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Ein reines Herz Teil 5

Erster Sprung
von

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Erster Sprung

Ein reines Herz
 

Teil 5: Erster Sprung
 

Der Fluss lag noch im Schatten der Wälder und war eiskalt. Shinta bemühte sich seine Angst nicht anmerken zu lassen. Trotzdem stand ihm die Abneigung deutlich im Gesicht geschrieben.

Hiko hatte ein ruhige Stelle für Kenshins erste Schwimmversuche ausgesucht, weit weg, von den starken Strömungen und dem tossenden Rauschen des Wasserfalls.

Er stand bis zur Hüfte in dem steinigen Flussbett und hatte einen Arm unter Kenshins Bauch geschoben, die andere lag stützend unter seinem Becken. Obwohl Shinta wusste , das Hiko ihm nichts böses tun wollte, war er doch zusammengezuckt als er ihn berührte. Angesichts der vielen blauen Flecken auf seinem Körper, wunderte es Hiko nicht weiter.

Kenshin hatte die ganze Nacht über ruhig geschlafen und als er ihn im frühen Morgengrauen weckte, hatten ihn zwei verschlafene Augen angeblinzelt.

Die Müdigkeit war sofort verflogen, als Hiko ihn zum Fluss führte und ihm erklärte er würde ihm nun das Schwimmen beibringen.

Shinta stand dem Wasser sehr skeptisch gegenüber. In dem kleinen Dorf, in dem er aufgewachsenen war, hatte es nur einen schmalen und nicht sehr tiefen Bach gegeben und falls er ein oder zweimal im Jahr Hochwasser geführt hatte, ermahnte ihn seine Mutter stets nicht so nah ran zugehen. Seine Begegnung mit dem Wildwasser vor zwei Tagen, die gerade noch mal gut gegangen war, hatte seine Begeisterung für Flüsse nicht gerade bestärkt.

Jeder seiner Muskel war angespannt, obwohl Hiko ihn sicher fest hielt.

"Du darfst nicht vergessen auch mit deinen Beinen zu arbeiten!" ermahnte Hiko Kenshin ein weiteres mal an diesem morgen.

Shinta seufzte innerlich. Ständig vergass er seine Beine und konzentrierte sich nur auf seine Arme.
 

Am frühen Mittag liess Hiko Kenshin erstmals ein Stück alleine schwimmen. Zu Shintas großer Freude klappt es erstaunlich gut. Wenn er keine Angst vor dem Wasser hatte und nicht aufhörte zu schwimmen, konnte er gar nicht untergehen. Aber bis jetzt war er auch nur am Ufer entlang geschwommen und da war das Wasser so niedrig , das selbst er bei seiner geringen Größe nicht untergehen konnte.

Nach dem Mittagessen schwamm Shinta am Ufer auf und ab, bis ihn all seine Kräfte wieder verließen. Erschöpft kletterte er auf einen Felsen und sammelte sich kurz. Anders als heute morgen fror er nicht mehr in dem kalten Wasser. Dafür kam ihm jetzt die Luft kalt schneidend vor. Die Strahlen der Sonne waren noch mild und halfen nicht seinen fröstelnden Körper zu wärmen. Schliesslich rief ihn Hiko zurück ans Ufer. Shinta stieg aus dem Wasser und rannte dann die kleine Anhöhe hoch bis er Hiko erreichte. Hiko reichte ihm ein Tuch das gerade so groß war das Shinta sich darin einwickeln konnte.

Shinta nahm dankbar und legte sich mit dem Tuch in das weiche Gras. Es roch würzig und kitzelte Shintas Gesicht. Langsam wärmte sich sein Körper wieder auf und unter dem Tuch wurde es wohlig warm. Zufrieden rollte Shinta sich zusammen und schloß die Augen. Er hörte dem Rauschen der Bäume zu und dem Plätschern des Flusses. Ab und zu konnte er hören wie Hiko seine Sake schlürfte. Es dauerte nicht lange, da fiel er in einen leichten Schlaf.
 

Er träumte von Blut und weinenden Gesichtern. Schwerter blitzten im Mondlicht. Seine Mama hielt ihn fest. Aber nein, seine Mama war schon tot. Das war nicht seine Mama. Es war eine fremde Frau mit leeren Augen. Sie hielt ihn fest und als er zu ihr aufblickte , lächelte sie ihn mit einer höhnischen Fratze an. Irgendwo schrien Menschen in Todesangst. Kenshin schrie auch, aber kein Ton entwich seine Lippen. Er wollte wegrennen, aber er konnte sich nicht aus dem eisernen Griff der Fremden befreien. Die Erde unter ihm verfärbte sich rot, die Schreie verstummte. Plötzlich schleuderte ihn die Frau in ein dunkles Loch in der Erde. Er fiel in die Dunkelheit, fiel, fiel...
 

Keuchend setzte Shinta sich auf. Für einen Moment dachte er, er würde fallen , doch dann besann er sich auf die warme Erde auf der er lag. War er in das tiefe Erdloch gefallen? Aber nein, grelles Sonnenlicht blendete ihn, so das er für einen Moment nichts sah. Sein Herz raste wie wild, dann verschwand die rote Wand vor seinen Augen und ihm wurde bewusst, das er noch im Gras am Flussufer lag . Die Decke hatte er weggestrampelt und sein ganzer Körper war schweißüberströmt.

Nur ein Traum...es war nur ein Traum gewesen...aber ein Teil des Traumes war wahr ! Die vielen toten Menschen! Die Löcher in der Erde, die er selbst gegraben hatte. Für Akane, Kasumi und Sakura...und für alle anderen. Er schüttelte energisch den Kopf. Er wollte nicht daran denken. Nicht mehr die Schreie hören, das Blut nicht mehr sehen.
 

Shinta atmete noch einmal tief durch und stand dann auf. Irgendwie fühlte er sich immer noch müde und kraftlos.

Die Sonne war ihren Weg am Himmel weiter gewandert und der Fluss lag nun ein wenig im Schatten der Nachmittagssonne. Von Hiko war weit und breit nichts zu sehen. Shinta überlegte ob er zurück zu der kleinen Hütte laufen sollte, doch dann entschied er sich doch hinunter zum Fluß zu laufen und genauer nachzuschauen. Sein Gefühl sollte recht behalten. Ein wenig verdeckt von den Büschen am Flussufer sass Hiko ein paar Meter flussabwärts auf einem großen Felsen und schien zu meditieren.

Ohne das Shinta auf sich aufmerksam gemacht hätte, drehte sich Hiko zu ihm um.

"Hast du dich ausgeschlafen?"

Shinta nickte, beschloss aber seinen Traum nicht zu erwähnen.

Hiko stand auf und bedeutete Shinta ihm zu folgen. Sie liefen eine Weile am Fluss entlang, bis sie zu einer ziemlich breiten Stelle kamen. Vereinzelnd waren auch hier Felsen am Flussrand und einige ragten sogar aus der Flussmitte auf. Shinta ahnte schon worauf Hiko hinauswollte.

Er wusste nicht , ob er sich das schon zutraute. Nach dem Mittagessen war er zwar schon allein geschwommen, aber da war das Wasser ja auch nur ganz seicht gewesen, so das er jeder Zeit sicheren Boden unter den Füssen gehabt hatte. Aber das hier war etwas ganz anderes. Es erinnerte ihn sofort an den reissenden Strom oberhalb des Wasserfalls, dem er nur knapp entronnen war. Das Wasser hier war so tief das er nicht mehr stehen konnte und die Strömung schien auch schneller zu sein und-

"Kommst du wohl, Kenshin?!?"

Erschrocken stellte Shinta fest das Hiko bereits im Wasser war und auf ihn wartete. Er stand bis zur Brust im Wasser und blickte ihn fordern an.

"Ja..."

Was blieb ihm auch anders übrig.

Anders als heute morgen konnte er auch nicht einfach in den Fluss reinwaten, weil das Wasser gleich so tief war. Zögernd stand Shinta am Ufer. Es blieb ihm wohl nur eine Möglichkeit.

Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und sprang.

Das Wasser war eiskalt und schien ihn sofort in die Tiefe ziehen wollen. Shinta schrie auf und sofort füllten sich seine Lungen mit Wasser. Wild paddelnd erreichte er jedoch die Oberfläche . Panisch schlug er mit seinen Armen weiter um sich um mit dem Kopf über Wasser zu bleiben und schnappte nach Luft.

"Was machst du denn für Unsinn, baka!" fuhr Hiko ihn an , ohne ihm jedoch zur Hilfe zu kommen. "Schwimm!"
 

Shinta paddelte verzweifelt weiter, während er in Gedanken durchging, was er heute morgen gelernt hatte.

Schwimmen

Arme und Beine gleichzeitig bewegen

Keine Angst vor dem Wasser haben

Ruhig bleiben

Das Wasser trägt dich

Arme und Beine bewegen

Keine Angst haben

Arme und Beine bewegen
 

Schliesslich schaffte Shinta es sich unter Kontrolle zu bringen und wieder zu dem Bewegungsmuster überzugehen, das er heute Mittag doch schon so gut gekonnt hatte. Erleichtert stellte er fest, das es funktionierte. Das Wasser trug ihn. Er schwamm.

"Na also." Meinte Hiko als Shinta neben ihm ankam und er das zitternde Kind packte und mit seinem Arm stützte, so das es sich ausruhen konnte.. Obwohl er nur ein paar Meter geschwommen war, war Shinta schon wieder erschöpft.

Hiko überlegte ob er es nicht für heute gut sein lassen sollte. Kenshins Körper war noch nicht bereit für zuviel Kraftaufwand . Der Junge war unterernährt und hatte noch Verletzungen und offene Wunden am ganzen Körper. Es reichte für heute.
 

Das Schwimmen hatte ihn müde gemacht und so musste er sich trotz seines kurzen Mittagsschlafes beim Abendessen ständig die Augen reiben. Sie hatten Fische geangelt, ganze drei Stück. Aber Shinta schaffte es nicht mal mehr als eine halbe Portion zu essen. Dabei hatte er großen Hunger gehabt, aber er war auch schnell wieder satt gewesen.

Nachdem Shinta das Geschirr sauber gemacht hatte und einen frischen Eimer Wasser holen gegangen war, rieb Hiko ihn noch mal mit der milchigen Paste ein, die sich so schön kühl auf seinen Wunden anfühlte.
 

Danach begann Hiko ihm dann das Schreiben beizubringen. Ahnungslos blickte Shinta auf den kleinen Tisch auf dem nun ein Tintenfässchen , ein Schreibfeder und ein Blatt Papier lagen. Es fiel ihm schwer Hikos Erklärungen zuzuhören und obwohl er versuchte sich zu konzentrieren, bekam er nur die Hälfte von dem mit, was Hiko ihm erzählte. Dann begann Hiko ihm einzelne Schriftzeichen auf dem Papier aufzumalen und erklärte ihm dabei, welche Strichfolge man einhalten muss .

Shintas erste Schreibversuche endeten kläglich. Irgendwann war er so müde, das er die Zeichen auf dem Papier nur als verschwommene Schemen erkannte und als er mit Mühe ein ganzes Blatt voller Übungen zusammen gekritzelt hatte, durfte er endlich zu Bett gehen. Erschöpft liess er sich in den neuen, weichen Futon sinken und schloß die Augen. Er lauschte noch eine Weile dem Knacken des Feuers und hoffte das er nicht wieder so etwas schlimmes träumen würde wie heute Mittag. Schliesslich übermahnte ihn der Schlaf.
 


 

Er erwachte durch ein schlurfenden Geräusch .Instinktiv wusste er das es noch mitten in der Nacht war. Ohne die Augen zu öffnen blieb er liegen und sammelte sich kurz. Er lauschte - da war es wieder! Das Geräusch verstummte kurz, dann setzte es wieder ein. Es hörte sich an , als würde jemand eine Futon über den hölzernen Boden ziehen. Dann ein anderes Geräusch -die Tür wurde geöffnet. Sofort ergoss sich sanftes Mondlicht in den kleinen Raum, wie Hiko auch ohne Hilfe seiner Augen feststellen konnte. Ein kalter Nachthauch kam ebenfalls mit herein. Dann setzte das Geräusch wieder ein. Was um alles in der Welt...
 

Als Hiko die Augen öffnete und sich aufsetzte, stand Kenshin im Türrahmen , beide Hände an seinem Futon festgekrallt und sah ihn erschrocken an.
 

"Kenshin, was machst du da?!?" fragte Hiko verärgert.

Das Kind gab ihm keine Antwort. Es starrte ihn immer noch erschrocken und unsicher an. Zögern öffnete er seinen Mund, doch kein Wort kam über seine Lippen.

Shinta senkte beschämt den Kopf. Was sollte er sagen? Er schluckte. Er konnte unmöglich die Wahrheit sagen.

"Ich...." begann er zaghaft. Er stockte. Er konnte das unmöglich sagen.
 

Hiko wurde ungeduldig. Auch ohne Kenshins Augen zu sehen konnte er deutlich spüren, wie verzweifelt der Junge war und wie sehr er sich schämte. Aber warum nur?

"Ich höre."
 

"Ich..."

Shintas Hände gruben sich verzweifelt in den Futon. Er hatte seine Tränen mühevoll zurückhalten können, doch gleich war es zu spät. Hiko würde die Wahrheit so oder so erfahren.

"Ich...ich hab ins Bett gemacht...."
 

Das darf ja nicht wahr sein....
 

Das zweite mal innerhalb von wenigen Tage hatte Kenshin ihn so verblüfft, das ihm die Worte fehlten. Hatte er gerade richtig gehört?

"Du hast was?!?"
 

Shinta spürte wie ihm langsam die ersten Tränen über das erhitzte Gesicht flossen. Er wagte es nicht Hiko anzuschauen. Er kannte seinen Meister erst seit wenigen Tagen und er war sich nicht sicher ob er ihn auslachen, anschreien oder gleich davon jagen würde.
 

Hiko erwartete nicht, das Kenshin ihm keine Antwort gab. Er musste zweifellos richtig gehört haben. Unfassbar. Zum ersten mal seit Jahren war er für einen Moment ratlos. Doch ein unterdrückte, kaum hörbarer Schluchzer riss ihn sofort aus seiner Gedankenwelt wieder in die Realität , in der sein Schüler vor ihm stand und ins Bett gemacht hatte.

Seufzend stand Hiko schliesslich auf . Wäre es nicht mitten in der Nacht und wäre er nicht so überrascht gewesen, würde er sich jetzt höchstwahrscheinlich köstlich amüsieren.

Angesichts von Kenshins ängstlichen und beschämten Gesichtausdruck verzichtete er auf jegliches Kommentar, als er Kenshin den Futon aus der Hand nahm und nach draussen brachte.

Er hatte sich mehr aufgehalst, als er angenommen hatte. Zuerst hatte er es als Vorteil gesehen, das Kenshin noch so jung und unverdorben war, doch das brachte nun auch offensichtliche Nachteile mit sich, auf die er nicht vorbereitet war...

Er wusch die nasse Stelle notdürftig mit einem Tuch aus und liess den Futon dann draussen, damit die Morgensonne ihn trocknen würde.

"Was stehst du da rum, Baka? Zieh dir etwas anderes an!" fuhr er Kenshin an, der ihn von der Tür aus beobachtet hatte.

Shinta zuckte zusammen und huschte dann sofort zurück ins Innere der kleinen Hütte. Ihm war so elend zumute. Es kostete ihn all seine kraft nicht einfach los zu heulen. Gleichzeitig war er dankbar dafür das Hiko nicht wütend geworden war. Gefühle stürzten auf ihn ein wie eine grosse Welle - Scham, Wut - er war so wütend auf sich selbst! Und er schämte sich so sehr!!!

Hiko schüttelte den Kopf und folgte ihm. Immer noch beschämt schälte sich Kenshin aus dem Haori, den Hiko ihm zum Schlafen gegeben hatte, und brachte ihn dann nach draussen.

Als er wieder zurück kam, hatte Hiko bereits einen anderen Haori für ihn heraus gesucht und ihm eine notdürftige Schlafstelle aus einer alten Decke und einem dünnen Tuch zum Zudecken gerichtet. Zögernd blieb Kenshin auf der Schwelle stehen.

"Kommst du wohl her, Baka?!?" forderte ihn Hiko genervt auf.

Er wickelte Kenshin in den viel zu großen Haori ein und ignorierte seine glassigen Augen.

Plötzlich kam ihm ein irritierender Gedanke. Er wusste überhaupt nicht wie alt Kenshin war.

Die Antwort des kleinen Jungen überraschte ihn.

"Neun?!?"

Kenshin nickte und beobachtete ängstlich Hikos versteinerten Gesichtausdruck.

"Mit neun macht man aber nicht mehr ins Bett." bemerkte Hiko trocken und Kenshin blickte sofort wieder verlegen zu Boden.

"Ich weiß..." nuschelte Kenshin verlegen .

"Ist dir das schon öfter passiert?"

Kenshin schüttelte den Kopf.

Hiko sah ihn einen langen Augenblick nachdenklich an.

"Nun gut...hoffen wir, das es eine Ausnahme bleibt."
 

Ende Teil 5
 

Ayus obligatorischer Kommentar:

Zuerst mal : Ich hab Semesterferien!!!!!!!(musste einfach gesagt werden;-)

Jetzt zur FF: okay, es hat wieder ewig gedauert.Ich halt mich immer mit Kleinigkeiten auf und seit 3 Wochen such ich nach einem Namen für dieses Kapitel! Das jetzige ist nur eine Notlösung! (da fällt mir gerade ein hab letztens in Netz ein tolles japanisches Sprichwort entdeckt: "Der Leser weiß nichts von den Mühen des Verfassesr" )

So, zuletzt noch Werbung: lest alle romychans Kenshin/Hiko -Doujinshi!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Schmuckdrache
2006-01-22T13:09:51+00:00 22.01.2006 14:09
Wie rührend...
Ich liebe es, wie du über die beiden schreibst!
^ö^v
Von: abgemeldet
2004-10-23T13:51:45+00:00 23.10.2004 15:51
*zustimm* Echt knuffig! Also, respect, dass hast du richtig einfühlsam beschrieben! Es macht Spaß deine Geschichten zu lesen!
Sae
Von: abgemeldet
2004-04-23T18:32:32+00:00 23.04.2004 20:32
das sprichwort triffts ja voll... *seufz*
aber cool, dass du trotzdem weitergeschreiben hast. klang ja voll süß! ich hätt Kenshin/Shinta auch gern in den Arm genommen und getröstet!
*sigh*
sentimentales huhn... ^^°°°°
bye, rie!


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