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Angel of the Night

Meine erste Übersetzung... Vollständig!
von

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Erinnerungen an die Vergangenheit

Erinnerungen an die Vergangenheit
 

Geschrieben von : Cherry_Son

Übersetzt von: Prinzess of Light
 

Hi, da bin ich wieder! Es ist Samstag und das heißt, dass ich mir heute genug Zeit zum Hochladen nehmen kann. Das Kapitel kommt erst jetzt, da ich heute morgen erstmal laaange geschlafen hab', und kurz nach dem Mittagessen zu meiner Oma Putzen musste, was ebenfalls ziemlich lange gedauert hat, da meine Oma das Plapper-Gen hat. Als *stolze* Besitzerin einer festen Zahnspange (seit Mittwoch) kann ich allerdings mit den Keksen, die meine Oma mir angedreht hat nichts anfangen (obwohl sie ganz fürchtbar lecker sind). Naja, was solls. Das gehört zu den Dingen des meines Lebens, die mich tierisch aufregen könnten. Wie zum Beispiel der 21. 1. Wir haben frei, da unsere Lehrer nach Düsseldorf demonstrieren gehen (irgendwas wegen Zuschusskürzung für die Schule) und genau an diesem Tag schreib ich eine Englischklausur für einem Fremmdsprachenwettbewerb, was heißt, dass ich trotzdem zur Schule darf. Und zu allem Überfluss haben sich die Lehrer ausgedacht, dass wir danach Pizzaessen gehen. Das ist ja nun eigendlich toll, aber

a) darf ich im Moment keine Pizza und

b) mussten wir die gestern in der 1. Pause vorbestellen, und genau in/durch diese Pause hat mein Info-kurs natürlich die Arbeit hineingeschrieben.

Ich hoffe, ihr habt eine Bessere Woche! Bitte schreibt mir doch ein Kommi!!!

Jetzt viel Spaß beim Lesen,

eure Prinzess of Ligt
 

Mini Japanisch Kurs
 

kuso: Scheiße

youma: Monster
 

Kommentare zur Geschichte (bitte nur in englisch) an: cherry_son@kiwibox.com

Kommentare zu meiner Übersetzungskunst an : VerenaBender@gmx.de
 

DIE RECHTE VON SAILOR MOON GEHÖREN NAOKO TAKEUCHI UND NIEMAND ANDEREM!!!
 

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

Usagis P.O.V
 

Ich erinnere mich daran, wie ich ihn das erste Mal getroffen habe. Wir hatten gerade erst Mistress 9 und Paraoh 90 besiegt, als er und seine Diener auftauchten. Seine Youmas, später fand ich heraus, dass es Dämonen waren, waren die Stärksten, denen wir je ins Auge geblickt hatten. Im Vergleich zu denen war es ein Kinderspiel gewesen gegen Metallia zu kämpfen.
 

Ein paar Wochen nachdem die Dämonen das erste Mal aufgetaucht waren, ging ich nach einem Treffen bei Rei spät nachts nach Hause. Ich war allein, weil Chibi-Usa bei Hotaru übernachten wollte und Mamo-chan zur Abendschule musste. Nachdem ich die Hälfte meines Heimwegs hinter mir hatte, hatte ich das Gefühl, dass mich jemand beobachtet. Ich sah mich um, aber es war niemand da, also entschied ich, dass ich mir das alles nur eingebildet hatte und ging weiter.
 

"Serenity.", flüsterte eine Stimme, die mir eine Gänsehaut über den Rücken jagte. Bevor ich reagieren konnte, war ich mit meinem Rücken an eine Wand gepresst worden und sah zum ersten Mal in seine Augen. Ich habe ihn seit dieser Nacht nur einmal wiedergesehen, aber ich sehe ihn immer noch klar vor mir, als wenn es erst gestern gewesen wäre. Er war prachtvoll, aber nicht so wie Mamo-chan. Wenn man Mamo-chan ansieht, sieht man einen großen, muskulösen, einfach sexyien Mann mit pechschwarzen Haaren und unwiderstehlichen, stürmischen blauen Augen, die, wenn man hinein sieht, einem das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit geben. Das war bei ihm nicht so. Wie Mamo-chan war er groß und muskulös, aber seine Haare waren blond und nicht schwarz. Was aber am Meisten an ihm auffiel, waren seine Augen. Sie hatten die Farbe von Bernstein, aber es war nicht wie die Farbe, die Aufmerksamkeit verdiente. Da war das Gefühl von Angst, wenn man in sie hinein sah.
 

"Serenity.", flüsterte er noch mal.
 

"Wer bist du?", fragte ich.
 

"Ich bin deine Zukunft, liebe Serenity.", antwortete er. "Ich habe lange auf dich gewartet, kleine Mondprinzessin."
 

"Was zum Teufel redest du?", forschte ich nach. "Woher weißt du das?"
 

"Ich weiß über deine Vergangenheit Bescheid, süße Prinzessin, weil ich ein Teil von ihr bin.", sagte er mit einem Lächeln, das seine verlängerten Fangzähne offenbarte.
 

"Oh kuso!", dachte ich. "Er ist ein Vampir!"
 

Er streichelte gedankenverloren mein Gesicht mit einer eiskalten Hand. "Du bist so wunderschön wie deine Mutter. Ich habe deine Mutter einmal geliebt, weißt du. Aber sie wollte nichts mit mir zu tun haben. Sie hat diesen verdammten Solarian geheiratet und mich aus dem Silber Millenium verbannt. Sie konnte mich allerdings nicht für immer fern halten. Ein paar Jahre nachdem du geboren warst, schaffte ich es unbemerkt auf den Mond zurückzukommen. Ich glaube, du warst drei als ich dich zum ersten Mal sah. Ich habe mich schon damals in dich verliebt und ich entschloss, dass du mein sein würdest, wenn du älter wärst. Aber dann tauchte diese Hure Beryll und verdarb es für uns beide. Doch nun können wir endlich zusammen sein."
 

Er guckte mich erwartungsvoll an, als ob er erwarten würde, dass ich bei dem Gedanken vor Freude auf und ab hüpfen würde. "Hast du nicht irgendwas zu sagen, meine Liebste?", fragte er.
 

"Ich bin nicht deine Liebste!", antwortete ich. "In Wirklichkeit will ich nichts mit dir zu tun haben. Ich habe eine nette Familie, tolle Freunde und einen geliebten Freund, der vielleicht mein Mann sein wird, also brauche ich keinen 1000 Jahre alten, gehirnverbrannten Vampir, der hier auftaucht und versucht alles durcheinander zu bringen."
 

Vielleicht hätte ich weniger grob sein sollen, aber wegen dem Schulstress und diesen verdammten Dämonen war ich nicht in der Verfassung nett zu sein. Es muss nicht gesagt werden, dass er sehr wütend war, aber er verletzte mich nicht, obwohl er so aussah, als hätte er es gern getan.
 

"Du bist jetzt verwirrt.", sagte er schließlich, nachdem er die Kontrolle über sein Temperament wieder hatte. "Das ist verständlich, aber du wirst schnell genug anders fühlen. Wenn du mich kennen lernst, wirst du bemerken, dass du mich liebst."
 

"Ich werde dich niemals lieben!", antwortete ich. "Und ich werde dich niemals kennen lernen! Du wagst es hier aufzutauchen und erwartest, dass ich dich liebe? Du kannst nicht machen, dass dich jemand liebt! Liebe ist etwas Besonderes, das Zeit braucht und freiwillig gegeben werden muss.!"
 

Er studierte meinen Körper für eine Sekunde und ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter. "Ja, du hast Recht.", sagte er langsam und schockte mich. So wie er mir vor einer Minute gestanden hatte, dass er mich liebt, hätte ich mir nie denken lassen, dass er so leicht aufgeben würde. "Es war unhöflich von mir zu erwarten, dass du mich kennst, wenn ich mich noch nicht einmal ordentlich vorgestellt habe. Ich bin Corinth, der Vorfahre aller Vampire und Dämonen, von denen ich glaube, dass du und deine Freunde schon die Ehre hatten, sie zu treffen."
 

"Vampire?", fragte ich verwirrt.
 

"Nein Serenity!", antwortete er. "Dämonen. Oder youmas, wie du und deine Freunde sie nennen."
 

"D..du hast sie geschickt?", stotterte ich.
 

"Natürlich, meine Liebste!", antwortete er.
 

"Aber warum?"
 

"Um deine Wächterinnen zu testen. Ich musste sehen, wie stark sie sind und ich muss sagen, dass es schockierend ist daran zu denken, dass diese schwerfälligen Mädchen dazu da sind dein Leben zu beschützen. Und diese sogenannte Macht ist so schwach, dass es mitleiderregend ist. Wirklich Serenity, ich denke, dass es das Beste ist, wenn du mit mir kommst. Du wirst viel besseren Schutz bekommen."
 

"Nein!", antwortete ich. "Ich komme nicht mit dir mit. Ich habe dir gesagt, dass ich nichts mit dir zu tun haben will. Nicht jetzt, und auch nicht irgendwann in der Zukunft!"
 

"Du wirst später anders denken.", antwortete er ruhig, als er auf mich zu kam. "Es ist egal, wie lange ich warten muss, aber ich werde so lange warten, bist du deine Meinung geändert hast."
 

"Nun, da wirst du vergeblich warten! Ich werde meine Meinung bis zu meinem Tode nicht ändern!"
 

"Wie amüsant, Serenity. Ich werde bis zu dem Tag an dem du stirbst warten, oder zumindest bis zu dem Tag, an dem deine Moral stirbt.", sagte er lächelnd. Oh Selene, jetzt wusste ich, dass ich wirklich Probleme hatte. Er brachte seine Handgelenk zu seinem Gesicht und machte einen Schnitt mit seinen Fängen. Ich sah das dunkelrote Blut aus der Wunde quillen. Dann, bevor ich reagieren konnte, drückte er sein Handgelenk gegen meine Lippen und das Blut floß in meinen Mund. Ich wollte es nicht schlucken, Aber ein unbewusster Instinkt zu überleben stellte sich ein und ich tat genau das, was ich nicht wollte.
 

Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er sein Handgelenk weg nahm und mich kritisch ansah. "Ja,", murmelte er zu sich selbst. "das sollte genügen." Dann packte er mich noch einmal und küsste mich heftig, bevor er mich losließ und in der Nacht verschwand. >>Machs gut, Serenity, für jetzt. Ich werde bald zu dir zurückkehren.<<
 

Es dauerte ein paar Minuten bis ich es geschafft hatte meinen Verstand zu sammeln und dann ging ich ach Hause. Meine Mutter schrie mich ab, weil ich zu spät war, aber ich schenkt ihr wirklich nicht viel Aufmerksamkeit. Nachdem ich mich eine Millionen Mal entschuldigt hatte, ging ich die Treppe hoch in mein Zimmer und legte mich sofort ins Bett ohne dabei Lunas Fragen und ihren besorgten Blick zu beachten. Ich weiß, ich weiß. Ich hätte es ihr erzählen sollen, aber ich fühlte mich plötzlich so müde. Ich habe nicht bemerkt, dass das der Anfang meiner Verwandlung war. Wenn ich es bemerkt hätte, hätte ich zu Ami-chan gehen können um ein Heilmittel zu finden bevor es zu spät war.
 

Ich bemerkte die Verwandlung erst ein paar Nächte später. ich ging wieder nach Hause, diesmal von einem anderen Treffen bei Rei, und wieder war ich allein, weil Chibi-Usa und Hotaru mit Mamoru campen waren. Ich hatte den anderen immer noch nicht erzählt, was passiert war. Fragt mich nicht warum, ich weiß es nicht. Alles was sie wußten, war, dass ich wirklich abweisend war, aber sie schoben alles auf PMS. Der wirkliche Grund für meine Abweisenheit war, dass ich hungrig war. Hört auf mich so anzusehen. Ich weiß, früher aß ich viel, aber ich kann sagen, dass ich Essen damals mochte und, hey, was hättet ihr lieber gehabt, eine Usagi, die sich gesund ernährte, oder eine Usagi mit Magersucht?
 

Auf jeden Fall war das Ergebnis, dass, egal wie viel ich aß, ich nie das Gefühl hatte, satt zu sein. Und in diesen letzten Tagen fühlte ich mich, als könnte ich kaum atmen. Auf jeden Fall ging ich im Park spazieren, als ich diesen süßen, kleinen, hinkenden Hasen sah. Die gutherzige Person, die ich nun mal war, ging hin um zu sehen, was los war. Irgendjemand hatte diesem armen Ding eine schreckliche Wunde am Bein zugefügt. Es war eine wirklich tiefe Wunde und das Blut floss heraus.
 

Ich merkte, wie ich mich auf das Blut fixierte. Bevor ich wusste was ich tat, versenkte ich meine Zähne in seinen Nacken und fing an zu trinken. Ein kaltes Lachen erfüllte die Luft nachdem ich den letzten Tropen Blut getrunken hatte. Ich sah in Schock auf das, was ich getan hatte. "Oh Selene, was habe ich getan?", schrie ich.
 

"Genau das, was du verlangtest zu tun, meine Süße.", antwortete Corinth, der plötzlich aus dem Nichts auftauchte. "Was hast du mir angetan?", kreischte ich. "Ich habe dich zu einem Vampir gemacht.", antwortete er ruhig. "Zu einem der Ancients oder Alten um genau zu sein." "Ist da ein Unterschied?", fragte ich giftig.
 

"Natürlich ist da einer.", sagte er, während er die tödlichen Blicke, die ich ihm zuwarf, ignorierte. "Als erstes können normale Vampire ihre Vampirerscheinung nicht verstecken." "Oh, also rennen sie rum und zeigen ihre Fänge.", bemerkte ich. Er sah mich mit einem amüsierten Blick an. "Warum siehst du es dir nicht selber an?, fragte er und machte eine Bewegung, die mir sagte, dass ich mein Spiegelbild im See ansehen sollte.
 

Ich sah hinein und ließ einen überraschten Schrei hören. Mein goldenes Haar war nun silberweiß und meine Gesichtshaut war sehr bleich. Aber das Merkwürdigste waren meine Augen. Sie waren immer noch blau, aber je nach dem, wie sich das Licht in ihnen brach, hatten sie eine besondere Farbe von Blau. "Wie soll ich meinen Eltern bloß die weißen Haare erklären?", klagte ich verwirrt.
 

"Silberweiß,", korrigierte mich Corinth. "Und wie ich schon vorhin sagte, du bist ein Ancient. Du kannst deine Erscheinung kontrollieren. Konzentriere dich nur darauf, wie du als Mensch aussiehst." Ich tat was er mir sagte und beobachtete mit Staunen meine Verwandlung. "Eine andere tolle Besonderheit der Ancients ist es, dass du stärker und schneller bist als normale Vampire und deine Sinne sind 10x besser als ihre. Also hast du die besten Voraussetzungen um meine Kinder zu gebären."
 

"Ich werde niemals deine Kinder bekommen.", antwortete ich kalt. "Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich nichts mit dir zu tun haben will." Dann drehte ich mich um und fing an zu rennen. Aber er ließ mich nicht gehen ohne das letzte Wort zu haben: >>Du wirst deine Meinung ändern, süße Prinzessin. Wen du willst, dass deine Freunde leben, wirst du. Du wirst sie nicht immer beschützen können. Ich werde sie nicht jetzt umbringen, aber du wirst erstaunt sein, was Leuten alles passieren kann.<<
 

Corinth bestätigte diese Aussage in den folgenden Wochen. Er arrangierte viele Attacken für meine Freunde, während ich woanders gegen eine ganze Bande dieser verdammten Dinger kämpfen musste. Deshalb kam ich oft zu spät. Ich machte mir keine großen Sorgen bis Rei eines Tages einen tiefen Schnitt am Arm hatte, der sie viel Blut kostete und der mit vielen Stichen genäht werden musste. Da realisierte ich, dass ich etwas tun musste So lange, wie ich mich um sie sorgte, würden sie in Gefahr sein. Also schmiedete ich einen Plan, damit sie mich hassten und damit sie dachten, dass ich sie hassen würde. Das alles musste so täuschend echt aussehen, dass Corinth es auch dachte. Mein Plan funktionierte perfekt.
 

Ein paar Tage spätere saß ich in einem Flugzeug nach Boston um Corinth von meinen Freunden wegzulocken. Zwei Jahre später traf ich eines Nachts die Jungs, während ich einen Vampirzuhälter jagte. Sie wußten nicht wer ich war, aber sie waren besorgt, weil ich ein Vampir war, und sogar einer, der die Aura eines Ancients ausstrahlte. Es war ihre Pflicht mich zu töten. Ich weiß nicht warum, wahrscheinlich weil meine Haut Garys streifte, aber mein Mondzeichen erschien auf meiner Stirn und wir bekamen unsere Erinnerungen mit einem Schlag zurück. Was dann passierte wisst ihr alle.
 

Aber es scheint so als hätte Corinth meine Täuschungen durchschaut und nun ist er wieder hinter meinen Freunden her.
 

Bis zum nächsten Mal, eure Prinzess of Light



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2009-01-06T19:40:47+00:00 06.01.2009 20:40
Spannend, spannend^^
Ich werd mich gar nicht lange aufhalten und schnell zum nächsten Kapitel springen.
Lg^^b
Von: abgemeldet
2004-01-25T11:35:56+00:00 25.01.2004 12:35
total cool ^^
hast du schon weiterübersetzt und wenn ja, wann kommt dann der Teil'' *-*
ist echt eine tolle übersetzung!!

mach weiter so!
ciao
Von: abgemeldet
2004-01-24T19:39:58+00:00 24.01.2004 20:39
Das ist Geil los weiter!
Gaaanz ganz schnell ja!

^^H.D.L. melle
Von:  peachchanvidel
2004-01-24T14:35:29+00:00 24.01.2004 15:35
Mach bitte schnell weiter ^______^
Von:  Yoyo
2004-01-20T19:59:06+00:00 20.01.2004 20:59
Ich find das Kapitel auch sehr toll..nur frag ich mich grad....wenn Bunny jetzt gegen Vampire kämpft und das Ganze nach dem Pharao 90 spielt...was ist mit Nehelenia und Galaxia passiert...gibt es die nicht mehr??
*sich nur darüber wunder*
Es hätte am Ende von Kampf gegen Galaxia besser gepasst!!!
*smile*
Von:  mitsuki11
2004-01-18T11:06:24+00:00 18.01.2004 12:06
Wieder ein klasse Kapitel!
Freue mich schon auf die Fortsetzung!

Mata ne
Mitsuki
Von:  waffelcrepe
2004-01-17T19:56:03+00:00 17.01.2004 20:56
Da ist so ein Buffy touch (weiss net wie ich es nennen soll)in der Geschichte! Aber das macht die Story so cool! Bitte schnell weiterübersetzen!
Von: abgemeldet
2004-01-17T19:26:50+00:00 17.01.2004 20:26
Super story. hoffe bald weiterlesen zu können.
Liebe grüße Demon
Von: abgemeldet
2004-01-17T17:20:19+00:00 17.01.2004 18:20
Hu! Was 'ne suuuuuuper Story!! Wo haste die denn ausgegraben? ^-^
Auch ne tolle Übersetzung, leider weiß ich net wie toll, da ich die Orginalstory net kenn, aber es hört sich auf jeden Fall klasse an. Respekt, ich könnte sowas net.
Ich kenne Sailor Moon eigentlich gar net mehr, da es schon Jahre her ist, seitdem ich es mal gesehen hab. ich wusst auch gar net mehr, wer Usagi überhaupt ist und kenn nur sie, Rei, Amy (ob mit I oder Y weiß ich net), Chibiusa und TuxedoMask/Mamoru. Aber dank dieser Story bin ich eigentlich schnell weieder reingekommen. (Obwohl die anderen Personen mir immernoch ein Rätsel sind...)
Also kritzel schön schnell weiter an der Übersetzung, ja? *gg*
Bye, Seifenschaum
Von:  uteki-chan
2004-01-17T17:05:31+00:00 17.01.2004 18:05
klasse kap!!!! super gemacht, auch wenn ich's schon kannte!!! einfach klasse gemacht!!
ich hoffe es kommt bald wieder ein teil!

kiss deine aqua


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