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Akimah's Vergangenheit

Schreckliche Erinnerungen
von

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Chapter 3

Chapter 3
 

die erste woche, in der ihre mutter wieder nach hause gekommen war, blieb akimah zu hause, einfach um sich um sie zu kümmern. ihrer mutter ging es wieder richtig gut. es war nur noch der vater der nicht aufwachen wollte. mit ihm war körperlich alles in ordnung aber irgendetwas hielt ihn zurück aufzuwachen. wiedereinmal war akimah in der schule. seren erzählte ihr gerade was in ihrer abwesenheit alles so pasiert sei. "also die asu (asuka) hat sich an kamui richtig derbe ran gemacht. das hättest du mal sehen sollen." "ich kann es mir vorstellen", sagte akimah entwährend sie in ihr sandwitch biss. "maner wescher kan se ehn habn." , murmelte akimah mehr oder weniger mit vollem mund. in dem moment kamen asuka und kamui auf sie zu. asuka hielt sich an kamui fest, dieser sah ziemlich genervt aus, bis er akimah erblickte. er riss sich von asuka los und setzte sich gleich neben akimah. "meine rettung." asuka sah nicht gerade freundlich aus, als sie das beobachtete. "guten morgen asuka", sagte akimah vosichtig. "morgen seren, wie geht es dir heute so?", antworte sie und ignorierte akimah komplett. "mir gehts gut soweit. bist du jetzt sauer? ich hab dir doch gesagt er will was von akimah." akimah stand auf."seren ist doch ok. jeder sollte die chance kriegen." damit ging sie hoch zu ihrer klasse. "jetzt schleimt die auch noch." "tut sie nicht sie hats mit dir gut gmeint und du hast ihr einfach schuld für etwas gegeben wofür sie gar nicht kann", meinte kamui im vorbeigehen. in der kalss waren noch nicht viele. alle raucher waren noch im rauchereck. "morgen lisa" "morgen", meinte diese, die gerade mathe machte. akimah ließ sich auf ihren stuhl fallen und sah betrübt aus dem fenster. was sie nciht merkte war, dass kamui vor ihr stand. "nimms dir nciht so zu herzen. es ist nicht deine schuld." "hä?", meinte akimah wobei sie nach hinten fiel und leider unsanft landete. "erschreck michd och ncih so du depp." "sry", grinste kamui. "lach mich net aus!" akimah stellte den stuhl wieder hin und boxte kamui leicht in die seite , dabei grinste sie. jetzt hatte sie sich wohl mit ihm angefreundet. seit diesem tag redete asuka keine wort mehr mit akimah. es vergingen 3 monate. in diesem drei monaten versuchte kamui oft annäherungsversuche, die jedoch alle scheiterten. nun standen die ersten prüfungen an. sie waren das erste jahr an dieser schule, die diese prüfungen machten. vor ewiger zeit wurden sie mal abgeschafft, doch der pizestudie nach waren die schüler mehr als nur schlecht geworden und diese prüfung war auch eine bessere möglichkeit auf einen job. die prüfungen in mathe englisch und deutsch würden in einer woche stattfinden. ihr vater war in den drei monaten auch wieder zu sich gekommen. doch irgendetwas hatte ihn geändert. er war nciht mehr so oft vor seinem rechner wie früher, stattdessen half er jetzt im haushalt und so manch andere dinge die er vorher nicht gemacht hätte. "boah ey nächste woche abschlussprüfungen. ich hab ja mal wieder oberst viel lust.", meinte akimah, die an ihrem eis näschte. sie, kamui und sreen saßen an der grundschule auf dem innenhof. heute waren in ihrer schul die mündlichen prüfngen. akimah und kamui hatten sie bereitws gemacht und mit gutem erflog gemeistert. seren war eine klasse tiefer und hatte noch ein jahr zeit. "und habt ihr schon viel gelernt?", fragte seren. "viel ist gar kein ausdruck. ich glaube ich kenne schon die ganze bücherei auswenidig." die drei lachten, doch wurden sie unterbrochen als serens handy klingelte. "ja? ja gut ich komme dann. bye!", sagte asie am telefon, lege auf und wand sich an die anderen zwei:" muss jetzt leider gehen. wir sehen uns dann morgen in der schule." "ja gut machs gut." "bye süße." seren ging von dannen. "ich denke wir gehen auch mal wieder. ich muss noch den satz des pytagoras nachholen, da habe ich gefehlt." "dafür haben wir zeit." kamui drückte akimah sanft auf den tisch und beugte sich über sie. er kam ihr immer näher und als er fast ihre lippen berührte hielt er inne. "was zum?", sagte er mit entsetzdem gesicht. er drehte sich um und sah auf den schulhof. es war windig geworden. mitten auf dem hof stand jemand. ein junge, auch mit kurzem schwarzen haar. "na immer noch derselbe kamui?" akimah beobachtete wie kamuis gesichtsausdruck immer ernster wurde und er seine hände ballte.



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