Zum Inhalt der Seite

Arbeitstitel: Die Hanna- Saga

@.@
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schmidt wollte eben zu einer Antwort ansetzen, als sie doch wieder das Wort ergriff. "Nein, ich habe auch keine Angst vor Wölfen oder vor sonst etwas, du brauchst gar nicht zu fragen!"

"Ich mache mir nur Sorgen!"

"Pah! Sorgen! Sich meinetwegen Sorgen zu machen, ist vollkommen unbegründet." "Weißt du, da wo ich herkomme....da leben keine jungen Frauen alleine in verfallenen Bauernhäusern!"

Hanna musste unwillkürlich lächeln "Da, wo ich herkomme auch nicht. Ich verstehe nicht, was du dir für Gedanken machst. Ich kann die Tür schließen und ich kann dich gerne mit meiner Faust bekannt machen! "

Schmidt rümpfte die Nase. "Wie ich bereits erwähnte, meine Liebe, ich bin Zauberer! Deine Faust kann mir rein gar nichts anhaben!" Als Hanna drohend auf ihn zutrat, zuckte er erschrocken zusammen und wich zurück, worauf die junge Frau ihm spöttisch zu lächelte. "Nicht doch, nicht doch, großer Meister!", sagte sie beschwichtigend. "Ich glaube doch, dass meine Faust ihr Ziel erreichen würde." Sie lächelte hintergründig und brachte Schmidt dazu noch ein stück weiter zurück zu weichen. Er verstand dieses Mädchen beim besten Willen nicht!

"Keinen Respekt! Was ist nur aus der Welt geworden?!" keifte Schmidt ungehalten, worauf Hanna ihn ansah und nicht anders konnte, als leise aufzulachen. Wie er so dastand, klein und mager und hatte ihr eben noch versucht zu drohen.

Schnaubend wandte der Zauberer sich ab und rammte den Hut zurück auf seinen Kopf. "Lach nur, unverschämtes Ding. Einem Zauberer muss Respekt entgegengebracht werden, jawohl!" "Verzeih, aber dein Aussehen ist nicht gerade Respekt einflößend." Sie räusperte sich. "Soll ich dir eine Decke oder so etwas suchen?"

"Nein, danke!" Bemüht ein würdevolles Gesicht zu machen, sank Schmidt aufeinen Stuhl zurück, als plötzlich ein lautes Rufen die nächtliche Stille durchschnitt.

"Was in drei Teufelsnamen....", fluchte Hanna und sprang auf die Beine, rannte zu einem der Fenster und versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen. "Das war sicher nur..." Ein weiteres Rufen, diesmal klang es noch viel lauter und n schnitt ihm das Wort ab. Wenige Sekunden später sah Hanna eine Gruppe Reiter die kleine Landstraße, auf der sie auch hierher gekommen war, hinauf reiten. Nur schwach konnte sie Genaueres erkennen, aber es mussten sicher ein Dutzend Pferde sein. Schmidt war neben sie getreten und versuchte, sich ans Fenster zu dringen und ebenfalls etwas zu sehen. "Wer sind die?"

"Was weiß ich...?" Hanna sah sich um. "Das Licht haben sie sicher schon bemerkt! Nun turn nicht so vor dem Fenster herum, sie müssen ja nicht gleich wissen, wie viele außer uns noch hier sind!"
 

gut das war bis jetzt alles was ich abgetippt habe. Es gibt aber schon ein neues Kapitel *g*

wird noch lustig leutchen



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück