Du liegst im weichen Sand.
Das Wasser umspült dein Haar,
wirbelt es herum.
Ich halte deine Hände fest in den Boden gedrückt.
Ich kniee über dir,
meine Waden im Wasser eingtaucht.
Ich schließe meine Augen und küsse dich.
Deine Lippen zittern.
Als ich sie freigebe und dich ansehe,
merke ich, dass du deine Augen nicht geschlossen hast.
Du siehst mich überrascht und geschockt an.
Dann küsse ich dich wieder.
Du willst nicht.
Ich bin zu stark für dich.
Mit meiner Hand fahre ich an deinem Körper herunter.
Bis in deine Badehose.
Du versuchst dich zu wehren.
Ich bin zu stark.
Kaum berühre ich dich wirst du gefügig,
kannst nichts tun.
Mit deiner freien Hand hältst du dir den Mund zu.
Kein Laut soll ihm entweichen.
Ich höre dein Stöhnen trotzdem.
Du kommst.
Dann nehme ich deine Hand und führe sie zwischen meine Beine.
Angewidert und fassungslos schaust du mich an.
Krampfhaft versuchst du dich zu befreien.
Ich bin zu stark.
Befriedigt lasse ich dich los.
Fragend siehst du mich an.
"Kouji? ... Warum tust du das?"
Ich spüre deinen Hass.
Jetzt ist es später.
Ich denke zurück.
Ich habe dich immer genommen.
Wann ich wollte und
wo ich wollte.
Nie warst du stark genug.
Dann bekamst du Kraft.
Seitdem liegt mein lebloser Körper hier im feinen Sand.
Das Wasser fließt über mir.
Meine Seele floh.
Sie behielt, was ich liebte.
Dich .... Kouichi ....
