hier?"

Seine unmittelbare Frage ließ sie stutzen, dann wurde ihr Blick wieder ernst.

"Ich habe in einem Traum Bilder von dem Duell zwischen Yugi und dir gesehen, als Anubis plötzlich erschien und einen Kampf gegen den Pharao forderte. Doch das Ende erfuhr ich leider nicht und so kam ich her um nach dem Ausgang zu forschen. Es ist sehr beunruhigend. Immer mehr Mächte der Vergangenheit scheinen sich in Domino zu sammeln..."

Doch Seto lachte nur kalt und verhöhnend auf: "Ich fasse es nicht, dass du dein Leben tatsächlich nach diesen Märchen ausrichtest."

"Wie kannst du nur so etwas sagen?", erwiderte sie gekränkt, "Was muss noch geschehen, damit du endlich an deine Bestimmung glaubst? Du kannst nicht immer davor weglaufen!"

"Selbst wenn: Warum interessiert es dich, was vor 5000 Jahren war? Wir leben im jetzt und hier. Aber vor allem würde ich gern wissen, warum du so scharf darauf bist, dass ich dir glaube?"

Sie schluckte. Doch anstatt ihm eine Antwort zu geben, meinte sie lediglich: "Dieser Krieg, der vor 5000 Jahren stattfand, zwischen dem Hohepriester Seth und dem Pharao Atemu... Alle wollen nur wissen, auf welche Art und Weise er ausging, niemand fragt, warum er überhaupt begann. Ich weiß, dass Seth nicht so ein schlechter Mensch war, wie behauptet wurde, doch keiner verstand seine Motive. Und da du seine Wiedergeburt bist, bin ich der festen Ansicht, dass auch du tief in dir eine empfindsame Seele hast, obwohl viele das bezweifeln."

Fragend hob er die Augenbraue, doch wagte nicht, sie zu unterbrechen.

"Eine längst vergessene Legende besagt, dass der Anstoß des Krieges im Tode einer Priesterin des Pharaos lag. Seth hatte sie so sehr geliebt, dass er seine ganze Wut und seinen Hass, mit denen er die Trauer verdrängte, gegen Atemu richtete."

Sie beendete ihren Bericht und sah traurig zu Boden.

"Ach ja?", fragte er ungläubig und abweisend, "Und was soll das mit mir zu tun haben? Nein, warte, lass mich raten: Du sagst jetzt bestimmt gleich, dass ich und die Wiedergeburt dieses Mädchens füreinander bestimmt sind, und bestehst am Ende darauf, dass ich sie heiraten soll, wegen so einer beschissenen Legende. Das ist doch vollkommen lächerlich! Wer soll diese Priesterin denn überhaupt gewesen sein?"

Ishizus Herz stockte für einen Moment. Sie hatte mit dieser Frage am wenigsten gerechnet. Wie könnte sie ihm das sagen? Er würde sie auslachen, das Versprechen, dass Seth Isis gegeben hatte, mit Füßen treten. Aber dennoch: Hatte sie ihm das alles nicht nur erzählt, damit er endlich einsah, wer er war? Ar sie nicht nach Japan gekommen um ihn wieder zu finden?

"Warum sollte ich dir darauf antworten, wenn es dich doch ohnehin nicht im mindesten interessiert?", entgegnete sie schnippisch.

Seto sah sie verblüfft an und öffnete den Mund zu einer Antwort, doch ihm fiel partout nichts ein, was er dazu noch hätte sagen können. Stattdessen ergriff sie wieder das Wort.

"Wie auch immer, ich bin sicher, du hast am Vertretungsplan bereits gemerkt, dass Herr Toyakan aus Amerika zurück ist, mitsamt den Schülern, die an dem Austauschprojekt mit Amerika teilgenommen haben. Er wird ab nächste Woche wieder seinen ,Jüdische Kunst und Kultur' -Kurs aufnehmen, weshalb wir dieses Zimmer hier nicht mehr zur Nachhilfe benutzen können. Da ich allerdings deinen Arbeitsplan nicht durcheinander bringen möchte, würde ich sagen, wir verschieben das auf Wochenende. Die Frage ist nur: Bei dir oder bei mir?"

"Wenn, dann bitteschön bei mir. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn mich jemand bei einer Lehrerin zu Hause entdeckt. Mein guter Ruf steht immerhin auf dem Spiel!"
 

Seto ging gerade aus dem Zimmer und trat in den Gang. Er war ja so erleichtert, diesen ganzen Quatsch für's erste hinter sich zu haben. Ihm kam eine Schülerin entgegen, die offensichtlich zu Ishizu wollte.

/Wer ist DIE denn? Ich hab sie hier noch nie in der Schule gesehen. Trotzdem... irgendwie kommt sie mir bekannt vor./

Es war zwar überhaupt nicht seine Art, anderen hinterher zu spionieren, doch ihm fiel ein, dass er selbst noch einmal ins Kunstzimmer musste und heftete sich an ihre Fersen.
 

Gestresst ließ Ishizu sich auf einen Stuhl fallen. Warum nur musste das alles so kompliziert sein? Und warum er so stur? Wenn er ihr wenigstens ansatzweise Glauben schenken würde...

Doch eine vertraute eisige Stimme riss sie aus ihren Gedanken.

"Armes kleines Ding. Wie sehr du es auch versuchst, er wird dir nie glauben. Wie lange hast du gewartet, 5000 Jahre? Verschwendete Zeit. Lass ihn doch endlich und hör auf, dich an nichtexistente Strohhalme zu klammern. Ihr seid nie füreinander bestimmt gewesen. Er gehört jetzt mir!"

"Raus aus meinen Gedanken, Miriam.", fauchte Ishizu und stand auf, drehte sich um.

Oh ja, es war Miriam, kein Zweifel. Der gleiche spöttische Gesichtsausdruck, die gleichen überheblichen Gesten, ihr wurde fast schlecht, bei dem Anblick.

"Was willst du hier? Du wurdest verbannt und hättest gar nicht wieder geboren werden dürfen."

"Oh, arme kleine Isis. Bist du immer noch sauer auf mich? Nimm deinen Tod nicht so sehr persönlich. Aber was mich betrifft: Ich habe meine Wege in dieses Leben gefunden. Auf welche Art und Weise, muss dich nicht interessieren. Wichtig ist nur, dass du bald aus dem Weg geräumt sein wirst. Ich kann nicht zulassen, dass du mir und Seth noch einmal dazwischenfunkst."

Miriam holte langsam aus ihrer Tasche einen kleinen, goldenen Dolch mit gezackter Klinge heraus.

"Das wagst du nicht!", rief die Schwarzhaarige mit einem leichten Anflug von Panik. Ängstlich lief sie nach hinten, doch stieß schon bald mit dem Rücken gegen die Wand. Sie wusste, dass sie keine Chance hatte. Schon in ihrem früheren Leben hatte Miriam ein unglaubliches Talent im Kampfsport und Umgang mit Waffen. Ein präziser und schneller Hieb und es war aus.

"Angst, Isis? Wo hast du denn nur deine Millenniumskette gelassen? Jetzt hast du ja gar keine Chance mehr dich zu verteidigen. Und wer würde schon eine Austauschschülerin verdächtigen, die keinerlei Beziehung zu dir hatte. Du bist praktisch schon tot."

Die Rothaarige holte zum Schlag aus.

Doch weiter sollte sie nicht kommen.

Ruckartig wurde ihr Handgelenk nach hinten gerissen und der Dolch fiel ihr aus der Hand. Eiskalte Blicke durchbohrten sie hasserfüllt.

"Meines Wissens nach ist es verboten, Waffen in die Schule zu bringen. Und erst recht wenn man versucht, Lehrer damit zu bedrohen. Verschwinde sofort, oder ich sorge dafür, dass du von der Schule liegst, bevor du überhaupt erst richtig hier angekommen bist."

Seto ließ Miriams Handgelenk wieder los und beobachtete, wie sie hastig verschwand.

"Alles in Ordnung?", fragte er Ishizu. Die Kälte war aus seinen saphirblauen Augen gewichen und hatte der Besorgnis Platz gemacht.

Sie fragte sich, ob er etwas von dem Gespräch mitgehört hatte.

"Nein, schon gut. Es ist alles in Ordnung. Was machst du denn noch hier?"

Ihre Stimme war noch etwas zittrig, doch ihre Haltung war gefasst und selbstbewusst.

"Dir das Leben retten, anscheinen."

"Ich meine es ernst!"

"Ich hab mein Kunstzeug liegen lassen," entgegnete Seto belustigt und deutete auf den Beutel, der an seinem Tisch hing.
 

To be Continued...
 

Wahhh, mein Leben ist ja sooo stressig geworden. Ich kann über die Schule nicht mehr ins Internet, mein Vater kriegt das Modem an meinen Compi nicht angeschlossen, weshalb er ihn platt machen will und ich alles auf CD speichern muss. Außerdem hab ich mir 'ne Erkältung eingefangen und versuche nun mit Vitamin C-Doping und einer Unmenge an Pfefferminztee mit Zitrone oder Honig wieder gesund zu werden, um am 22. Dez. diesen Jahres in der Annenkirche stehen zu können, weil ich beim Weihnachtskonzert singe. Warum musste ich nur Chorkurs nehmen? *heul*

Außerdem hüppt mein Bruder die ganze Zeit hinter mir rum und spielt mit einem unglaublichen Lärmpegel Baskettball. Hat jemand 'nen Strick, ich fürchte, ich habe meine Armbrust verlegt.
 

Vorschau:

[...]Zum ersten Mal in seinem Leben erkannte er, dass sie sich doch ziemlich ähnlich waren. Auch sie war nicht nur die kühle, selbstbewusste Person, die sie vorgab zu sein. Sie war verletzlich, genau wie er, nur dass er selbst es sich nie eingestehen würde.

Er hatte das große Bedürfnis, sie zu trösten, ihr zu sagen, dass es ihm Leid tat, aber sein Stolz verbot es ihm.[...]



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-06-29T14:13:24+00:00 29.06.2006 16:13
Hey du^_____^V


Wunder welch, hier gleich die zweite gute Tat für heute^^~ Bei dir lohnt es sich wirklich immer wieder das Chemieheft liegen zu lassen ;P Wieder ein wirklich gelungenes Kapitel, dass meiner Meinung nach doch so viel Story hatte, dass ich zur Abwechslung mal wieder auf ein bisschen was eingehen werde^^~ -immer in der Annahme nicht zu wissen wie es weitergeht natürlich XD~

Vornab, was gibt es zum Schreibstil zu sagen? Sollte ich mich an meine Versprechen halten, dann nichts, aber wie üblich schaff ich das natürich nicht *desu*
Absolut fesselnd geschrieben, vor Allem den Unterricht hast du super rübergebracht ^_____^~ Wenn ich mir da vorstelle wie Seto vorne steht um seine Arbeit vorzutragen und trotzdem nichts anderes tut als darüber zu sinnieren ob Ishizu nun mit Absicht in dieser doch delikaten Position sitzt oder nicht *lach* Das Bild werd ich die nächsten Tage nicht mehr vergessen ;P

Aber auch sonst, wirklich gut!!! Die Beschreibung des Bilds, nja, was soll ich dazu sagen OO? Trotz dessen dass ich eigentlich vorhabe Kunst weiterzumachen kenn ich mich nicht sonderlich aus uu" Es hat auf mich auf alle Fälle ziemlich professionell gewirkt XD~
Nur was genau dass jetzt mit dem Schicksal zu tun hatte, das weiß ich nicht --" Entweder es wird in den nächsten kapiteln klar oder Alzheimer lässt grüßen ^.~

Wie gesagt, der Unterric ht war wirklich gut gemacht, aber als treuer SexIs Fan muss mir DIE Szene die danach kommt natürlich besser gefallen XD~ Lange haben wir gewartet, und jetzt fängt es endlich an spannend zu werden ^________^V Dass muss für Ishizu aber auch eine bescheidene Situation gewesen sein --" Genau zu wissen wen sie vor sich hat aber nichts sagen zu können weil sie ganz genau weiß, dass er sie für völlig verrückt halten würde ;_____; Das hast du wirklich super rübergebracht, ich hab richtig mitgefiebert! Sagt sie es ihm? Sagt sie es ihm nicht? Glaubt er ihr? Glaubt er ihr nicht? Letztendlich ist es zwar darauf rausgelauifen, dass noch alles offen ist, aber trotzdem, die ganze Stimmung die du hast aufkommen lassen, whai!

Ich könnte jetzt auf jeden Teil dieses Gesprächs eingehen und ihn in den Himmel loben, aber ich denke ich begnüge mich mit dem, in dem Ishizu Seto die Legende erzählt. Wha, ich hab sowas von die Luft eingezogen ;____; Unsere Lieblingspriesterin ist doch wirklich gestorben *schniefz* Nja, irgenwo war das ja zu befürchten und ich frag jetzut gar nicht erst wem wir das zu verdanken haben, sondern lobe dich viel mehr für diese klasse Idee^^~ Sicher, es ist wirklich traurig, dass die beiden sich damals nicht gekriegt haben, aber die Idee für den Grund des krieges zwischen Seth und Atemu gefällt mir sowas von gut ^______^~ Endlich eine Geschichte, die durchdacht ist!!! *anluvs*
Nur Seto der Depp glaubt natürlich wieder nichts *seufzel* Als er sie gefragt hat wer denn diese Priesterin war... Seto du Ausgeburt des Taktgefühls --" Sonst so schlau aber wenn es mal um wirklich wichtige Dinge geht checkt er gar nix *seufzel*

Wegen mir hätte er das ruhig verstehen können, auf dass es ein grooßes Happy End gegeben hätte *___* ... Nein, kleiner Scherz am Rande^^~ Aber musste SIE wirklich wieder auftauchen ;____; Hättest du damit nicht wenigstens noch ein, zwei kapitel warten können *seufzel* Wenn ich nicht wüsste, dass- Nja, lassen wir das^^~ Aber das war wirklich süß wie Seto sie gerettet hat ^______^~

Diese Lehrer-Schüler Beziehung hat letztendlich doch etwas tödlich anziehendes ^______^Ö


Doch, absolut hammer Kapitel, riesen Lob!!!


MlG TC
Von: abgemeldet
2004-12-23T21:09:03+00:00 23.12.2004 22:09
Wenn du so weiterschreibst, kann garnichts schlechtes raus kommen! Mach weiter so!

Wanze
Von:  _Natsumi_Ann_
2004-12-15T16:14:50+00:00 15.12.2004 17:14
WOOOOOOOOOOOOOOOOW *:*
des war geilo wie immer ^^


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