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Alles wegen der Visual Kei Band!

Seto x Joey
von

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Fukushima

Teil: 3

Anime/Manga: Yu-Gi-Oh!

Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir (leider^ ^)

Genre: Shonen Ai, OCC

Pairing: Seto Kaiba x Joey Wheeler
 

Kommentar: Ich möchte hier meiner Beta Kawa bedanken!!!! DANKE!!!!

*Knuddel*liebdrück*
 

@ ALL: DANKE für die lieben Kommis! Ich werde mich weiterhin bemühen!!

Ich vergass beim letzten Teil den Namen der Band zu erwähnen, dafür geschiehts in diesem Teil *vergesslichist* ^^" GOMEN...!
 

WICHTIG: Einige von euch vermissen das Pairing Seto x Joey...wenn man sich die Geschichte noch einmal durch liest fällt einem vielleicht was auf^_~
 

Zu den Personen: Seto 21 Joey 20 Yugi 19 Duke 21 Tristan 21 Mokuba 16 Atsushi 16 Tea 20 (ich stelle sie mir alle ungefähr in diesem Alter vor, hatte jemand ne andere Altersvorstellung?)
 

viel Spaß beim Lesen! ^ ^
 

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Den Umrissen nach erkannte Seto, dass es sich 100% bei der, am Boden liegenden, Person um eine Frau handeln musste. Er kniete sofort zu ihr nieder: "Tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst.", er sagte es wie gewöhnlich, in seinem kalten Ton und half der Person auf die Beine. Als Entschädigung wollte er der, im Schatten nicht gut erkennbaren aber hübschen weiblichen Person, einen Kuss auf den Mund geben. Was er auch tat. (Kawa:O___O ansonsten geht's ihm gut)
 

Seto schaute ihr noch verführerisch in die Augen, bis er kräftig zur Seite gestossen wurde und "sie" wegrannte.
 

Etwas beleidigt starrte er noch einige Zeit vor sich hin und lief dann den dunklen Gang entlang weiter...

"Da will man sich mal entschuldigen und dann das...", brummelte Seto für sich. Er seufzte und lief weiter in der Hoffnung Mokuba und Atsushi bald zu begegnen.

Gedanken versunken in "ihren" schönen Augen und dem feinzügigen Gesicht, vergass er den Lichtschalter zu betätigen, an dem er vorbei gelaufen war. //Es ist merkwürdig aber... ich möchte sie noch einmal sehn...sie war recht passend für meinen Geschmack...// Er seufzte leise und überlegte sich ob er mit Moki an das nächste Konzert gehen würde, um sie vielleicht dort wieder zu treffen.
 

Nach 20 Minuten umherlaufen in den vielen Gängen, stand Seto plötzlich bei der linken Eingangstür und traf dort auf Mokuba und Atsushi.

Wütend und hastig lief er auf die beiden zu, die ihm gerade den Rücken zu kehrten und die Gefahr nicht kommen sahen. Seto fasste Mokuba hart an der rechten Schulter und drehte ihn kraftvoll um.

Mokuba zuckte zusammen. Als er aber sah, wer hinter ihm stand, verwandelte sich sein Gesicht in ein glückliches Lächeln. Kaiba dagegen, sah ganz und gar nicht glücklich aus, was Atsushi und Mokuba sofort aufgefallen war. "Lasst uns in die Limousine einsteigen...ich möchte heute noch zu Hause ankommen...", murrte er sie an. Auf Befehl stiegen sie so schnell und aufrecht wie sie konnten ein. Beide wussten, dass nicht mehr viel fehlte um Seto ausflippen zu lassen und das riskierten sie auf keinen Fall.

Es gab ja noch so viele Sachen die sie erreichen wollten, wie zum Beispiel: Fotos mit Anxiety schiessen, ihr erstes Mal und vieles mehr. Deswegen durften sie es nicht riskieren, dass Seto ihnen den Hals umdrehte.
 

Seto sass während der Fahrt, konzentriert am Steuer, die zwei jüngeren grinsten die ganze Fahrt durch, in sich hinein, beide waren überglücklich ihre Lieblinge gesehen zu haben. Die Stille im Auto wurde in dem Moment von Seto gebrochen, als ihre Gedanken schon zu weit dachten, nämlich an das wunderbare Gefühl, das sich Orgasmus nannte und sie während dem Konzert erlebten.

"Übernachtet Asushi bei uns?", mit seinem eiskaltem Blick, den er immer hatte, schaute er Moki im Spiegel an und wartete auf eine Antwort. Aus seinen Gedanken gerissen, schreckte er hoch und schrie Seto beinahe ein lautes Ja ins Ohr, dieser wandte seinen Blick von ihm wieder auf die Strasse.
 

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"Mokuba....Seto ruft dich...Moki....", Atsushi lag mit dem Bauch, neben Moki, auf dem Bett und hatte seinen rechten Arm bequem auf Mokubas Brustkorb gelegt.

Wieder rief Seto von der Küche aus nach seinem Bruder. Mokuba zwang sich mühsam aus dem warmen, weichen Bett und stand dann verwuschelt, in Boxershorts und sich an der Brust kratzend, vor dem Spiegel. Er drehte sich noch einmal nach dem, faul im Bett liegenden, Atsushi um und lief dann träge in die Küche.
 

Seto sass in der Küche auf einem Stuhl und blätterte in der Zeitung rum. Er bemerkte weder, dass Mokuba verpennt am Türrahmen stand noch, dass sein Kaffee fertig war.

"Na, ist die Zeitung so zum sabbern? SCHLIESS ENDLICH DEINEN MUND!", schrie Mokuba. Seto, total überrumpelt, schlug die Zeitung zu, kurbelte seine Kinnlade wieder hoch und starrte Mokuba erschrocken an.

Mokuba, der mittlerweile die wartende Kaffeetasse von der Maschine nahm, grinste ihn nur an, stellte sie auf den Tisch und fragte ihn: "Seto was war den da so sexy, dass du so einen sabbernden Gesichtsausdruck machen musstest?". Seto überhörte die, ihm etwas unangenehme, Frage absichtlich und entgegnete ihm dafür sein Begehren. Es handelte sich um das gestrige Konzert, er wollte mehr über diesen "Abend" (*hust*Bandmidglieder*hust*) erfahren, was Mokuba einen fragenden Blick übers Gesicht jagte. //Seit wann interessierte er sich denn für meine Erlebnisse??? Vor allem über Konzerte die sowieso alle gleich verliefen?! Hatte das vielleicht gestern mit seiner schlechten Laune zu tun??//
 

"Fängst du noch heute an mit erzählen?", Seto wartete auf Mokis Story, doch diesem schwirrten andere Fragen durch den Kopf, die er dann auch in Worte fasste. "Seto, auf was willst du hinaus? Du fragst sonst nie wie meine Abende auf Partys waren und vor allem nicht auf Konzerten, die sind doch eh alle gleich für dich, das heisst langweilig, unter deinem Niveau, überflüssig, nervig....also wieso interessiert es dich(ja wieso?^^)?", Mokuba verschränkte seine Arme vor der Brust und musterte Seto. Sie sahen einander lange in die Augen, bis Seto sich aufrechter hingesetzt hatte und den Augenkontakt zu seinem Bruder unterbrach, um ihm seine gewollte Antwort zu geben.

"Es schien interessanter als all die anderen Events, deswegen fragte ich.", er nahm seine Tasse in die Hand und nippelte an ihre herum.

Mokuba fiel nichts mehr ein, obwohl er ihm kein Glauben schenkte, erzählte er FAST alles genau nach, wie es beim Konzert verlief. Nach Mokubas Konzert-Story kam das, was kommen musste...Setos gestriger Entschluss...
 

"Hmm...wann ist denn das nächste Konzert?", fragte er mit relativ ruhiger Stimme. Auf Mokubas Gesicht breiteten sich nun Freudenstrahlen aus, denn er dachte, dass er Seto dazu gebracht hatte problemlos auf das nächste Konzert gehen zu dürfen.

Na ja, sehr weit daneben lag er nicht, denn Seto wollte in das nächste Konzert mit!
 

Mokuba stand mit fast herausfallenden Augen vor Seto, er konnte nicht glauben, was er eben gehört hatte! War das da wirklich sein Bruder, der arrogante und eiskalte, Seto Kaiba?

Nein, das konnte unmöglich wahr sein. Der jüngere der Kaiba-Brüder griff zur Kaffeetasse auf dem Tisch und nahm einen grosssseeeen Schluck von dem kalt gewordenen, ungezuckerten, kurz gesagt einfach puren, widerlichen Inhalt.

Mokuba hatte sich wieder einigermassen gefasst und begann einen Satz aufzubauen. "Se...Seto...hab ich das jetzt richtig verstanden, du möchtest in das nächste Konzert mitkommen?! Wieso denn das?!!!". Seto kratzte sich etwas verlegen und unsicher am Hinterkopf: "Mir gefällt die Musik, ich bin jetzt auch zu einem Anxiety-"Fan" geworden, was dagegen?".
 

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09.47am...
 

Verschlafen und benommen, öffnete Joey ein Auge, um mit dem zu erfahren, wie viel Uhr es genau war //Haah...Scheisse schon 10 vor 10 [1]...//..."Will aber noch'n wenig dösen..." Er rutschte noch ein Stück weiter runter, um seinen Kopf unter der Decke vergraben zu können.
 

Seit geraumer Zeit beschäftigte ihn die Frage, ob er nun schwul war oder nicht. Manchmal hatte er das Gefühl auf Tristan zu stehen, er konnte es einfach nicht lassen, seinen Oberkörper anzufassen.

Anderseits.... eben, er wusste es nicht. Jedenfalls brachte es nichts, sich in diesem Moment Gedanken darüber zu machen, denn er musste sich heute wieder um sein Hobby kümmern. In 3 Stunden sollte er in Fukushima am Bahnhof stehen.
 

Nachdem er aus dem Bett getorkelt war, sich angezogen hatte und seinen Kaffee heruntergestürzt hatte, sah man einen, elend umherschauenden, Joey durch die Strassen laufen. Seine Schritte waren schnell...fast zu schnell, zwischendurch stolperte er, weil er seinem Schritttempo nicht richtig folgen konnte.

Er war fünf Minuten früher, als der Zug, am Bahnhof und wartete auf den Zug, der ihn nach Fukushima bringen sollte.
 

13.14pm...der Zug traf ein. Gelassen, mit einer Gitarrentasche auf den Schultern, stieg er ein und suchte sich einen Platz am Fenster.
 

...................................................
 

Der Zug war nun mittlerweile seit 50 Minuten unterwegs, Joey war schon ganz vertieft in die Landschaft oder eben Häuser und starrte sie an, als sein Handy in seiner linken Hosentasche zu vibrieren begann, er zusammen zuckte und die rechte Hand vor Schreck gegen das Zugfenster schlug. Er verzog sein Gesicht vor Schmerz und nahm ab.

"Ja?"

--"Hey Joey, sitzt du schon im Zug?"- -

"Ja, seid ihr schon dort?"

--"Ja in zirka 20 Minuten, und du?"- -

"*gähn* hmm...bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass ich in einer knappen Stunde dort sein sollte. Ich warte beim Bahnhof, vor dem Kiosk, auf euch."

--"Ok bis später!"- -*klack*
 

Joey lehnte sich in den Sitzt hinein und schloss langsam seine Augen. Ihm schwirrten viele Gedanken durch den Kopf...//Hoffentlich begegne ich nicht schon wieder so einem gestörten, wie gestern Abend...ich frage mich nur, was der wohl gedacht hat...aber eins werde ich wohl nie vergessen...//, er seufzte tief.
 

............................
 

//...Blue eyes...//
 

"Hey!"
 

" .... " *schnarch*
 

"Endstation Fukushima, ich hörte das jemand auf dich wartet, also los, steh auf!...Hey!!", er schüttelte Joey noch einmal richtig Kräftig durch und hoffte auf eine Reaktion. Joey verzerrte sein Gesicht, so als ob er stundenlang im Dunkeln gesessen hätte und sich seine Augen nun, einer Herausforderung, gegen eine 80Watt Birne, stellen mussten. Mühevoll versuchte er zuerst sein linkes und dann sein rechtes Auge auf zu kriegen, um sich die Ursache für seine Schlafstörung anzusehen.

Seine Augen hatten sich jetzt an das helle Tageslicht gewöhnt und vor ihm stand ein, äusserlich ungefähr 17 Jahre alter, androgyner Junge. Joey erschrak zuerst, der Junge lächelte ihn an, bis er ihn wieder daran erinnerte, dass sie aussteigen mussten. Das Abteil, in dem sie waren, war leer, alle Reisenden waren längst ausgestiegen, während Joey geschlafen hatte.

Verschlafen stand Joey auf, nahm seine Sachen die er dabei hatte und lief dem femininen Jungen hinterher.

"Ehhm ...wie heisst du überhaupt? Wer bist du? Und ehm...*schüchternguck* wie alt bist du, wenn ich fragen darf?", Joey stolperte...torkelte...und na ja, wer ihn laufen sah, fragte sich ob der angetrunken war^^"
 

"Kyo Nanjo, 19 Jahre alt, ich studiere Psychologie an der Tokyo Uni, neben bei arbeite ich das ganze Wochenende in Fukushima. Ach übrigens, hab im Vierer neben dir gesessen.", belustigt sah er Joey beim laufen zu, so was sah man schliesslich nicht jeden Tag.

"Hier *Visitenkarte in die Hand drück* nenn mich aber ruhig Joey."

Joeys Handy vibrierte wieder. Es war Tristan, der ihm vom Kiosk aus beim laufen zusah und sich über seine Langsamkeit beschwerte.
 

Bevor Kyo sich von Joey und den fragenden Augen der Anderen trennte, erhielt er eine Eintrittskarte. "Danke...", nicht wissend was er mit dem "Ding" anfangen sollte, lief er in die entgegengesetzte Richtung und winkte ihnen noch.
 

"Wer war denn das?!?!?!? *alle im Chor sag*", alle Blicke ruhten gespannt auf Joey, stattdessen hielt es der Gefragte, nicht für nötig, ihnen vor seinem Kioskeinkauf eine Antwort zugeben.
 

Als er wieder aus dem Kiosk kam, erhielten sie ihre verlangte Antwort. "Er hat mich im Zug geweckt, sonst würde ich wohl immer noch darin sitzen und weiter pennen^^", ehm... gehen wir? Wir haben ja schliesslich nicht mehr viel Zeit *im rock style ruf*. Um 20.15Uhr müssen wir bereit sein! Bis dahin sind's noch 4 ½ Stunden!", er drehte sich lächelnd zu den fröhlichen Gesichtern um und erhielt bestätigende Laute, die seine Laune nur noch steigerten.
 

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18.45...
 

"Seto, das nächste Konzert fängt um 20.15Uhr an, das schaffen wir nie!! Und Tickets haben wir auch keine!!!", er holte noch einmal tief Luft und fuhr dann fort, "Ich frage dich schon seit zwei Stunden ob du's ernst meinst, aber habe immer noch keine Antwort erhalten!". Astushi, der hinter seinem Mokuba stand, versuchte ihn einwenig zu beruhigen und zog ihn an der Schulter etwas zurück.
 

Seto trat aus seinem Büro heraus, hatte seinen Mantel schon unter den Ärmel gepackt und meinte nur: "In 10 Minuten bei der Limousine!". Da liess er zwei geschockte, 16 jährige hinter sich stehen und lief in Richtung Garage.

Mokuba riss Atsushi hinter sich her in sein Zimmer, um sich was aus dem Kleiderschrank zu fischen...und natürlich auch was für Atsushi! Es dauerte keine zwei Minuten bis Mokuba das hatte, was er gesucht hatte, nun fehlte noch Atsushi, der sich immer noch nicht richtig für etwas entscheiden konnte. Mokuba beschloss ihm einwenig zu helfen und zwar beim ausziehen.

Atsushi, total vertieft im Schrankerkunden, bemerkte zuerst Mokubas Hände, die sich auf dem Weg unters T-Shirt machten, nicht. Er blieb für wenige Sekunden in seiner Haltung stehen, aber eben nur kurz, er war es sich ja gewohnt von Mokuba betatscht oder beim Kleiden geholfen zu werden. *Hust* Mokuba wollte ihm ja helfen, stattdessen machte er sich an Atsushis Brustwarzen heran, mit leichten kreisförmigen Schwingungen fuhr er mit seinen Händen den Bauch hinauf, bis er kurz, schnell aber sanft über einer der Brustwarzen strich und diesen aufkeuchen lies. "Seit wann bist du so empfindlich?", hauchte er ihm ins Ohr, was diesen jetzt nur noch schärfer machte.

"...Ich weiss es nicht, ist es denn so schlimm...", Mokuba zog ihm sein Shirt über den Kopf und streifte ihm das herausgesuchte über. Wieder strich Moki über die Brustwarzen, um zur unteren Hälfte zu gelangen und wieder keuchte er auf nur etwas lauter als beim ersten Mal.
 

Mokubas Handy klingelte, währenddessen zupfte Atsushi eine Hose von einem der Bügel, entledigte sich seiner etwas engen Hose und zog sich die von Mokuba an. Im Hintergrund seiner Gedanken, hörte er wie Kaiba Mokuba wohl dazu aufforderte sich zu beeilen, weil die 10 Minuten um waren und er los fahren wollte/musste.
 

"Ihr kommt mir immer mehr wie Frauen vor, kaum zu glauben das ihr männlich seid...tz!". Seto gab Gas, denn er war schon in wenigen Minuten auf der Autobahn und raste beinahe. Mokuba konnte es immer noch nicht glauben, dass Seto es ernst meinte! Nun waren sie auf dem Weg nach Fukushima...
 

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20.15Uhr...
 

Auf der Bühne stellten sich alle Bandmitglieder auf... meistens machte Yoji den Anfang und auch heute war es so...
 

"Hey! Wir waren letztes mal sehr erstaunt so viele Tickets in Shibuya verkauft zu haben, hätten wir echt nie gedacht! Auch dieses mal ist's richtig voll! Wir hoffen euch an diesem Abend ne tolle Show zu liefern, deswegen sag ich jetzt...
 

... ANXIETY starts now!!! (Lied: Rosier Luna Sea). "I've picked my heart...! I am the tiger...! Kagayaku kotosae wasureta machi wa...", voller Kraft fingen sie an zu spielen.

Die Menge tobte und wie schon beim letzten mal sangen/kreischten die Mädchen so laut sie konnten mit^^"
 


 

Währenddessen waren unsere Kaiba-Brüder und der spitze Atsushi seit geschlagenen zwei Stunden auf der Autobahn, auf der ein wenig Stau herrschte.
 

"Seto schneller....schneller! Das schaffen wir sonst nie!!", Moki stresste seinen Bruder am Steuer. "Jajaaa!!! Geht ja nicht anders! Stau...*genervt*."
 

Zu Setos Nervenerlösung löste sich der Stau laaaangaaaasm wieder auf.
 

Nach 2000 Metern konnten sie endlich wieder normal...ok ich meinte schnell fahren, da es vor allem Mokubas Wunsch war. Atsushi schaute mittlerweile auf die Uhr und stellte mit erschrecken fest, dass das Konzert schon begonnen hatte. Seto drückte nun wirklich auf die Tube, schnell war der Tacho am steigen und sie flitzten nur so neben den anderen Autos vorbei, bis sie die Ausfahrt nach Fukushima City nahmen.

"WoooW! Vor 3 Minuten wären wir im normalen Tempo 5-10Minuten von der Fukushima Ausfahrt entfernt! Starke Leistung Seto!", Atsushi war total überrascht und begeistert zu gleich. Seto kannte sich zum Glück einwenig in Fukushima aus und wusste so ungefähr wo diese Konzerthalle sein konnte....
 

Eben, wie gesagt, so ungefähr, trotzdem hatten sie sich 3 mal verfahren, bis sie die Limousine auf dem grossen Parkplatz geparkt hatten.
 

Beim ersten mal, landeten sie in einer Sackgasse, beim zweiten mal war es eine neben Strasse die aus Fukushima führte und beim dritten mal hatten sie etwas falsch gemacht, als ihnen jemand den Weg beschrieben hatte.
 

Seto, Mokuba und Atsushi liefen um die Konzerthalle, bis sie vor dem Eingang standen, an dem Seto drei Tickets wollte, sie aber nicht bekam...

..."WAS?!! Wieso denn!! Was soll das, ich möchte ne gute Erklärung hören!", Seto stand kurz vor dem Amoklauf.

"Tut mir leid, aber das Konzert hat leider schon begonnen. In unseren Vorschriften steht, dass es uns verboten ist, Leuten nach Beginn des Konzerts, den Eintritt zu gewähren!", der Security verschränkte seine Arme vor der Brust und wollte somit einen starken Eindruck wirken lassen, was bei Seto leider nicht zog.
 

Nun hatte er die Nase gestrichen voll!!

"Sie *auf ihn mit dem Finger zeigt*, sie werden das bereuen, ich sorge dafür das sie ihren Job loswerden, wenn sie mich jetzt nicht auf der Stelle hinein lassen!". Seto kochte vor Wut, er hatte schliesslich nicht umsonst so einen weiten Weg mit so einer hohen Geschwindigkeit hinterlassen und sich sicherlich eine hohe Buse eingefangen.

Der Security lachte über Seto mit seinen "Freunden", die auch an der Kasse standen. "Habt ihr das gehört??!!! Er will mir meinen Job entnehmen!!!*laaaach* Wer glaubst du eigentlich, wer du bist?!! *lautlach*", er hatte sich schon gekrümmt vor lachen.
 

Seto war fast so weit, ihm eine in die Fresse zu boxen, hielt es aber dann doch für kluger es zu unterlassen. Stattdessen packte er ihn am Kragen, schaute ihn mit seinem Todesblick an und sagte: " Seto Kaiba höchst persönlich...*anknurrt*." Sofort verharrte das Gelächter in einem geschockten Aufstöhnen und alle starrten ihn unglaubwürdig an.

Seto liess den Security los, drückte ihm eine Visitenkarte in die Hand, drehte sich zu den zwei kleineren um und zwinkerte ihnen ein "Let's Go!" zu. Smilend spazierten sie neben den immer noch schockierten Securitas oder unter anderem auch an dem Ticketverkäufer vorbei.
 

Seto lief in schnellen Schritten durch den langen Gang, bei dem man noch nach recht abbiegen musste und noch weitere Ecken bis zum Ziel kamen. Sie wussten das sie es bald geschafft hatten, den sie hörten wie gerade ein Lied zu ende ging...
 

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Jiro tratt hervor, sofort wurde es still...

"Ehm...ich hab da mal ein Lied geschrieben, das war noch in meiner Schulzeit...damals fühlte ich so...

Es war glaub meine erste grosse Liebe, die ich leider nie haben konnte...oder zumindest dachte ich das ..." Er begann...

Es war ein eher ruhigeres Lied, im Vergleich zu den anderen Songs... (Lied: Love Song Luna Sea)
 

Hitorikijanai shinjirarenai madamayotte

Kimiwo shirumade sou jibunsae mienakatta...
 

Mokuba röchelte Seto schon fast hinterher und dieser Weg hatte und wollte wohl kein Ende haben...Irgendwie hatten sie es doch geschafft, sich bei einer Ecke zu verlaufen und mussten wieder den ganzen Weg zurück, bis sie an der Stelle waren, bei der sie in die falsche Richtung gelaufen waren.
 

...I love you ukandeiru
 

Chiwo nagashitsuzuke tatakaitsuzuke aruiteku

kimito deaumade soushinjiteta nantonaku...
 

Vor ihnen erschien die Tür, hinter der ihre Idole auftraten und auf der Bühne sich Setos nächtliche, weibliche Schönheit befand, man verstand den Text immer wie besser...
 

So kimiwo aishiteru ~Love Song Together~

Sou kimiwo hanasanai...!
 

...dakishimete...
 

Setos Schritte wurden immer grösser, er wollte den Abstand, der zwischen ihm und der Türe lag, beseitigen.
 

I miss you itsunohinika konoyumewo

I love you mou ichido
 

Seto stiess die Tür mit voller Wucht auf, blieb stehen und sah seine Schönheit!
 

So kimito tsutaetai ~Love Song Together~

sou kimito itakatta

Sou kimiwo AISHITERU ~Love Song Together~

... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
 

Jiro hatte (nach AISHITERU) seine Augen geöffnet, um in die Menge zu sehen, aber als er IHM in die so vertrauten Augen sah, hörte er auf zu singen, so das ein raunen in der kleinen Halle entstand...
 

TBC.
 

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Hay hay^^ da bin ich wieder!
 

Phu, man hatte ich mühe bis ich Teil 3 fertig hatte!!! Natürlich bedanke ich mich bei meiner Beta die sich durch diesen Teil durch gekämpft hat!!!!! Sie ist TOLL!!!!! *knuddel*festansichdrück*
 

Leider habe ich wegen der Schule fast keine Zeit um mich auf die FF zu konzentrieren und hoffe das ihr das verstehen werdet, wenn die Teile auf sich warten lassen^^ Es tut mir wirklich leid^^" GOMEN *verbeug*
 

Ich freue mich wie immer auf gute oder schlechte Kommis, möchte mich ja schliesslich verbessern^^
 

*euch knuddel und flausch* eure sugizo^^
 

[1] 10 vor 10 Schweizer Uhr Nachrichten...:P ist mir gerade als ich es schrieb eingefallen^^"



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-11-02T07:47:26+00:00 02.11.2004 08:47
Das war ein total geniales Kapi ich muss schon sagen! Was da alles drin war Gefühl aber auch Witz!
Gefällt mir immer besser!
Hat Seto aber eigentlich nur wegen der Dunkelheit nicht gemerkt das es keine Frau war sondern ein Mann, oder wie kann ich das verstehen!
Find es aber voll lustig wenn Seto mal wieder durch so viele Gänge geht und irgendwas sucht das kann ich mir richtig bildlich vorstellen! *grins*
Find es total süß das Seto jetzt alles über die Band wissen will und sogar auf das nächste Konzert geht. Mokuba wird es schon noch verstehen warum das so ist!
Wirklich gut fand ich wie die drei dann auf den letzten Drücker zum Konzert fahren, besonders wie Mokuba Atsushi noch hilft beim umziehen konntest du gut beschreiben. Der kleine Mokuba ist aber auch ganz schön fies Atsushi auf so eine Art auch noch anzutreiben, aber diesmal können die so was beim Konzert nicht abziehen schließlich ist ja Seto mit.
Wie die dann zum Konzert sausen alle Achtung und im Stau stecken, kann ich nachvollziehen passiert mir auch öfters!
Und dann werden sie nicht reingelassen, da möchte ich lieber nicht in Setos Nähe sein der explodiert ja gleich!
Aber zum Glück kommt er ja dann doch noch rein nachdem er den Securitys ein bisschen Angst gemacht und nach einer Weile des Verlaufens kommen sie auch endlich an.
Und dann der Schluss er hört auf zu singen als er in die Augen von Seto guckt, wow.!
Ich hoffe es geht bald weiter, kann das aber mit dem Schulstress verstehen!

Liebe Grüße Elekgirl
Von: abgemeldet
2004-11-01T09:29:53+00:00 01.11.2004 10:29
schnell weiterschreiben *anfleh und auf knie fall*
Von:  Go-San
2004-10-31T19:20:37+00:00 31.10.2004 20:20
Geil! *.*
Mir is zwar schon klar, was da abgeht, aber ich wills unbedingt lesen, also setz dich fix an die Tastatur und leg los. Die Geschichte is echt Hammer.
Aber Seto küsst fremd?! Doch'n größerer Schwerenöter als ich dachte *g*
I luv ya FF!

Tschau, Go


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