Hallo! ^^
Hier ein eher gereimtes als ungereimtes Gedicht. Ganz böse, aber die wahre Gesellschaftskritik hab ich stecken lassen. Mir mal wieder verkniffen- dabei haben die Menschen das gar nicht verdient. Egal, wie man ja schon erkennt, ist das Gedicht von einem Wesen wie Jane. Könnte wirklich von ihr sein, nur dass sie das wahrscheinlich noch viel besser hinbekommen hätte. ^^ Auf alle Fälle macht es Spaß, sich in solche Personen hinein zu versetzen, weiß zwar nicht, ob mir das wirklich gelingt, aber... das könnt ihr ja in die Kommis schreiben!
Wer sich gegrüßt fühlen darf, weiß das bestimmt schon. *zwinker*
Diese Welt
Die Welt, in der wir leben
Ist traurig.
Wo ist Gottes Segen?
Die Menschen vernichten, was von ihm gegeben.
Hoffnung? - Nicht zu sichten.
Ich wünschte mir sehr,
es gäbe vom Glück mehr.
Für die Erde - und mich.
Doch meine Gebete sind vergebens,
der Allmächtige erhört sie nicht.
Am liebsten beraubt meine Lebens,
würde ich entgegen gehen, dem letzen Licht.
Dann Ruhe im schwarzen Tod - welch Wonne-
Ähnlich der ersehnten Nacht.
Ich verfluchte immerzu die Sonne,
und habe so selten gelacht.
Das Lächeln haben sie mir genommen,
denn die Tiere liebte ich,
das Blut der Opfer ist noch nicht geronnen.
Ob der Zorn auf die Menschen jemals wich?
Nein, nie.
- Warum auch? -
Ich verdammte sie.
Der Hass stieg stetig an,
nun weiß ich, dass ich die Welt nicht ertragen kann.
Die Welt, in der wir leben
Ist traurig.
