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Sondereinsatz: Geiselnahme im Mangashop!

oder: Der erste Einsatz der KAIO-Agency
von

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Der Einsatzort

Derweil raste der pechschwarze Lamborgini Diablo, dessen Innenausstattung stilvoll mit Aluminiumverzierten Kontroll-Panels und trendigen Sportsesseln aus schwarzem Leder ausgestattet war, mit laut brummenden 12-Zylinder-Direkteinspritzer, der das Herz jedes Autofreaks höher schlagen lässt, auf die Zalem-Avenue Richtung Tatort ... Entspannt liegt Kaioshin mit hinter dem Kopf zusammengelegten Armen im Nebenfahrersessel mit Massage-Einrichtung und betrachtete seine Partnerin durch den Winkel der teuren Calvin Klein-Brille schielend an.
 

Kaioshin: "Sag mal, Jeanne ..."

Natascha: "Ja, Liebling"

Diese seuselnde "Liebling" hätte wohl das Herz jedes normalen Mannes zum Rasen gebracht - doch Kaioshin blieb natürlich völlig locker, da sonst eventuell seine perfekt gestylte Frisur flöten gegangen wäre.

Kaioshin: "Hast du früher nicht immer ein Katana bei dir getragen?"

Natascha: "Nun ja, Leibling..."

Sie versuchte das "Liebling" noch süsser zu sprechen, doch bewirkte das bei einem hartgesottenen Kerl wie ihm natürlich gar nichts.

Natascha: "... das lange Ding wurde mir einfach ein wenig zu unbequem ... und zudem lass' ich andere Männer doch gar nicht erst an mich ran ..."

Sie blickte mit einem leicht zusammengezogenen Mund verführerisch zu ihm, um so gleich wieder mit feminier Härte gekonnt den heftig brummenden Diablo in die nächste Kurve zu schleudern - die Continental-Reifen aus Spezialanfertigung quietschten ... doch sie hielten schon viel Heftigeres aus.

Kaioshin: "Klar doch, Darling."

Wobei er das "Darling" so cool aussprach, dass seine Partnerin von Lust geschüttelt einen Moment unkonzentriert die Kurve nahm!

Kaioshin: "Die Kurve war jetzt aber nicht erste Sahne ..."

Natascha: "Oh Verzeihung, Liebling ... ich war abgelenkt!"

Das "abgelenkt" mit einem so unterschwelligen, zweideutigen Ton ausgedrückt, dass Kaioshin lässig zwinkerte.
 

Gelassen öffnete er das Handschuhfach des Nebenfahrsitzes und begann auf dem High-Tech-Computer mit Satteliten-Verbindung, GSM-Navigationssystem und Direktverbindung zu Melchizedek ein paar Informationen zur Lage und Umgebung des Manga-Shops zu suchen, um den Einsatzwagen die benötigte Ausrüstung zu übermitteln.

Natascha, die ahnte was er tat, sagte "Glaubst du, dass wir ein paar Paras nehmen sollten? Wildgewordene Otakus auf Manga-Entzug sind ja noch schlimmer als Berserker."

Doch Kaioshin antwortete - ein wenig murmelnd: "Hum ... wenn du willst ... doch ich denke, ich werde das alles mit meinen beiden Ingrams Serial-Edition mit Double-Ammo-Upgrades erledigen ... pass nur auf, dass du die Mangas nicht durchlöcherst!"

Natascha - beeindruckt, daß ihr Partner mal wieder an alles gedacht hat - antwortete lasziv: "Na klar doch! Wie konnte ich das nur vergessen!"

Mit einem gekonnten Dreh steuert Natascha den tief brummenden Lamborgini Diablo in den Jeru-Broadway.
 

--- K --- A --- I --- O ---
 

Zeruel lief um die nächste Ecke und sah seine Partnerin mit ihrem Wagen dort stehen.
 

Zeruel: "Ah Darling da bist du ja!"

Saori: "Zeruel mein Schatz. Steig ein. Es liegt bereits alles im Wagen, was wir brauchen."

Zeruel: "Ok, wie ist die Lage?"

Saori: "Alles bereit. Deine AWM ist geladen. 10 Schuß reichen ja. Keine neuen Infos aus dem Shop."

Zeruel: "Ja natürlich, 10 Schuß rechen. Also gib mal richtig Gas. Wir wollen doch nicht die Lezten sein."

Saori: "Natürlich nicht!"
 

Saori stieg voll aufs Gas und ihr neuer Bugatti mit seinen 12 Zylinder und 1001 PS dröhnt durch die Stadt wie kein 2tes Auto auf dieser Welt.

Langsam aber sicher kamen sie ihrer Positon näher, um als Scharfschützen in Position zu gehen...
 

--- K --- A --- I --- O ---
 

Währenddessen machte sich Shadowangel, der die Nachricht kurz zuvor erhielt, auch auf den Weg zu ihrem Einsatzort.

Leider hat er die Message erst sehr spät erhalten, und nahmen eine Abküzung. Er verschwand in einer Seitengasse und es erklangen leise die Worte "Power of wind obey my orders". Mit einem kräftigen Windstoß, der durch die Strassen fegte, flog er durch die Luft Richtung Mangashop.
 

--- K --- A --- I --- O ---
 

Mit einer kontrollierten 270°-Schleuderung parkte Natascha die absolut stylige Nobel-Karosse in einer Parklücke im Jeru-Broadway, kurz vor der Abschrankung der örtlichen Polizei. Sogleich scharten sich um uns Reporter der New York Times, der CNN, Frankfurt Allgemeinen und sonstigen anerkannten Zeitungen, die Kaioshin als Top-Agent natürlich alle abonniert hatte. Durch sein fehlendes Interesse landeten sie jedoch sogleich in seinem Terminierungsabfalleimer aus verchromten Stahl, designt von van der Rohe. Erst nach einigen quälenden Minuten befreite sie ein Spezial-Corps der Sonderabteilung "Street-Cleaning" mit ihren ziemlich rabiaten Methoden von den lästigen Journalisten, so daß Kaioshin endlich seinen gefeierten Auftritt starten konnte. Geschickt, mit völliger Körperbeherrschung setzte er seinen rechten Fuss auf dem noch nassen Asphalt auf - ein kleines Platschen lenkte die Aufmerksamkeit auf seinen starken, wohlgeformten Fuss, der in einem teuren schwarzen Lederschuh steckte, nachdem er seit vorletzter Woche wegen einigen Scharmützeln mit Greenpeace-Aktivisten auf seine Krokodil-Lederschuhe verzichten musste, deren Material er persönlich (dank guten Beziehungen mit dem Gouverneur des US-Bundesstaats Florida) in den Everglades jagte. Sogleich erschien Kaioshin in der Türöffnung des Wagens. Ein kleiner Windstoss wehte durch sein Haar und er setzte sogleich mit grimmiger Miene seine Calvin Klein-Sonnenbrille auf - ein Mann, den nichts aus der Ruhe bringen kann!

Seine Partnerin verstand es natürlich auch, sich gut in Szene zu setzen und stieg ein paar Minuten später aus dem Luxus-Schlitten und ihre breiten Hosen aus 100% Baumwolle aus biologischem Anbau wehten leicht wie eine Feder im aufkommenden Wind. Gelassen, und das raunende Publikum hinter den örtlichen Polizeikräften ignorierend, gingen sie sicheren Schrittes, Kaioshin vorne, gefolgt von Natascha, die ihm Rückendeckung gab, zur mobilen Einsatzzentrale, die die K.A.I.O.-Agency gegenüber dem Manga-Shop eingerichtet hatte. Sie beachteten natürlich nicht die Barrikaden zum Shop und scheinbar selbstmörderisch spazierten sie vor den schwerbewaffneten Swat-Einheiten, die Stellung bezogen haben, durch die Schusszone - wie echte Agenten eben!
 

--- K --- A --- I --- O --- ***
 

Während Zeruel auf der Lauer lag, und durch das Zielfernrohr seiner AWM schaute, entdeckte er Kaioshin.

"Dann müsste ShadowAngel auch bald da sein", dachte er sich, und spürte plötzlich einen Windstoss.

"Ja und da oben kommt er auch schon angeflogen!", er blickte kurz von seinem Zielfernrohr auf, "dachte schon, warum auf einmal son Wind geht."
 

--- K --- A --- I --- O ---
 

ShadowAngel landete mit einer kleinen Brise sanft auf dem Dach des Mangashops.

Angekommen winkte er kurz zu Kaioshin runter und aktivierte seinen ComLink.

"Also was nun?", fragte er Kaioshin, "Warten wir noch auf Soulprayer oder schlagen wir gleich zu? Ich bin bereit."
 

--- K --- A --- I --- O ---
 

Derzeit verweilte derselbige mit seiner Partnerin Natascha in der mobilen Einsatzzentrale, die auf sein Anraten mit topschicken Pop-Art-Möbeln und Chagall-Gemälden eingerichtet war. An der Bar zu ihrer Linken mixt die treue und zuverlässige Barkeeperin Valentine gerade einen Milch-Shake, den sie mit Rahm aus Schweizer Produktion und echten Schokostreuseln aus den Schweizer Camille-Bloch-Chocolat-Fabriken verzierte. Nebenbei führte er sich gerade einen kleinen Banana-Split zu Gemüte und liess sich von Natascha zu einer Fussmaniküre verwöhnen.

In diesem Moment öffnete sich sein Comlink und erfuhr von Shadowangel und Zeruel, dass sie bereits Stellung bezogen hatten. Doch als cooler Top-Agent war Stress ein Fremdwort für ihn und genoss zunächst noch seinen Banana-Split.
 

Kaioshin: "Natascha!"

Natascha, die die ganze Zeit wie ein MIB stocksteif hinter ihm stand: "Ja, mein Held?"

Kaioshin: "Soeben habe ich erfahren, dass unsere beiden Mitagenten Shadowangel und Zeruel Stellung bezogen haben und bereit sind, loszuschlagen!"

Natascha: "Weshalb diese Eile?" *ihren Milchshake schlürfend*

Kaioshin: "Nun ... es handelt sich hier um unseren Lieblingsmangashop! Wir wollen doch diesen mangassüchtigen Geiselnehmer, der sich anmasst, den geregelten Verkauf von Kulturgut höchster Qualität zu behindern, nicht noch länger warten lassen?"

Natascha: "Du hast Recht! Aber wollen wir nicht zumindest auf die Agenten Soulprayer und Marv warten, um einen gezielten Frontangriff zu starten?"

Kaioshin: "Ach, Liebling! Das ist ein einziger Geiselnehmer! Den schaffe ich doch schon alleine mit links!"

Natascha: "Du hast wie immer Recht, Liebling! Also lass' uns zuschlagen!"
 

Via Comlink gab er seinen beiden Profi-Agenten den Start der Aktion "Manga-Shop Rescue" durch:

Kaioshin: "Agent Shadowangel?"

ShadowAngel: "Agent?"

Kaioshin: "Versuchen über das Dach Zugang zum Manga-Shop zu erlangen und das Zielobjekt von hinten auszuschalten."

ShadowAngel: "Verstanden, Agent!"
 

Kaioshin: "Agent Zeruel?"

Zeruel: "Wie steht's?"

Kaioshin: "Ich und meine Partnerin starten einen Frontalangriff und versuchen den Geiselnehmer zu eliminieren, bevor er einen fahren lassen kann.

Sichern sie alle Ausgänge und geben sie uns Feuerschutz. Alle Waffenkategorien sind erlaubt!"

Zeruel: "Command acknowlegded, Agent!"
 

Kaioshin: "Ok! Mission start!"
 

Gelassen trat er und seine Partnerin aus der mobilen Einsatzzentrale und schlenderten zu den Barrikaden. Natascha nahm äusserst elegant ihre Philipp Moris Light aus ihrem reizenden Mund, stützt den Arm mit der Zigarette in ihre Hüfte, um darauf die Kippe gekonnt auf den Boden zu schnippen, so dass die SWAT-Einheiten sie hypnotisiert anstarrten.

Genau in diesem Moment sprangen sie mit einem hohem Satz über die Barrikaden, schienen in der Luft zu schweben, wobei sich die Konturen ihrer perfekt gebauten Körper in der Sonne abzeichneten - ein himmlischer Augenblick! Doch einige Sekundenbruchteile später landeten sie gekonnt wenige Meter vor dem Eingang des Manga-Shops in kauernder Stellung, unsere Desert Eagle .50, die in der Sonne glänzten, gezückt, um sogleich mit einem Satz in synchroner Attacke durch die beiden Ladenfenster zu springen - und hinter den ersten Verkaufsregalen in Deckung zu gehen. Von draussen drang Applaus in den Laden. Mit einem Knacken schalteten sie ihre Eyes-Augmenations ein, um in dem schummrigen Licht eine maximale Einsatzbereitschaft zu erreichen und schlichen gekauert - darauf achtend, dass unsere teuren Versace-Hosen keinen Schaden nahmen - zwischen den Regalen in den hinteren Bereich des Shops. Durch die Tür neben der Ladentheke hörten sie unterdrückte Laute einer jungen Frau, die gefesselt und geknebelt schien.

Auf Kaioshins Zeichen hin stürzten sie sich gemeinsam durch die abeschlossene Tür, Holz barst und unter lautem Gekrache standen sie mitten im Lagerraum - vor uns ein gigantischer T.A., der eine junge blondhaarige Frau, mit einem weitgeschnittenen blauen Kleid, in seinem rechten Roboterarm hielt!

Mit Müh und Not gelang es ihnen, den Rückzug anzutreten, und gingen hinter den Barrikaden der SWAT-Einheiten in Deckung, während das Sperrfeuer Zeruels auf die Ladenfront donnerte.
 

--- K --- A --- I --- O ---
 

Zeruel: "Command acknowlegded, Agent! Ok Saori es geht los. Geh mit deiner G11 da drüben in Stellung."

Saori: "Hai!"

Saori verschwand zugleich und tauchte kurz darauf auf einem anderen Gebäude wieder auf.
 

"Wow, diese Beschleuniger in Saoris Gehirn sind wirklich der Hammer", dachte Zeruel bei sich.

Kurz darauf sah er wie Kaioshin und Natascha im Shop verschwanden.
 

Zeruel: "Wow was für eine Vorstellung."
 

Fünf Minuten später stürmten sie wieder raus...
 

Zeruel: "Saori, da is was nicht in Ordnung! Sperrfeuer! Alles raus was da ist!

Saori: "Hai! Da komt keiner lebend raus!"
 

Nach einiger Zeit ging ihnen schon die Munition aus.
 

Zeruel: "Verdammt! Warum müssen unsere Waffen auch so verdammt schnell ballern! Ok Saori, wir gehen zur mobilen Zentrale und holen uns unsere anderen Waffen M16 Special mit Titanmunition und unsere Steyer Handgun."

Saori: "Hai. Ich habe gerade erfahren, daß da ein T.A. drin ist. Da müssen wir wohl alle zusammen zuschlagen!"

Zeruel: "Oha das könnte ja doch noch richtig Arbeit machen..."
 

Mit einem coolen Move schnippte er seine Gauloises weg und sprang zugleich in Richtung Einsatzzentrale...
 

--- K --- A --- I --- O ---
 

Währenddessen war irgendwo im Äther MaddaFreak, ein weiterer Agent, der auf seine eigene spezielle Weise Einfluss nehmen wollte...
 

||located MEA (MangaEnemyAlert)

||satspyenginestarted

||posible e-movefilteringstarted

||e-moves requested:spy location

||>special e-moves: shopweapons

||> : T.A. direct link

||> : coordinate locale K.A.I.O. agenc
 

...//emm¢¥_'upload
 

??file_ex.dsr|voc
 

??file_arab.loc|vis
 

??file_dest.hog|aud

??file_sent.wea|mov

??file_agen.voi|hea

??file_tact.map|tct

??file_oper.tct|mai

??file_dro.........

...................

...................

...................

...................

...................

...................

...................

...................

...................

...................

...................

...................

...................

...................
 

...//emm.-.uploaded

//emm]|[message:MaddaFreak befindet sich im shop...

shop equipment 10 cam¢¥s, 1 Gatling...

7 cam¢¥s offline, Gatlingserverrequestin awaiting...

...

Gatling Totalverlust...

versuche vermeindlichen T.A. und Geisel ausfindig zu machen...
 

//emm scann---><---cam360?¬infra

electra

specrtro

normal
 

--- K --- A --- I --- O ---
 

"Fahr schneller, Darling!" forderte Soulprayer sie auf.

"Ich fahre schon Höchstgeschwindigkeit !" meinte Aika mit nerviger Stimme.

"Ach ja ? Die Oma mit dem Rollstuhl da drüben zieht gleich an uns vorbei."

Er deutete auf sie.

"Das ist kein Rollstuhl das ist ein Fiat Polo." sagte sie verächtlich.

"Eben, ein Rollstuhl...".
 

Soulprayer ärgerte sich, dass sein Ferrari 550 Maranello in der Werkstatt war.

Statt dessen musste er sich mit seinem neulich erworbenen Ford T abgeben.

"Toll", dachte er, "mein erster Einsatz und ich komm zu spät!!"

Mit größter Wahrscheinlichkeit war das auch der letzte Einsatz des Ford T's.

Diese Fahrt überlebt das Auto nicht - die steifen Hartgummireifen lockerten sich schon durch die ganzen Kurven in der Stadt.
 

Soulprayer: "Ein Wunder, dass Du das Auto zum Fahren überreden konntest."

Aika: "Tja, Autos sind in meiner Hand wie Männer: Willige Objekte."

Soulprayer: "Ach wie auch immer. Ich informier mich mal über Comlink wie weit die anderen schon sind."
 

Fzzz

Kaioshin:"Agent Shadowangel?"

ShadowAngel: "Agent?"

Kaioshin: Versuchen über das Dach Zugang zum Manga-Shop zu erlangen und das Zeilobjekt von hinten her auszuschalten."

ShadowAngel: "Verstanden, Agent!"

Fzzz

Kaioshin: "Agent Zeruel?"

Zeruel: "Wie steht's?"

Kaioshin: "Ich und meine Partnerin starten einen Frontalangriff und versuchen den Geiselnehmer zu eliminieren, bevor er einen fahren lassen kann. Sichern sie alle Ausgänge und geben sie uns Feuerschutz. Alle Waffenkategorien sind erlaubt!"

Zeruel: "Command acknowlegded, Agent!"

Fzzz

Kaioshin: "Ok! Mission start!"

Fzzz
 

Soulprayer: "SOEINVERDAMMTERMIST!!!Da verknote ich mir die Arschhaare!!!"

Aika: "Ganz ruhig Schatzimaus, wir sind ja gerade hinter dem Mangasho..."
 

RATTTATATATATTATATATAT *klirr* *ding* *ding* *ding* *schepper*
 

Soulprayer: "IN DECKUNG !!!"

Aika: "Was meinst Du wo ich gerade bin ?"

Soulprayer: *Grummel*

Soulprayer: "Den Ford T hat es erwischt..."

Aika: "Oh, danke der Nachfrage, mir geht es gut."

Soulprayer: "Geht es Dir gut ?"

Aika: "Hach, typisch Mann." *demonstrativ wegdreh*
 

In geduckter Stellung schlich sich Soulprayer um das Auto herum und lugte hinten hervor. Langsam griff er zu seiner Smith & Wesson 22S mit Mahagoni Griff und entsperrte sie. Mit einem coolen Schwung aus seinem Handgelenk ließ er die erste Kugel in die Ladekammer springen. Vorsichtig näherte er sich der Hintertür zum Lager, die wie ein Schweizer Käse aussah. Mit seinem rechten Fuß gab er der Tür den letzten Rest und sprang in die Lagerhalle.

"K.A.I.O ! Keine Bewegung !!" schrie er in die Halle.

Langsam drehte sich der T.A. um. Plötzlich wird ihm bewusst, wie blöd er doch gewesen ist. Alles Blut entwich aus seinem Gesicht und er fiel in Ohnmacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Eyefish
2005-03-29T14:57:55+00:00 29.03.2005 16:57
xD
Cool
Schreibst du da auch weiter?

Greez,
Nici
Von: abgemeldet
2004-08-21T10:12:21+00:00 21.08.2004 12:12
mach mal weiter^^


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