Ich schlafe schlecht,
seit ich dich traf.
Eines Tages träumte ich von dir.
Ich weiß,
es ist falsch, dich zu begehren.
Aber in meinen Träumen sehe ich all das,
was ich will,
seit ich dich kenne.
In meinen Träumen sehe ich,
wie wir uns küssen,
uns gegenseitig ausziehen,
deinen wunderschönen Körper,
über den meine Lippen gleiten.
Ich höre dein erregtes Stöhnen,
wie du mir deine Wünsche ins Ohr flüsterst,
wie du meinen Namen sagst,
immer und immer wieder
und ich schreie deinen.
Auf einmal wache ich auf
Und du liegst in meinen Armen und lächelst im Schlaf.