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Ende gut alles gut oder eine Inu und Kago Love Story

von

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Dies ist meine erste FF zu Inu Yasha, deshalb Morddrohungen und Briefbomben bitte über die Kommis ^^^.
 

Zeichen/Erklärungen:

>>...<< was jemand denkt

,, ...'' was jemand sagt

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Kagome sah hinaus in die Dunkelheit, der Himmel war von Wolken verhangen. Für kurze Zeit erhellte ein gleißender Blitz die Nacht. Das Donnergrollen registrierte das sechzehnjährige Mädchen mit Gleichmut, wenn sie es überhaupt bemerkte. Denn Ihre Gedanken kreisten weder um das Gewitter, noch um den Regen der nun einsetzte. Schwere Tropfen klatschen gegen die Fensterscheibe und machten die Sicht nach draußen schier unmöglich. Trotzdem blickten die braunen Augen geradeaus, so als wären sie in der Lage den Mantel aus Wasser zu durchdringen.

In völliger Abwesenheit spielte sie mit einer großen weißen Perle. Sie drehte und wendete sie vor ihren Augen. Mal schimmerte das Schmuckstück weiß, dann leicht rosa und im nächsten Moment wieder weiß...

>>Was er wohl gerade macht? Er wird ganz schön sauer sein, dass ich ohne ein Wort verschwunden bin.<<

Sie hatten so lange nach den restlichen Juwelensplittern gesucht und es dann in einen letzten schweren Kampf gegen Naraku geschafft, ihm den Rest des Shikon no Tamas abzuknöpfen. Die Perle war das Ergebnis einer langen beschwerlichen Reise, mit Entbehrungen. Nie hatten die Splitter oder das Shikon no Tama etwas Gutes geschaffen.

Es hatte Hass gesät und war Schuld an dem Unglück vieler Menschen. Der Willen dieses Schmuckstück zu besitzen lies einen einfachen Dieb, zu einen Dämon werden und sorgte so dafür das eine junge Frau ihren Geliebten für einen Verräter hielt. Und selbst ihr Geliebter wollte das Juwel um zu einem vollwertigen Dämon zu werden.

>>Inu Yasha war kein Verräter und er hat auch kein Geheimnis daraus, gemacht was er mit dem Juwel erreichen will.<<
 

(Rückblick)

,, Keh. Ich habe nicht das geringste Interesse daran ein Mensch zu werden.'' Verärgert blickten die goldenen Augen Kagome an. ,, Am Anfang der Reise hatte ich dir gesagt, dass der einzige Grund warum ich dich begleitete das Shikon no Tama ist. Alleine hättest du nicht die geringste Chance gehabt überhaupt auch nur einen Splitter an dich zu nehmen.''

,, Denkst du das weiß ich nicht?''

,, Wissen tust du es, aber bedanken willst du dich nicht.'' Damit machte der Hundedämon einen Satz und landete auf einen dicken Ast, des Baumes an den er von seiner Geliebten vor mehr als 50 Jahren geheftet worden war.

,, Ich bin nicht undankbar.'' Entgegnete Kagome.

,, Ach und warum willst du dann einfach so mit dem Juwel in deine Zeit, lässt deine Freunde zurück und warum vor allem nimmst du mir nicht diese bescheuerte Kette ab?''

,, Kaede hat gesagt, dass-''

,, Jetzt ist es also Kades Wille das du gehst.'' Wurde sie von Inu Yasha unterbrochen.

,, Nein. Es ist meine Entscheidung. Sie hat mir nur gesagt, dass ich jetzt für das Juwel verantwortlich bin und ich entscheiden müsste was ich damit mache.''

Für einen kurzen Moment musterten seine Augen die ihren. Es schien für Kagome eine Ewigkeit zu dauern, doch dann wandelte sich der ernste Blick und mit einen hämischen Grinsen sagte er: ,, Du und die Verantwortung für das Shikon no Tama, nicht mal Kikyo war in der Lage es zu reinigen, aber du glaubst wenn du es aus seiner an gestammten Zeit entwendest Unheil verhindern zu können. Na dann viel Glück, du wirst es brauchen, denn ich helfe dir nicht mehr.''

,, SITZ!'' Inu Yasha schlug hart auf den Boden auf. ,, Meinen Bogen nehme ich mit, vielleicht brauche ich auch Glück, aber nicht dich.''
 

Sie hatte ihn keines Blickes mehr gewürdigt und war zurück ins Dorf gegangen, wütend und enttäuscht. Sie nutzte die letzten Stunden um sich von ihren Freunden zu verabschieden.
 

,, Du kommst uns doch besuchen, nicht Kagome?'' Fragte Shippo der kleine Fuchsdämon.

,, So lange sie das Shikon no Tama hat, wird sie jederzeit zurück kehren können.'', erklärte Miroku, als er sah das Kagome in Gedanken versunken war und nicht zuhörte. Auch Sango fiel es auf.

,, Kagome, wir könnten doch nach dem Essen zu einer heißen Quelle, was meinst du?''

,, Ähm na klar.''

,, Können wir auch mit?'' Fragte der Mönch grinsend und fing sich einen strafenden Blick von Sango ein.

,, Warum hast du ihm nicht eins über den Schädel gezogen?'' Fragte Kagome auf den Weg zur heißen Quelle.

,, Weil wir Freunde sind und einen völlig Wehrlosen zu schlagen zeugt nicht gerade von Mut.''

,, Miroku kann sich doch noch immer gut verteidigen, auch wenn er nicht mehr das schwarze Loch hat.''

,, Was meinst du denn damit?'' Die Dämonenjägerin blickte ihre Freundin schief von der Seite an.

,, Ähm nichts. Vergiss es.''

Sie erreichten die heiße Quelle. Als sie sich ausgezogen hatten und dann mit einem Handtuch um ihren Körper ins Wasser gingen, beschloss Kagome das Gespräch wieder aufzunehmen:

,, Und was machst du jetzt nachdem das Juwel wieder zusammengesetzt ist?''

,, Ich weiß es nicht genau ich glaube ich bleibe eine Weile hier im Dorf. Irgendjemand muss ja auf den Halbdämon aufpassen, der seine Laune sonst noch an einen kleinen Fuchsdämon auslässt.''

,, Wie hast du?''

,, Es ist einfach eins und zwei zusammen zu zählen. - Er will nicht das du gehst.''

,, Na klar! Er hat doch selbst gesagt, auf seine charmante Art und Weise dass er kein Interesse daran hat dass ich hier bleibe, er wollte zu Anfang das Juwel und daran hat sich nichts geändert. - Der kann mir sowieso gestohlen bleiben. Er glaubt dass ich den Rest des Juwels nicht reinigen kann.''

,, Und glaubst du es denn?''

,, Was?''

,, Na das du die letzte Seele reinigen kannst.'' Sango wartete, sie drängte ihr Gegenüber zu nichts, denn sie merkte das Kagome innerlich mit sich kämpfte...
 

Noch bevor die Sonne am nächsten Morgen aufgegangen war, hatte sie sich auf den Weg zum Brunnen gemacht. Wieder zu Hause begrüßte sie ihre Familie mit einen gezwungenen Lächeln, sie erzählte von ihren Abenteuern um die Fragen ihrer Familie zu beantworten und versuchte so wenig wie möglich von Inu Yasha zu sprechen. Als sie am Abend in ihr Zimmer trat und die Tür hinter sich geschlossen hatte, konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie vermisste ihn und die anderen.

(Rückblickende)
 

Das Gewitter lies nach und nach einer Weile hörte man nur noch die Regentropfen. >>Eine Woche ist es jetzt her. Ob Miroku sich schon von Sangos Abreibung, weil er uns wieder bespannen wollte erholt hat? Und Shippo - ich hoffe er versteht es. << Sie legte die Perle auf ihren Tisch neben eine Kette, der an einer Stelle eine Perle fehlte und dort einen Knoten hatte. Lange betrachtete sie die beiden Gegenstände.
 

(Rückblick)

Er schlief fest, sie fragte sich wie lange er schon neben ihrem Lager an der Wand gelehnt saß, sein Schwert im Arm, immer bereit es einzusetzen. Durch das Fenster fiel das fahle Mondlicht auf ihn, das lange glänzende Haar fühlte sich weich an. Als sie vorsichtig um seinen Hals griff und ihm die Kette abnahm. ,, Die brauchst du nicht mehr. Auch wenn du es nicht glaubst ich werde dich vermissen.'', flüsterte sie.

(Rückblickende)
 

Sie schlief, aber kein Lächeln zierte ihre Lippen. Unruhig, drehte und wendete sie sich mehrmals im Schlaf, wachte jedoch nicht auf. Als der Morgen graute wurde das Fenster aufgeschoben und eine Gestalt verschwand aus dem Zimmer.
 

,, Die Kette ist weg! Mama hast du die Kette gesehen?'' Kagome stellte ihr gesamtes Zimmer auf den Kopf. ,, Kagome es ist spät du musst zur Schule.'' Ihre Mutter stand in der Tür, ihre Tochter machte keine Anstalten mit dem Suchen aufzuhören. Sie kniete sich hin, sah unter ihr Bett, öffnete die Schubladen des Schreibtisches und schloss sie wieder. ,, Kagome bitte geh, ich suche für dich weiter.'' Widerwillig lies sich Kagome von ihrer Mutter aus dem Haus verfrachten.

In der Schule wurde sie mehrmals von ihren Lehrern ermahnt, da sie nicht aufpasste.

Sie strengte sich zwar an dem Geschehen zu folgen und die Aufgaben zu lösen, aber immer wieder schweiften ihre Gedanken ab. >>Hoffentlich finde ich sie. Es ist das einzige Andenken, was ich noch habe. <<

Nach der Schule und dem aufräumen des Klassenraums, machte sie sich auf den Weg nach Hause. Am Schultor wartete Hojo der Schwarm der Schule auf sie. ,, Ich muss noch etwas für meine Mutter erledigen, dein zu Hause liegt auf dem Weg, deshalb wollte ich fragen ob ich dich begleiten kann.''

,, Wenn du willst.'', antwortete diese ruhig und spannte ihren Regenschirm auf, denn es begann wieder zu regnen. Eine Weile unterhielten sie sich über die Schule: Hojo erklärte Kagome Sachen die sie im Unterricht nicht mitbekommen hatte, dann erreichten sie bald den Tempel. Anders als es das Mädchen erwartet hatte folgte ihr Hojo die Treppen rauf, auf den Tempelplatz. ,, Ich bin zu Hause. Also, bis morgen.'' Sie verabschiedete sich und ging auf ihr Haus zu.

,, Kagome gehst du mit mir aus?''

,, Wie bitte?'' Sie wandte sich um.

,, Na ja ich frage dich schon seid Monaten und bisher hat es nicht einmal geklappt. Entweder du bist wirklich immer kurzfristig krank geworden oder du weichst mir aus, was ich langsam anfange zu glauben. Deshalb sage mir ehrlich, willst du mit mir ausgehen?'' Sie zwang sich zu einem leichten Lächeln und verneinte: ,, Früher da wollte ich es, ich habe mich riesig gefreut als du mich gefragt hast. Aber jetzt muss ich leider verneinen.''

,, Warum willst du nicht?''

Sie hatte nicht die geringste Lust über ihre Gefühle sprechen, statt zu antworten senkte sie ihren Blick. ,, Ich wünsche ihm Glück.'' Hojo wandte sich um: ,, Auf wieder sehen Kagome.'', und verschwand die Treppen runter. [Anm. d. A. endlich kapiert der Kerl mal]

Kagome jedoch rührte sich nicht von der Stelle, sie sah ihren Klassenkameraden hinterher, bis sie seinen blauen Schirm nicht mehr sehen konnte. ,, Glück braucht er nicht. Und ich brauche ihn nicht. Wozu auch? Es ist nicht das er mir fehlen würde.'' Sie drehte sich um und ging auf die Haustür zu.

,, Dir fehlt also nichts? Nicht mal das Shikon no Tama und eine gewisse Kette?''

Langsam drehte sie ihren Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. >>Das kann nicht sein. Wie kann er? <<

Außer dem jahrhunderte alten Baum und ein paar Büschen konnte sie nichts erkennen. Inzwischen prasselten die Tropfen nur so auf ihren Schirm und auf den Boden. Es wurde langsam dunkel.

,, Es war wirklich einfach bei dir einzubrechen. Und mir das Juwel zu holen. Allerdings ist es nur eine Kopie. Der Keramikmeister muss so gut gewesen sein, dass du selbst nicht mehr wusstest welche die echte Perle ist. Zu dumm nur, dass du dann mit der Kopie verschwunden bist.''

,, Und was ist, wenn ich sie nicht vertauscht habe? Mit voller Absicht nicht mehr zurückkehren wollte?! Was dann Inu Yasha?''

,, Dann bist du ein Idiot.''

,, Ich bin kein Idiot.''

,, Oh doch.''

,, Der einzige Idiot den ich momentan nicht sehe bist du. Was willst du hier, wenn du das Shikon no Tama schon hast?! Was willst du von mir, die nicht in der Lage ist das Juwel zu reinigen? Du hast das Juwel und du hast deine Freiheit wieder, was brauchst du dann noch?! Die Kette - meintewegen kannst du sie wiederhaben, wenn sie dir ans Herz gewachsen ist!'' Kagome war den Tränen nah, was machte dieser Typ her, was wollte er?

,, Hier fang!'' Plötzlich kam aus der Baumkrone etwas runter. Kagome lies ihren Regenschirm los und fing die kleine Kugel mit beiden Händen auf. >> Das echte Shikon no Tama.<<

,, Ich will das Juwel nicht. Ich wollte es weder an dem Tag, als du verschwunden bist noch als du mir erklären wolltest, das es schon fast gereinigt ist.''

>>Wie hat er das raus gefunden? <<

,, Du hast dich davon gestohlen und dafür gesorgt das Shippo in Tränen ausgebrochen ist. Du hast dich weder richtig bei Kaede, Sango noch Miroku verabschiedet. Noch-'' Die Blätter raschelten, dann landete der Hundedämon leichtfüßig direkt vor der völlig verwirrten Kagome und ehe sich das Mädchen versah hatte er seine Arme um sie gelegt und hielt sie fest.

,, bei mir. Ich wollte nicht, dass du das Juwel zurück lässt. Ich wollte, dass du mit ihm in deine Zeit verschwindest. Ich hatte gehofft dadurch zu verhindern, dass es noch mal einen Halbdämon wie Naraku gelingt Zwietracht zu sehen. Denn ohne das Juwel hätte keiner aus der Vergangenheit durch den Brunnen zu dir kommen können. Ich hatte gehofft, dass du hier in deiner Zeit das Juwel reinigst. Aber woran ich in meinen Plan nicht gedacht habe, war dass du der beste Freund bist, den ich je hatte und dass es mir nicht egal ist, dass ich dich verletzt habe. Es tut mir leid.'' Sie spürte wie er seine Umarmung lockerte und sah ihn an.
 

,, Man wann kommt er zurück?'' Shippo sah schon zum hundertsten Mal aus dem Fenster.

,, Shippo höre auf zu quengeln.'' Miroku begann das langsam zu nerven.

,, Sei du lieber ganz still Miroku.'' Sango rührte die Suppe für das Abendessen um.

,, Was ist denn? Ich war es nicht der ihm erzählt hat dass sie das Juwel hier gelassen hat.''

,, Du hast es mir aber geschickt entwendet.''

,, Ich habe dich nicht angelogen, um es dir zu entwenden, was ich gesagt habe war die Wahrheit.'' Sango ignorierte Mirokus Einwurf. >>Du und in mich verliebt? Immerhin hat er nicht gefragt ob ich von ihm ein Kind gebären will.<<

,, Von dem Juwel zu erzählen ist etwas anderes als es ihm zu geben. Gerade du der doch immer gesagt hast du würdest es ihm nie überlassen und unter allen Umständen verhindern, dass er es nutzen kann.''

,, Ich glaube schon seit lange nicht mehr daran, dass er es zu einer Wandlung in einen vollwertigen Dämon nutzen will. Sango du hast ihn gesehen, die ganze Woche hat er Trübsal geblasen: Er hat sie vermisst.'' Er machte eine kurze Pause und begann zu grinsen: ,, Außerdem du und Shippo doch auch.''
 

Sein Blick war ungweöhnlich, er nahm ihre Hand und legte die Bannkette hinein: ,, Du kannst sie behalten.''>>Was hat das zu bedeuten?- Dieser Blick.<< ,, Das Juwel ist hier sicherer als in meiner Zeit und du bist es auch. Aber, ich wäre froh, wenn du vorbei kommen würdest. Die anderen freuen sich bestimmt auch.'' Er wandte sich um und wollte Richtung Schrein gehen. >>Man bin ich doof wieso kann ich es nicht sagen? - Oh man scheiß Wetter, es hört ja gar nicht mehr auf zu -<< Da hielt ihn Kagome fest am Ärmel.

,, Ich verzeihe dir, wenn du mir auch vergibst, dass ich dich einen Idioten genannt habe. Ich war verletzt, als du mir gesagt hast ich sei nicht in der Lage das Juwel zu reinigen, - ich dachte das du mir nicht mehr vertraust. - Und es stimmt ohne dich wäre ich nie so weit gekommen und selbst jetzt... brauche ich dich.'' Sie starrte zu Boden, sie wollte nicht dass er sah wie sie wieder weinte. Lange geschah nichts, dann auf einmal merkte sie wie ihr Kinn sanft angehoben wurde. ,, Du Dummkopf, ich werde dir immer vertrauen.'' Er kam immer näher, kurz bevor seine Lippen ihre trafen schlossen beide ihre Augen.
 

ENDE
 

So das war das erste Mal dass ich Inu Yasha verhunzt habe. Freue mich über Kommis, Anregungen und bitte seid nicht zu hart ich war unzurechnungsfähig *gesamtenschokoladenvorratzuhauseaufgefutterthab*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-30T13:08:45+00:00 30.05.2007 15:08
süße ff =D ;)
Von:  Kagome0302
2007-02-08T22:24:33+00:00 08.02.2007 23:24
toll
Von:  shadowanime1
2007-01-03T17:48:12+00:00 03.01.2007 18:48
tolle ff, hat Spass gemacht sie zu lesen.
Von:  Melody-chan
2004-08-14T21:52:26+00:00 14.08.2004 23:52
suuuuper ff!!voll süß!!^^
mach weiter so!

mlg MikoKagome
Von:  Kaori2103
2004-08-10T19:08:11+00:00 10.08.2004 21:08
Ich kann mich den anderen nur anschließen!!! ^^
Kaori2103 :)
Von: abgemeldet
2004-08-08T14:03:12+00:00 08.08.2004 16:03
Ich fand deine FF auch gut!
Ryuka-chan
Von: abgemeldet
2004-08-08T13:38:05+00:00 08.08.2004 15:38
na siehste tomodachi, die fanfic is gar nich so schlimm wie du dachtest, trotz schoko-apfel-mix
Von: abgemeldet
2004-08-08T13:12:23+00:00 08.08.2004 15:12
Hi, Ich finde deine FF klasse!!! Hoffentlich gibt es im Manga auch ein Happy End und das Inu und Kago im Manga zusammen kommen so wie in deiner FF! *InuundKagoFahneschwingt* Bye, Sweet-Ranmachan


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