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Dreams

von

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Ich schlafe schlecht,

seit ich dich traf.

Eines Tages träumte ich von dir.

Ich weiß,

es ist falsch, dich zu begehren.

Aber in meinen Träumen sehe ich all das,

was ich will,

seit ich dich kenne.
 

In meinen Träumen sehe ich,

wie wir uns küssen,

uns gegenseitig ausziehen,

deinen wunderschönen Körper,

über den meine Lippen gleiten.
 

Ich höre dein erregtes Stöhnen,

wie du mir deine Wünsche ins Ohr flüsterst,

wie du meinen Namen sagst,

immer und immer wieder

und ich schreie deinen.
 

Auf einmal wache ich auf

Und du liegst in meinen Armen und lächelst im Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BlackCrow
2003-12-19T16:02:04+00:00 19.12.2003 17:02
Wirklich schönes Gedicht. *nick* Echt gut.


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