Zum Inhalt der Seite

Someone like me

Wenn Träume wahr werden
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Happy Birthday - Der 18. Geburtstag

Auf diesen Tag hatte Tina lange warten müssen, endlich wurde sie 18. "Nun würde mich Mutter endlich in meinen Entscheidungen akzeptieren, nun bin ich kein kleines Kind mehr.", dachte sie erfreut und zog sich an. Sie stürmte die Treppe runter.
 

Unten an der Treppe stand das gesamte Team, ihre Mutter natürlich vorne dran. Dieser Seto Kaiba hielt sich im Hintergrund. "Happy Birthday, Tina!", riefen alle. "Danke Leute!", rief Tina zurück. "Unser Geschenk steht vor der Tür!", sagte die Mutter und lächelte ihrer erwachsenen Tochter zu. Diese stürmte an der Gruppe vorbei. Sie lief durch die Drehtür, und sah....ein hellblaues Cabrio. "Ach Mama! Danke dir!", sagte Tina erfreut und umarmte ihre Mutter. "Nichts zu danken, Kleines!", sagte die Mutter lächelnd und strich über ihren Rücken. "Also, deine Party kannst du hier im Firmengelände feiern! Willst du denn nicht Leute einladen?", fragte die Mutter sie. "Ja klar, Yami kommt auf jeden Fall, ohne ihn will ich keine Party!", sagte Tina strahlend. "Gut, wen willst du denn noch dabei haben?", fragte Shinitsu, ein Mitarbeiter. "Nur noch euch, ihr seid alle meine Freunde! Ihr könnt von mir aus Mann, Frau und Kind mitnehmen! Heute ist mein Tag!", sagte Tina. "Nur noch uns Erwachsene? Bist du dir da sicher, Kind?!", sagte die Mutter erstaunt. "Ja, ich bin mir da total sicher, Yami kann doch seine Freunde einladen!", sagte Tina grinsend. "Gut, wie du meinst!", seufzte die Mutter. "Ach Mama, ich weiß was ich mache!", sagte sie und legte eine Hand auf die Schulter ihrer Mutter. Diese strahlte ihre Tochter an. "Frau Akigawa, ein Anruf!", sagte Kaiba, der dazugekommen war. "Sofort!", sagte die Mutter und verschwand. Seto Kaiba und Tina standen sich gegenüber. "Sag mal.", sagte er mit dunkler und abgewandter Stimme. "Hm?", sagte sie und sah ihn fordernd an. "Was findest du an Yami so gut?", fragte er weiter. Ihre Blicke zeigten nun Wut. "Wieso willst du das wissen?", fragte sie. "Einfach so, sags mir mal, was findest du an ihm so gut?", sagte Kaiba. "Alles, sonst wäre er nie und nimmer mein Freund!", entgegnete Tina und drehte sich um. Kaiba sah ihr erstaunt hinterher. "Warte mal!", rief er und rannte ihr hinterher. Sie drehte sich nochmals um. "Was ist?", fragte sie etwas genervt. Kaiba stoppte wenige Zentimeter vor ihr. "Übernimmst du diese Firma?", fragte er sie. "Ich überlege es mir, und wenn meine Entscheidung gefallen ist, dann erfahrt ihr es schon bald.", sagte sie und wandt sich von Kaiba ab. "Ach, nochwas.", sagte sie und stoppte. Er sah zu ihr. "Vergiss es, war nichts wichtiges!", sagte sie irritiert und lief weiter. Kaiba verstand nun die Welt nicht mehr.
 

Yami kam eine halbe Stunde später. "Hallo! Alles Gute zum 18. Mein Engel!", sagte er und umarmte seine Freundin. "Danke dir, Liebling!", sagte sie und küsste ihn. "Hier ist was für dich!", sagte Yami und gab ihr ein kleines Päckchen. Sie öffnete es, in ihm lagen 10 Karten. "Danke, Yami!", sagte sie und fiel ihm um den Hals. Er lächelte zufrieden. Doch Kaiba hatte die ganze Szene beobachtet. "Was findet sie an ihm? Gut, er ist König der Duellanten, aber nicht mehr, nur ein gewöhnlicher Junge!", dachte er sich und sah sie weiterhin an. Tina löste sich in der Zwischenzeit von ihrem Freund. "Schau nochmal in das Päckchen!", sagte er zwinkernd. Tina durchsuchte das Päckchen, sie zog einen Ring heraus. "Der ist ja schön!", sagte sie und hob ihn hoch. "Gefällt er dir?", fragte Yami sie. "Und wie! Danke, Schatz!", sagte sie und küsste ihn erneut. Aber dieses Mal dauerte der Kuss länger. "Yami!", rief Tinas Mutter. Die beiden mussten sich voneinander lösen. Er sah zu ihr. "Wenn du willst, kannst du bei uns übernachten!", sagte sie und zwinkerte ihm zu. "Danke, Frau Akigawa!", sagte er lächelnd. "Nichts zu danken!", sagte die Mutter und setzte sich an die festlich gedeckte Tafel. "Lass uns was essen, ich hab Hunger!", sagte Tina und strich über seine Wange. "Gar keine schlechte Idee, ich hab auch noch nichts gegessen!", sagte Yami und bot ihr wieder den rechten Arm an. Sie kicherte und hakte sich bei ihm ein. So gingen beide an die Tafel und schlugen sich so richtig den Bauch voll.
 

Nach einer knappen viertel Stunde kam Joey des Weges. "Hey ihr zwei! Alles Gute zum 18. Lebensjahr, Tina!", sagte er und umarmte Tina. "Danke!", sagte sie lächelnd. "Na, wird schon ordentlich gefeiert?", fragte er grinsend. "Also, ich bin satt.", entgegnete sie und hielt sich den Bauch. "Das gleiche könnte ich auch behaupten!", sagte Yami und sich auch den Bauch. "Seid ihr schwanger? Hab gar nicht gewusst das Jungs auch schwanger werden können!", feixte Joey ihn. "Joey!", sagte Yami drohend. Beide lachten. Tina lächelte und dachte: "Die zwei bringt niemand auseinander. Wie mich und Yami auch niemand auseinander bringen kann. Aber warum wollte ich Kaiba was sagen? Ach, zur Zeit spinnen eh alle Hormone in mir!". "Also, ich muss weiter! Ich wünsch euch was!", rief Joey und rannte winkend davon. Yami lächelte ihm hinterher. "Hast du Lust auf eine kleine Shopping-Tour? Ich lade dich ein, Liebling!", sagte er dann. "Gerne!", lächelte ihm Tina entgegen. "Aber wir fahren mit meinem Wagen!". "Was? Tina, ein schlechter Witz!", lachte Yami. "Hey, ich zeig ihn dir! Komm mit!", sagte sie und führte ihn zu ihrem Cabrio. "Hey, nicht schlecht! Sorry das ich dir nicht geglaubt habe!", sagte er entschuldigend. "Angenommen! Steig ein!", sagte Tina und stieg auf der Fahrerseite ein.
 

Sie parkten gerade den Wagen, als sich wieder der Himmel schwärzte und es blitzte. "Ein Gewitter!", sagte Yami und sah gen Himmel. "Nicht jetzt, bitte nicht!", flehte Tina. Aber es fiel kein Regentropfen. "Hey, schau mal Yami! Die Leute!", sagte sie fassungslos. Yami sah hin. All die Leute die auf dem Parkplatz waren, blieben regungslos stehen. "Was ist das?", fragte sie weiter. "TINA!", ertönte wieder diese Stimme. "Dein Vater!", sagte Yami. "Vater!", rief sie. "DIE ZEIT IST REIF!", sagte die Stimme ihres Vaters. "Wofür?", rief Tina weiter. "DAS DU DIE WAHRHEIT ERFÄHRST, MEIN KLEINER ENGEL! HEUTE IST DER TAG, AN DEM IHR BEIDEN DIE GESAMTE WAHRHEIT ERFAHREN SOLLTET!", sagte der Vater. "Die Wahrheit? Vater, wovon sprichst du?", rief Tina in den Himmel. "DAS ERFAHRT IHR BEIDEN HEUTE ABEND!", hallte es und schon wurde der Himmel wieder so blau wie er vorher war. Die Leute hetzten an den beiden vorbei. "Ich peil nichts mehr!", sagte Tina fassungslos. "Komm, lenken wir dich mal ein bisschen ab!", sagte Yami und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich an seine Schulter. "Ich bin so froh, das ich dich habe! Yami, ich liebe dich!", sagte sie. "Ich liebe dich auch, Engel!", sagte Yami und küsste ihr weiches Haar.
 

Einen Augenblick später befanden sich die beiden im "Dragon Play", einer großen Spielhalle. "Kommt her, ihr Lieben! Wer wagt es, gegen Johnny Steps anzutreten?", rief ein südländischer Mann. "Wow, ein Dance-Kontest!", staunte Tina. "Thea hat den Kerl schon mal besiegt, ich war dabei!", sagte Yami. Jetzt sah Tina ihn erstaunt an. "Hey, du! Kleine blonde Schönheit, heute ist das dein Glückstag! Du bist eine der 6 Girls die mit mir tanzen dürfen!", rief Johnny zu ihr. Sie sah ihn an, aber mit einem sehr finsteren Blick. "Johnny Steps!", rief sie. Alle Besucher, inbesondere Yami sahen sie jetzt an. "Ich nehme deine Herausforderung an!", rief Tina und sah Johnny in die Augen. "Gut, dann komm. Wir tanzen auf Heavy Metal! Nightwish, und zwar.....die ganze CD "Century Child". Beim 4. Lied ist eine lange Pause!", rief Johnny. "Tina! Heavy Metall ist eine Nummer zu groß für dich! Vor allem Nightwish, die Lieder sind lang! Lass es!", flehte Yami seine Freundin an. Er hatte Angst das sie sich blamieren würde. "Nix da! Dem Kerl verpasse ich noch eine Niederlage! Auf Heavy Metall hab ich als 11jährige getanzt! Also, lass mich gehen, dauert nicht lange! Spätestens in 5 Minuten ist der Zauber vorbei!", sagte Tina geheimnisvoll. Yami ließ sie passieren. Sie kletterte zu Johnny auf die Bühne. "Ach Tina! Wenn das bloß gut geht!", dachte Yami. "Das wird schon gut gehen, vertrau ihr!", meldete sich Yugi wieder. "Schön das du dich auch mal meldest, Partner!", sagte Yami leise. "Schauen wir ihr mal zu!", meinte Yugi. Yami nickte und sah zur Bühne.
 

Die Musik lief, und schon tanzten die sieben. Tina bewegte sich elegant und geschickt zu den Rhythmen des Liedes. Wo hingegen Johnny und die anderen 5 Girls ernsthafte Probleme mit den Rhythmen bekam. "Gut so!", dachte Tina. "Heavy Metall ist wohl eine Nummer zu groß für dich!". Johnny tanzte weiter. Tina auch. "Die macht Johnny fertig!", "Los, zeigs ihm!", "Lass dir das nicht gefallen, Johnny!", "Go go go!", "Zeigs ihm!". Das Rufen der Zuschauer spornte Tina weiterhin an. "Das habe ich vermisst, das Rufen der Fans!", dachte sie sich und tanzte nun energischer.
 

"Hey Yami!", hörte Yami eine bekannte Stimme. Er drehte sich in die Richtung. Thea stand vor ihm. "Ich hab gehört du bist mit deiner Freundin hier!", sagte sie lächelnd. "Ja, woher weißt du das nun wieder?", fragte Yami sie. "Joey hat es mir verraten! Welche davon ist es denn?", fragte sie und deutete zur Bühne. Neben Tina waren 5 andere Mädchen auf verschiedenen Podien platziert. "Die neben Johnny!", sagte Yami. "Wow, die ist echt gut! Da tut sich Johnny hart ihr zu folgen!", sagte Thea mit strahlenden Augen. Sie war von Tinas Tanzeinlagen hin und weg. "Tja, ich habe es auch nicht gewusst, das sie eine super Tänzerin ist!", sagte Yami lächelnd.
 

Währenddessen kämpfte Tina mit den Tränen. Ihre Glieder taten dermaßen weh, das sie heulen könnte. "Ich muss weiterkämpfen! Das habe ich Yami und meinem Vater geschworen. Ich gebe keinen Kampf auf!", dachte sie und sah wieder zu Johnny. Der hatte auch zu kämpfen. Sie rang nach Atem. Die Luft hier drinnen war stickig. "Macht jemand ein Fenster auf!", flehte Tina innerlich. Schweißperlen rannen von ihrer Stirn hinab. "Los! Du schaffst es!", "Zeigs ihm, verpass ihm eine Abreibung!", "Komm, du bist die Beste!". Das Rufen der Fans wollte nicht aufhören. "Weiter!", spornte sich Tina an. "Los Liebling! Du schaffst das!", hörte sie Yamis Stimme. Sie sah zu ihm. Der lächelte sie an. Sie nickte während des Tanzens und gab alles, was ihr Körper zur Verfügung hatte. Auf ihrer Podiumsanzeige stand: "FLIPP". "Oh nein, den schaffe ich nicht mehr!", dachte Tina. Da leuchtete ihr Milleniumsarmreif auf. Ihr Körper wurde in ein goldenes Licht getaucht. Sie holte zum Schwung aus, schwang ihr linkes Bein und sprang hoch. Sie drehte sich zweimal um die eigene Achse und kam auf beiden Beinen stehend am Boden auf. Jetzt gröhlten alle Zuschauer. "Wow, das war ein Flipp!", staunte Thea. "Flipp?", fragte Yami sie. "Der schwierigste Schritt bei Heavy Metall Tänzen. Das sie das schafft! Sie sieht ziemlich fertig aus!", sagte Thea. Yami sah zu ihr. Er sah sie im goldenen Licht, und der Milleniumsarmreif strahlte. Er lächelte. "Das war nicht sie allein!", sagte Yami leise. "Was?", fragte Thea, die es offensichtlich gehört hatte. "Nichts!", stammelte Yami. Ihm war es sichtlich peinlich. Währenddessen lag das Lied in den letzten Zügen. Tina powerte nochmals los. "Milleniumpower!", sagte sie leise. Nun strahlte der Armreif stärker. "Was ist das?", "Schon wieder ein Sondereffekt von Johnny!", "Sie sieht jetzt so schön aus!", "Come on!". Wieder riefen die Fans. Thea und Yami sahen zu ihr. Jetzt sah es auch Thea, das goldene Licht umgab ihren Körper. "Was ist das?", fragte sie erschrocken. Nun leuchtete Yamis Milleniumspuzzle. "Huch!", staunte Yami. Der goldene Schein des Puzzels ging zu Tinas Armreif über. Sie lächelte zu ihm. Er lächelte. "Yami!", staunte Thea und sah wieder zur Bühne. "Beim 4. Lied ist Pause!", stöhnte Johnny. "Danach will ich euch in alter Form wiedersehen!". Tina nickte und tanzte weiter. "Um Himmels Willen, ist Johnny übergeschnappt? Das schafft sie nicht!", sagte Thea. Nach und nach gaben die anderen 5 Mädchen auf. Nur noch eines stand aufrecht und tanzte mit Tina und Johnny. "Hey, ein Girl ist noch übrig!", "Go go, Girls! Zeigts den Jungen was wir drauf haben!", "Los, zeigts ihm!". Nun machten einige Mädchen den beiden Mut. Tina rang weiterhin nach Atem. "Yami, das steht sie nicht durch!", sagte Thea erschrocken. Er sah besorgt zu Tina. Nun fing schon das neue Lied an. "Das letzte!", dachte Tina und gab nochmal alles.
 

Das Lied ging schon in die letzten Züge, da gab das andere Mädchen auf. "Nur noch 1 Girl steht, wird sie Johnny zum Schwitzen bringen?", rief der Moderator. "Sie muss durchhalten!", sagte Thea. "Das wird sie! Schau dir ihren Blick an! Die beisst sich jetzt durch!", sagte Yami und sah Tina mit ernsthaften Blick an.
 

"Das sind die letzten Melodien, danach habe ich Pause! Ich muss durchhalten! Yami glaubt an mich!", sagte sich Tina. Ihre Schritte wurden langsamer. "Nein!", sagte Thea. "Ihre Schritte werden langsamer! Deine Freundin ist nahe dran, aufzugeben!". "Sie gibt nicht auf!", sagte Yami und rief: "Komm Schatz! Das sind die letzten Züge! Das packst du noch!". Tina vernahm seine Worte. "Ich halte durch!", dachte sie und schon wurden ihre Schritte wieder schneller. Ihre Beine brannten wie Feuer. Auch ist sie schon zweimal mit ihren Knöcheln umgeknickt. Schmerzen breiteten sich aus. "Verdammte Schmerzen!", dachte sie und biss sich auf die Unterlippe. Schon endete das Lied, und Tina ging zu Boden. "Tina!", rief Yami und eilte zu ihr. Auch Johnny war zusammengesackt. Tina rang nach Atem. "Yami, ich habs geschafft!", stöhnte sie. "Ja, das hast du! Ich bin stolz auf dich!", sagte er und küsste ihre schweißgetränkte Stirn. Tina lächelte und atmete weiter. "Hier, ein Glas Wasser! Zur Abkühlung!", sagte Thea. "Danke dir!", sagte Tina und trank das Glas leer. "Ich habe vergessen mich vorzustellen! Ich bin Thea!", sagte Thea und lächelte. "Tina Agikawa, freut mich!", sagte Tina erschöpft und gab ihr die Hand. "Du bist echt eine begnadete Tänzerin! Meine Anerkennung hast du, so lange hätte ich niemals durchgehalten!", sagte Thea. "Na ja, mit Mühe und Not!", sagte Tina. Yami lächelte sie an. Auch sie lächelte zurück. "Okay, 30 Minuten Pause, danach sehen wir uns heir wieder, kleine Schönheit!", sagte Johnny grinsend. Tina warf ihm einen giftigen Blick zu. Er ging. "Tina, das packst du nicht! Schaue dich doch mal an! Das schaffst du niemals im Leben!", sagte Thea besorgt. "Ich pack das schon!", sagte Tina. Ihr Atem ging nun normal. "Tina, bist du dir da wirklich sicher?", fragte Yami sie. "Klar, ich kann schon wieder aufstehen!", sagte sie und versuchte aufzustehen. Sie schwankte, und knickte doch wieder um. "Huch!", sagte Thea und fing sie gemeinsam mit Yami auf. "Verdammt!", fluchte Tina. "Was hast du?", fragte Yami besorgt. "Meine Knöchel, diese verdammten Schmerzen!", sagte sie. Da leuchtete der Armreif erneut auf. Er umgab die drei mit seinem Licht. "Was ist....", weiter kam Thea nicht, denn Tina stand wie von Geisterhand geführt auf. Yami sah sie nun auch erstaunt an. Der goldene Lichtkegel, der die drei umgab, ging nun völlig zu Tina über und heilte ihre Wunden. Sie öffnete die Augen. "Tina!", sagte Yami. "Meine Knöchel!", sagte sie und strich über sie. "Sie tun nicht mehr weh!". "Das ist ja gut!", sagte Thea. "Jetzt bekommt Johnny Steps die letzte Abreibung!", sagte Tina und ballte ihre Hand zu einer Faust.

-------------------------------------------------------------------------------

So, darauf hatte Tina gewartet, das sie endlich 18 wird und das geheimnis erfährt, aber zuvor muss sie Johnny besiegen, schafft sie das? Lest selbst!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-12-12T19:04:36+00:00 12.12.2004 20:04
Man die kann ja echt lange tanzen! Ich hätte schon längst aufgegeben!


Zurück