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In Bed with.....

von

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Ich bin ein Genie...nein...ich musste dieses mal nichts abtippen, also war ich so schnell^^

Gut, hier ist das letzte Kapitel von In Bed with...

Ich hoffe, euch hat es gefallen....

In diesem Chap kommt der Grund drin vor, wieso Ronan und William überhaupt aufs Papier gebracht worden und nicht in der Chara-Schublade gelandet sind.

Aber ich musste sie einfach schreiben^^´´

Oni -oder war es ich?- hat diese eine Szene mehr zum Schluss Blümchenszene getauft...sie passt...

Gleich zu Anfang, ich hasse es Kitsch und Herzschmerz zu schreiben, obwohl ich es gerne lese, also nicht wundern^^´´

Mit diesem Kapitel bin ich am wenigsten von allen zufrieden...weiß nicht wieso...ist aber so

Ja dieses mal BGM Bon'z mit Arigatou dem 2. Ed von Kyou Kara Maou, dann noch die Lieder Let it be Love und Snow aus dem Craig Armstrong Album As If und nicht zu vergessen Mariah Carey mit Without you^^

Na gut, genug gelabert...viel Spaß mit dem letzten Kapitel
 


 


 


 


 

William lag ihm Bett und starrte die Decke an.

Es war dunkel um ihn herum, nur seine kleine Lavalampe spendete Licht und erzeugte große dunkle Schatten an den Wänden und den Ecken.

Heute in der Schule hatte er Ronan ignoriert, sich sogar woanders hingesetzt.

Er konnte seinem Freund nicht in die Augen sehen.

Und er wusste nicht einmal wieso.

Das Ronan auf Männer stand wusste er, er wusste auch, dass der Rothaarige mit welchen öfters in die Kiste sprang.

Aber, wieso tat es dann so weh?

Wieso tat es so weh, Ronan so gesehen zu haben?

Er stöhnte leise auf.

Seine ganze kleine mühsam aufgebaute Welt war wieder dabei auseinander zufallen.

Und dieses mal war er selbst dran Schuld.

Er sollte mit dem anderen reden, aber wann immer er Ronan sprechen hörte, musste er an die Töne denken, die er von sich gegeben hatte, dieses lustvolle Stöhnen.

William rollte sich zusammen, zog die Decke über seinen Kopf und sperrte so das Licht für sich aus.

Ein leises Seufzen verließ seine Lippen.

Er musste nachdenken.

Wie sollte er jetzt mit Ronan umgehen?

So wie immer?

Nein, das konnte er nicht, schließlich...

Schließlich hatte sein Freund ihn noch nie so verletzt.

Überrascht von diesem Gedanken, setzte er sich auf, die Bettdecke rutschte von seinen Schultern.

Er starrte auf sein Fenster ohne es richtig wahrzunehmen.

Er war verletzt, weil er Ronan mit wem anders gesehen hatte?

Sie beide waren doch kein Paar, also wieso hatte er dann das Gefühl betrogen worden zu sein?

Es war zum Haare ausreißen.

Er ließ sich wieder zurückfallen, zog die Decke erneut hoch.

Morgen würde er sich darüber Gedanken machen.

Nicht mehr jetzt.

Anscheinend war er nicht mehr bei Sinnen.

In dieser Nacht schlief nicht nur William schlecht...
 

Am nächsten Tag kam William so spät wie nur möglich zur Schule.

Er wollte Ronan nicht über den Weg laufen, denn er wusste immer noch nicht wie er sich verhalten sollte.

Ronan war blass, seine Kleidung ungewöhnlich dezent und nicht so extrovertiert wie sonst.

Am liebsten hätte der Schwarzhaarige seinen Freund in den Arm genommen, so mitleidig wie der aussah.

Er vergaß zu atmen.

Seit wann hatte er das Bedürfnis Ronan in den Arm zu nehmen?

Er seufzte leise.

Was war nur los mit ihm in letzter Zeit.

Erst erzählte er dem Rothaarigen von seiner Narbe, dann war er eifersüchtig auf den Lehrer und hätte den am liebsten zusammengeschlagen -innerlich notierte er sich das bei seinem Schulabschluss auch zu tun- und dann war er auch noch wütend und verletzt, als er Ronan mit einem anderem im Bett erwischt hatte.

Irgendetwas lief hier gewaltig schief.

Ronan war sein bester Freund, zumindest bis vorgestern, und man schien sich nicht einfach in seine Freunde, besonders, wenn man nur den einen hatte, zu verlieben.

Er bekam gar nicht mit wie der Unterricht begann.

In der Pause floh er aufs Dach, versuchte mit zitternden Händen eine Zigarette anzuzünden.

Als ihm das endlich gelang, hätte er sich fast verbrannt, leise fluchend pustete er seine Finger.

Er hörte leise Schritte hinter sich und er musste sich nicht umdrehen um zu wissen das es Ronan war.

,,William?''

Die Stimme des Rothaarigen war leise und angespannt.

,,Können wir reden?''

,,Und worüber?''

William wandte sich nicht um, sah stur geradeaus.

Leise seufzte Ronan.

,,Über uns...über das was du nicht sehen solltest...''

,,Ich wüsste nicht, was wir darüber reden sollten, es ist schließlich dein Problem von wem du dich flachlegen lässt.''

Ich bin dir anscheinend ja nicht gut genug...

Dieser Gedanke versetzte William einen schmerzhaften Stich im inneren.

,,William...''

Erneut seufzte Ronan.

,,Ich weiß nicht, ob ich mich entschuldigen soll, wo es eigentlich keinen Grund gibt, wir sind ja nicht zusammen oder so...''

...und werden es wohl auch nie sein, fügte er in Gedanken hinzu.

,,Aber ich möchte nicht deswegen unsere Freundschaft aufs Spiel setzen.''

Mit einem Ruck drehte sich Ronan wieder um und verließ das Dach, ohne auf eine Erwiderung des Schwarzhaarigen zu warten.

Im Treppenhaus schniefte er leise.

William war so ein Trottel.

Wieso war er nur so starrsinnig?

Er wischte sich über die Augen und unterdrückte die aufkommenden Tränen.
 

Den Rest des Tages schwänzte William den Unterricht und streunte ziellos durch die Straßen, bis er endlich zu Hause ankam.

Er sperrte sich in seinem Zimmer ein und legte sich auf den Fußboden, starrte, wie so oft, seine Zimmerdecke an.

Ronan wollte ihre Freundschaft nicht aufs Spiel setzen...

Ja, sie waren Freunde...nur...

Die ganze Zeit, als er durch die Straßen gezogen war hatte er über Ronan nachgedacht und er war zu dem Entschluss gekommen, dass er mehr für den Rotschopf empfand als es ihrer Freundschaft gut tat.

Aber jetzt so tun, als wäre nie etwas vorgefallen und wieder normal zu Ronan sein konnte er nicht.

Hatte ihm diese Szene mit Ronan vielleicht die Augen geöffnet?

Als er damals Ronan sagte, dass er keinen Grund mehr hätte sterben zu wollen, hatte der ihn gefragt welcher es denn sei.

Schon damals wusste William das Ronan der Grund war, vielleicht aber nicht aus welchem Motiv.

Aber jetzt.

Unruhig wälzte er sich auf dem Boden umher.

Sollte er jetzt mit dem Wissen Ronan wohl doch zu lieben weiterleben und dem Kleineren einfach nichts sagen?

Nein, das konnte er nicht, wollte es auch gar.

Aber es ihm einfach sagen?

Er verharrte mitten in der Bewegung.

Das würde ihre Freundschaft komplett zerstören, da war er sich sicher.

Er hielt die Luft an, lauschte dem Ticken seiner Uhr.

Mit jeder verstreichenden Sekunde wurde er nervöser.

Schließlich hielt William es nicht mehr, er schnappte sich seine Jacke und verließ das Haus.

Er würde jetzt zu Ronan gehen, ihm sagen, dass er ihn liebte und anschließend einen neuen besten Freund wohl suchen müssen.

Was anderes blieb ihn nicht übrig, sonst würde er wohl platzen.

Der Schwarzhaarige lief los, blieb aber abrupt stehen.

So ohne nichts konnte er doch nicht bei Ronan vortreten.

Was tat man normalerweise, wenn man jemanden seine Liebe gestand und sich nebenbei auch noch entschuldigte?

William wusste es nicht.

Einer aus seinem Schachclub hatte seiner Freundin Blumen geschenkt...

Und die beiden waren immer noch zusammen, was für den Schwarzhaarigen an ein Wunder grenzte.

Also Blumen!

Aber, was für Blumen mochte Ronan?

Gepeinigt schloss er die Augen.

Rosen! fiel ihm plötzlich ein.

Die Universalblume schlechthin.

Kurz überprüfte er seine Portemonnaie.

50 Stück sollten reichen.

Mit diesem Vorsatz ging er weiter.

Die kleine Einkaufspassage, in der der Blumenladen war, war gut besucht, mehrmals wurde er angerempelt bis er letztendlich den Laden erreichte.

Erleichtert darüber bat er die Verkäuferin um 50 rote Rosen.

Diese sah ihn ein wenig erstaunt an, grinste dann aber wissend.

Als William nach seiner Geldbörse greifen wollte, erstarrte er.

Sie war weg!

Eilig überprüfte er alle anderen Taschen seiner Jacke und seiner Hose nach, doch da war nichts.

Die Verkäuferin zog derweil skeptisch eine Augenbraue nach oben.

Der Schwarzhaarige entschuldigte sich mehrmals, weil sein Portemonnaie weg war, die Frau seufzte, winkte aber ab.

Mit hängendem Kopf verließ er die Passage.

Mittlerweile hatte es zu regnen begonnen und William hatte keinen Schirm dabei.

Vor sich hinfluchend schritt er schneller aus, übersah aber einen Stein vor sich, stolperte und landete mit einem leisen Aufschrei in einer Wasserfütze.

Jetzt nun wirklich nass setzte er seinen Weg fort.

Er würde Ronan sagen das er ihn liebte.

Jetzt!

Egal was noch kommen mochte.

Er wollte wieder mit dem Rothaarigen reden und mit ihm zusammen sein.

Diese 2 Tage waren irgendwie doch die Hölle gewesen, noch nie hatte er sich in so einem Gefühlschaos befunden.

Schließlich -nach Jahren wie es William vorkam- stand er vor dem Einfamilienhaus in dem sein Freund wohnte.

Einige Zeit lang blieb er an der Gartenpforte stehen.

Sollte er wirklich klingeln?

Er hatte nicht einmal Blumen.

Sein Blick fiel auf den Nachbarsgarten und die Sonnenblumen, die dort dem Regen trotzten.

Wenn eine fehlte, würde das sicher nicht weiter auffallen.

Kaum hatte er den Gedanken zu Ende gedacht, war er auch schon über den angrenzenden Zaun geklettert und riss eine der Blumen heraus.

Leider hatte er den Hund übersehen der bei diesem Sauwetter vor die Tür gesetzt worden war.

Schon kläffte der Kampfdackel los und stürzte sich auf William, der zusah, dass er Land bekam.

Bei der Flucht über den Gartenzaun allerdings blieb er hängen und flog auf den aufgeweichten Erdboden.

Mühsam kämpfte er sich aus dem Matsch.

Die Blume war nun eingeknickt und am liebsten hätte er aufgeschrieen.

Vollkommen verdreckt blieb er unter dem Vordach von Ronans Haus stehen und sah die Klingel an.

Doch er konnte sich nicht dazu überwinden diese zu drücken.

Ob Ronan ihm die Tür gleich wieder vor der Nase zuschlagen würde?

Sein Griff um den Blumenstängel festigte sich mehr, seine Fingernägel gruben sich in die Handfläche.

Schließlich atmete er einmal tief durch und klingelte.

Zuerst einmal passierte gar nichts.

War der Rothaarige etwa nicht zu Hause?

William biss sich auf die Lippe.

Das konnte doch nicht sein.

Auf einmal hörte er ein Poltern und die Tür wurde geöffnet.

Mit großen Augen musterte Ronan seinen Freund.

,,William?'' fragte er nach, da er den anderen aufgrund des ganzen Dreckes nicht so ganz erkennen konnte.

Der Größere atmete durch.

Jetzt oder nie!

,,Ronan, ich...ich liebe dich''; brachte er schließlich nur stockend hervor, hielt die abgeknickte Sonnenblume hoch.

Sprachlos starrte der Jüngere ihn an, dann zog er ihn ins Haus und nahm ihm die Blume ab.

William betrachtete seine Füße.

Er hatte es gesagt, er hatte Ronan seine Liebe gestanden.

Der andere ließ erstmal den Schwarzhaarigen im Flur stehen, brachte die Blume in die Küche und stellte sie ins Wasser, dann ging er ins Badezimmer und legte 2 Handtücher heraus.

,,Dusch erst mal, ich...also...dann reden wir...okay?''

William nickte nur, ging ins Bad und entledigte sich seiner Kleidung.

Er hatte etwas anderes erwartet.

Natürlich eine sofortige Antwort des Kleineren.

Na ja, eigentlich hatte er erwartet im regen vor verschlossener Tür zu stehen.

Er seufzte auf, als das warme Wasser über seinen Körper lief und bemerkte nicht einmal Ronan, der ihm neue Kleidung hinlegte und die anderen Sachen an sich nahm und wieder ging.

Nach 20 Minuten verließ der Größere die Duschkabine und fand die neuen Sachen vor.

Langsam streifte er sich den weiten Pullover -er roch nach Ronan- und die Boxershorts über.

Nach einigem Zögern verließ er dann das Bad und fand im Wohnzimmer Ronan vor, der eine Tasse Tee in der Hand hielt und die abgeknickte Sonnenblume anstarrte.

Leise räusperte er sich, der Rotschopf schreckte auf, musterte seinen Freund, der wieder den Boden anstarrte.

,,Schon fertig?'' fragte der Kleinere.

,,Möchtest du einen Tee?''

William schwieg, ließ sich zögernd auf einen Sessel fallen.

,,Und?'' fragte er nach einiger Zeit leise.

,,Was und?'' fragte Ronan zurück, dann lächelte er auf einmal.

,,Ich hab noch nie von einem Jungen Blumen bekommen. Woher wusstest du, dass ich Sonnenblumen mag?''

,,Und das andere?''

Der Rothaarige lächelte immer noch, stand auf und strich William dann durchs nasse wirre Haar.

,,Weißt du William, dass du ab und an eine echt lange Leitung hast?'' fragte er leise.

Verwirrt sah der Ältere ihn an.

Was hatte das jetzt mit dem Liebesbekenntnis zu tun?

Leise lachte der Kleinere auf, zog ihn hoch.

,,Ich schätze wir können keine Freunde mehr sein'', sagte er dann weiter, sah das schockierte Gesicht seines Freundes.

,,Aber...'', fing William an, doch Ronan legte ihn einen Finger auf dem Mund.

,,Weißt du, Freunde sind Freunde und empfinden nur Freundschaft füreinander. Wenn aber die Freunde nun keine Freundschaft sondern Liebe füreinander empfinden ist die Freundschaft zu ende und etwas neues und viel schöneres beginnt.''

,,Heißt das...''

Ungläubig weiteten sich Williams Augen, musste dann lächeln.

,,Also sind wir jetzt...''

,,...ein Paar?''

Der Rothaarige zuckte mit den Schultern.

,,Du liebst mich, ich liebe dich, also wieso nicht?''

Dann grinste er.

,,Das heißt, du musst dich immer von mir küssen lassen, wenn ich es will und natürlich auch in aller Öffentlichkeit.''

Dann zog er den Größeren an dem Pulli zu sich hin und küsste ihn kurz.

,,Das konntest du auch schon besser'', brummte William grinsend.

Kurz kicherte Ronan auf, dann küsste er seinen Freund noch einmal.
 

Ende
 

Anerkung: Ich muss doch nicht erwähnen, dass William die darauffolgene Woche mit Grippe im Bett lag, oder?^^´´



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MaiRaike
2009-09-20T17:34:01+00:00 20.09.2009 19:34
Das war aber mal eine Liebeserklärung mit Hindernissen.
Portmonai geklaut, Pfütze und dann auch noch Kampfdackel.
Ich glaube ich wäre bereits nach dem ersten Hindernis umgedreht.

Total schöne Geschichte.
Von:  achikochi
2006-10-15T16:18:47+00:00 15.10.2006 18:18
oi, wie waii!
ich liebe storys mit happy end! und dieses ende war einfach nur haaaaaach!
das war ja so süß! es sollte mehr solche ffs geben!
wie wärs mit ner fortsetzung?
z.B. William setzt sich mit seinen Eltern außeinander und dank des Unverständnisses seiner Mutter über sein coming-out zieht er bei Ronan ein, das findet allerdings Duke gar nicht so toll und dann könntest du auch noch ein Mädchen auftauchen lassen, das sich in William verliebt und versucht, ihn und Ronan auseinander zu bringen, oder so ähnlich...
also, ich hoff dann mal auf ne fortsetzung...
Von: abgemeldet
2006-07-26T16:28:43+00:00 26.07.2006 18:28
hach *_*
Von:  Kore
2006-07-23T08:47:06+00:00 23.07.2006 10:47
Hallo ^___^
Herlichen Glückwunsch! *Sonnenblume überreich* Das ist seit langem die erste FF, die mir wieder wirklich Spaß gemacht hat, zu lesen ^^
Die beiden Jungs sind wirklich süß ^o^ vor allem Ronan *knuddel*
Feli.
Von:  Suzaku
2005-10-20T15:45:28+00:00 20.10.2005 17:45
*kreisch* Gleich zwei Kapis!!! *freu*
Da hast du dich wohl wirklich beeilt.. ^__^
Das Ende find ich klasse. Irgendwie fehlt zwar nur noch, dass die Umgebung rosarot gewesen wäre, aber genau das ist gerade klasse. ^^
Ich mag diese Geschichte total und ich hoffe doch , dass die beiden auch glücklich werden. *dir mit erhobenem Finger droh*
Njjjjaaaaa.... *rumwälz* Ich will mehr von dir lesen!!!
*mit Schultern zuck* Ich fang einfach nochmal von vorne an und arbeite mich dann durch die anderen Geschichten von dir (auch wenn ich die auch schon alle gelesen hab... ^__^'')
*knuddel* und liebe Grüße
Suza
Von: abgemeldet
2005-10-18T14:16:31+00:00 18.10.2005 16:16
Erst ma Hallöchen ^^
Woa gleich zwei Chappy hintereinander ... warum denn nicht gleich so ?? .. ich fühl mich schon wie bei Wünsch dir was !
Also ma ganz ehrlich... ich finde diese Story einfach klasse , irgendwie hat es mich sehr berührt ;) Auf fehler hab ich nicht achten können... wie denn auch bei dieser spanenden Handlung ! Reicht es wenn ich sage, dass diese Sory einfach genial und Klasse is ??? ...
Schade dass du schon hier aufhörst, ich hätte nämlich ganz gerne gewusst, wie die Eltern von William auf seine Beziehung reagieren.. wäre doch bestimmt interessant geworden .

Nya wie gesagt ich bin sehr beeindrukt von der Geschichte... du hast wirklich Talent.

Dass wars denn , sach büdde bescheid, wenn es mal dazu kommen sollte dass du wieder etwas schreibst ;) Bei mir wäre es mehr als erwünscht .

Bye und liebe Grüße


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