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Im Licht der Sterne

Sternschnuppen um Mitternacht
von

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Türchen 12 des Fanfiktion-Adventskalenders

Fasziniert blickte das Mädchen zum Himmel. Wie wunderschön die Sterne strahlten. Sie hüpfte auf und ab, versuchte in ihrer kindlichen Fantasie die Sterne zu pflücken. Streckte ihre Hände gegen den Himmel, machte eine drehende Handbewegung und steckte vorsichtig das Geerntete in ihre kleine Tasche. Das machte sie mehrere Minuten, bis ihr Bruder nach ihr rief.

Mi Hermana pequeña, was machst du hier draussen? Morgen ist Sonntag“, sprach er streng. Das Mädchen drehte sich zu ihm um, ihre Augen strahlten. „Hab die Sterne gesammelt“, gab das Mädchen zur Antwort.

Das Gesicht des Bruders wurde sanfter. Er kniete sich vor ihr hin und nahm ihre Hände. Er küsste ihre Wange, das Mädchen quietschte vergnügt, und hob sie hoch. Er lächelte und animierte sie, weiterzumachen.

Erst als ihre Mutter nach ihnen rief, gingen sie ins Haus.
 

Hermano, ich bin nervös“, flüsterte das Mädchen in der Dunkelheit. Leise, um die Mutter nicht zu wecken, verliess der Bruder sein Bett. Er kniete sich neben das Bett seiner Schwester, griff nach der Hand.

„Alles wird gut werden. Du wirst dich mit den anderen Kindern verstehen.“

Er streichelte ihr über die Harre. Er spürte, wie nervös sie war.

Kein Wunder. Es war der erste Schritt Richtung Erwachsen werden. Ausserdem hatte ihre Mutter grosse Erwartungen in sie. In ihre einzige Tochter.

„Es wird alles gut werden. Ich verspreche es, mi Hermana pequeña“, hauchte er in das Ohr des Mädchens. Sanft kniff er in ihre Wange, was sie zum Kichern brachte.

Er erzählte davon, wie liebenswert und warmherzig Señorita Núria in Wirklichkeit war. Wie es ist, Schreiben und Lesen zu lernen. Wie es sich anfühlte, nach dem Unterricht nach Hause zu kommen.

Amanda schlief mit einem Lächeln im Gesicht ein.
 


 

[***]
 

Natürlich würde sie Ärger bekommen. Aber es hatte sich gelohnt. Amanda kicherte und erinnerte sich mit einem breiten Lächeln an den gestrigen Abend. Zufälligerweise kam sie mit ein paar älteren Mädchen ins Gespräch. Und, darüber freute sich Amanda am meisten, war Pepa dabei.

Während des Festes gesellte sich Amanda zu der jüngeren Cousine des Pferdeszüchters. Jeder wusste, wie gerne sie bei den Pferden war. Ihre Mutter musste sie sehr oft von der Weide holen. Wenn Amanda nicht schon bei einem Ausritt war. Die beiden sprachen gerade über die Fohlen, als Pepa zu ihnen kam.

Amanda wurde wieder rot, als sie daran dachte, was für ein nettes Kompliment ihr Pepa wegen ihrer Haare gab. Sie kicherte wieder, während ihre Mutter ins Zimmer kam.
 

„Solltest dich schämen. Was sollen die Leute denken?“

Streng blickte die Mutter zu ihrer Tochter. Wie konnte sie das tun? Schlich sich mit ihren 12 Jahren weg, um mit den älteren Mädchen über junge Männer zu reden? Abseits des Dorfes. Dafür war sie zu jung. Tief atmete die Frau ein.

Ihre Tochter. Sie und die Mädchen hatten so ein Glück, in diesem Dorf aufzuwachsen. Ohne Sorgen. Ohne Angst. Sie wollte doch bloss das Beste für ihre Hija.

Sie seufzte, schüttelte langsam den Kopf. Sie verstand ihre Tochter nicht mehr. Die Frau setzte sich auf das Bett. Strich über das Bettlacken. Wie viele Stunden sass sie daran? Jeden Stich der Muster mit voller Liebe. Sah auf das Püppchen, was neben dem Kissen platziert wurde. Amanda sah trotzig zu Boden. Beide schwiegen.
 

Nach einigen Minuten blickte Amanda zu ihrer Mutter. Wie sie auf ihrem Bett sass, gab dem Mädchen einen Stich in ihr Herz.

Ihre Mamá sah traurig aus. Und alt. Dieser Gedanke erschrak sie. Plötzlich kroch eine Angst in Amanda hoch. Sie wollte nicht daran denken und doch konnte sie den Gedanken nicht mehr loswerden.

Langsam lief sie zu ihrer Mutter, kniete sich hin. „Mamá, es tut mir leid“, sprach sie leise. Amanda legte ihren Kopf auf die Knie der Mutter. Das Mädchen schloss die Augen. Atmete den Duft ein.

Sie liebte den Geruch von Blumen und Kaffee. Wie kunstvoll sie ihre Haare zusammenband. Wie herzlich sie jeden Morgen ins Zimmer kam und sie weckte.

Amanda merkte nicht, wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Erst als sie die warme Hand der Mutter an der Wange bemerkte, wurde dem Mädchen die Situation bewusst.

Mamá darf nicht gehen. Ich will Mamá nicht verlieren!, schoss es ihr durch den Kopf, bevor sie ihre Tränen nicht zurückhalten konnte.

Von draussen drangen die Stimmen der Menschen ins Haus. Die Männer kamen von der Arbeit nach Hause. Die Kinder, die noch im Spiel vertieft waren, wurden zum Essen gerufen. Frauen kamen von ihren Beschäftigungen zurück. Einige junge Leute verabschiedeten, teilweise heimlich, voneinander.

Hunde bellten, man hörte ein Schaf blöken. Es war Zeit für das Abendessen.

Amanda spürte, wie ihr Magen knurrte. Jedoch wollte sie nicht aufstehen. Sie wollte bei ihrer Mutter bleiben.

Mi dulce princesa, hast du Hunger?“

„Mamá, ich möchte noch so bleiben.“

Die Mutter nickte und strich ihr weiter liebevoll über die Haare. Sie verstand auf eine Weise ihre Tochter. Sie war schlagfertig, aber dennoch liebenswert. Das Leben hier war ein Paradies. Doch auch hier gab es Regeln und Donna Alma Madrigal konnte sehr streng sein.

Die Mutter merkte wie, ihre Tochter eindöste.
 

Früh am Morgen stand Amanda auf. Um sich zu entschuldigen, machte sie sich daran, das Frühstück zuzubereiten. Flink setzte sie Wasser auf, holte das Geschirr und kümmerte sich um das Feuer.

Setzte sich hin und kümmerte sich um die Wäsche. Während sie vor sich hin summte, beobachtete die Mutter ihr Mädchen.

Die Sonne schien durch das Fenster, erhellte Amanda, die fleissig werkelte. Natürlich fiel der Mutter auf, dass ihre Tochter heute die Haare wie sie trug. Sie hatte ihre Schürze angezogen, die ihr richtig gut passte. Seit wann war sie so erwachsen?

Stolz erfüllte die Mutter. Ihre Tochter würde eine tolle Hausfrau und Mutter werden.
 


 

[***]
 

Langsam öffnete Amanda die Augen. Sie atmete tief ein und aus. Konnte es sein, dass das Glück wieder zu ihr zurückkam?

Sie dachte an die letzten Jahre zurück. Ihr Magen verkrampfte sich, Tränen stiegen ihr in die Augen.

Was sie alles erleiden musste. Wie die Dorfbewohner unbewusst - vielleicht sogar mit Absicht?- ihr Leid ignorierte. Wie sogar ihre eigene Mutter ihr nicht mehr glaubte.

Dennoch verzieh Amanda ihr. Sie konnte es ihr nicht mehr sagen, aber endlich konnte sie ihr Grab besuchen. Ihr Magen drehte sich weiter. Ihr Kopf schmerzte auf einmal.

Die Angst, die sie all die Jahre hatte, kam wieder. Leise flüsterte sie den Namen des Mannes, der Schuld an ihrem Kummer war. Sie schwankte, als sie sich aus dem Bett erhob.

Kurz dachte sie daran, einen Blick in das Zimmer ihrer Kinder zu werfen. Jedoch verwarf Amanda diesen Gedanken. Hier sind sie sicher. Hier konnte ihnen nichts passieren. Nochmals atmete sie, bevor sie leise die Namen ihrer Kinder aussprach.

Vorsichtig lief Amanda zu der Türe. Sie wollte keine Geräusche machen. Immerhin waren ihre Kinder und sie in diesem Haus nur Gast.
 

In diesem grossen Haus fühlte Amanda sich geborgen. Merkwürdigerweise konnte sie sich nicht vorstellen, dieses Haus zu verlassen. Ihre Kinder blühten hier richtig auf. Ihr Junge hatte endlich Spielkameraden und Erwachsene, die ihn Regeln aufsetzten. Ihr Mädchen konnte sich hier erholen und gesund werden. „Eine Familie“, flüsterte sie.

Wieder kamen ihr die Tränen. Sie sah unbewusst auf das grosse Porträt, welches das Haus zierte. Der Mann sah sanft auf sie hinab. Amanda legte den Kopf schief. „Sie liebt dich immer noch“, sprach sie und fügte leise, als könnte das Porträt sie hören, hinzu: „Sie konnte dich niemals vergessen.“

Wie lange sie vor dem Porträt stand, konnte sie nicht sagen. Es beruhigte sie, das Gesicht dieses Mannes zu betrachten. Bis sie was bemerkte.
 

„Na? Hast du Hunger?“

Die Ratte stellte sich auf die Hinterbeine. Sie fiepte.

„Du hast Glück. Ich wollte mir auch eine Tasse Tee machen.“

Amanda kniete sich hin und streckte ihre Hand aus. Schnell kletterte die Ratte auf die Hand. Vorsichtig hob Amanda sie hoch. „Hast du keine Angst von mir?“, fragte die Frau. Nochmals stellte die Ratte sich auf die Hinterbeine. Als Amanda ihr Gesicht zu ihr hinunterbeugte, gab diese ihr ein Küsschen. Überrascht blinzelte die Frau.

„Du bist mir ja einer!“

Ihr Lachen musste die Frau sehr unterdrücken. Sie wollte niemanden aufwecken. Besonders eine gewisse Person hatte in diesem Haus sehr gute Ohren.
 

In der Küche angekommen, suchte sie sich zuerst eine Kerze, um etwas Licht zu machen. Die Ratte rannte auf dem Tisch hin und her, schnupperte. Amanda musste über diese Posen lachen. Sie suchte nach einer Tasse. Das Wasser kochte auf magischer Weise schon.

In den Schränken suchte sie etwas zum Knabbern für die das Nagetier. Sie fand eine Frucht, die sie in kleine Stückchen schnitt. Freudig knabberte die Ratte daran. Amanda kicherte.

Während sie sich den Tee fertig machte, kamen mehr Ratten zu Besuch, um sich einen Imbiss zu gönnen. Zuerst waren sie zu dritt, zum Schluss waren sie zu siebt. Amanda und sechs Ratten waren in der Küche. Zufrieden betrachtete sie fröhliche Treiben.

Ihr Kummer war wie weggeblasen. Sie konnte ihn langsam verstehen. Sie waren auf irgendeine Weise wirklich niedlich.
 

„Sollen wir nach draussen gehen? Die Nacht geniessen?“

Aufgeregt fiepten die Ratten und tanzten auf dem Tisch. Amanda lachte und streckte ihre Hände aus.

Sie kletterten auf ihre Schulter und Rücken. Sie nahm eine Decke, die auf wundersame Weise erschien, und lief nach Draussen.

Die Nacht war sehr warm, fast schon schwül. Zuerst überlegte sie sich ein Plätzchen im Garten zu suchen. Doch als sie sich umsah, kam ihr eine andere Idee.

Wenn ihr Bruder und ihre Mutter hier wären, würden sie mit ihr schimpfen. Ihr Bruder würde versuchen, zu erklären, warum das gefährlich sei. Ihre Mutter würde wieder einmal einen Vortrag halten, wie undamenhaft dieses Verhalten wäre.

Amanda sah zu den Ratten, die sie neugierig beschnupperten. „Lust auf ein wenig Klettern, Hijitos míos?
 


 

[***]
 

Sie bemerkte nicht, dass jemand sie beobachtete. Seid sie das Gästezimmer verlassen hatte, war er ihr heimlich gefolgt. Schlich sich geduckt hinter Amanda her, versuchte, nicht aufzufallen.

Er konnte ihren Schmerz verstehen. Ihre jahrelange Qual, die sie niemanden zeigen konnte. Zeigen durfte. Wie ein Spuk wanderte sie durch das Haus. So wie er es viele Nächte lang tat, als er noch jünger war. Und auch wie ihm damals konnte das Porträt von seinem Vater ihr Trost spenden.

In seinem Kopf arbeitete es.

Wie konnte er jetzt helfen? Sollte er sie ansprechen? Sie in Ruhe lassen? Ihr etwas anbieten?

Wie sollte er eine Frau ansprechen? Sein Gesicht wurde alleine bei dem Gedanken rot.

Unsicher sah er zu Amanda. Wie sie wie eine Statue dastand, löste in ihm etwas aus. Ein Gefühl, das er bis dato nicht kannte. Doch bevor er sich mit diesen neuen Gefühlen beschäftigen konnte, hüpfte eine junge Ratte aus seiner Tasche und flitzte zu Amanda. „Sofia, nicht! Komm zurück!“, flüsterte der Mann aufgeregt. Kurz blieb die Ratte stehen, aber lief trotzdem zu der Frau.

Panik stieg in ihm hoch. Das Gesicht seiner Mutter erschien in seinem Kopf.

Seine Ratten waren abscheulich, niemand mochte seine Ratten. Er soll sie zu Hause lassen und wenn Gäste eingeladen wurden, sie verbergen. Und jede Frau verabscheue Ratten.

Er wartete darauf, das schrie. Das sie nach der Ratte schlug und entsetzt wegrannte.

Was sie jedoch tat, überraschte ihn so sehr, dass er hinter seinem Versteck hocken blieb. Erst als die Steinplatten des Bodens sich leicht bewegten, lief er zur Küche.
 

Ella es increíble“, kam es über seine Lippen. Da sass sie in einem geliehenen Nachthemd von Pepa an dem Küchentisch, trank eine Tasse Tee und fütterte die kleine Sofia.

Sie ekelte sich nicht. Sie schrie nicht.

Er konnte es nicht verstehen. Warum tat sie das? Warum war sie stets so gut gelaunt? Obwohl sie viele schlimme Dinge erleben musste.

Die anderen Ratten schnupperten, trappelten auf seinem Rücken herum. Einige fiepten. Er konnte sie einige Minuten zurückhalten, bis eine nach der anderen in die Küche stürmte. In der Hoffnung, einen Happen abzubekommen. Amanda blieb ruhig. Sie, der Mann musste lächeln als er das sah, amüsierte sich. Sie hatte Freude daran, seine Ratten zu füttern.

Wieder kamen Gefühle in ihm hoch. Die er nicht zu ordern konnte. Warum machte es ihn glücklich, Amanda fröhlich zu sehen?

So tief in seinen Gedanken versunken, bekam er nicht mit, dass sie das Haus verliess. Casita musste ihn unsanft anstossen.
 

Was er noch mitbekam, bevor Amanda mithilfe von Casita höchstpersönlich aufs Dach kletterte, war wie sie seine Ratten Hijitos míos? nannte.

Er wurde rot.

 

 
 

[***]

 
 

Die Sterne schienen so klar, dass Amanda das Gefühl hatte, sie vom Himmel pflücken zu können. Die Ratten kuschelten sich an sie. Wie brav sie waren. Und sauber. Amanda musste zugeben, sie hatten sich Ratten anders vorgestellt. Ihre Augen waren voller Neugier. Ihr Fell samtweich.

Sie waren friedlich und verschmust. Amanda freute sich über die Gesellschaft.

Irgendwann fing sie an, zu erzählen. Zuerst waren es nur Kleinigkeiten. Was sie gerne ass, welchen Zeitvertreiben sie gerne nachging. Irgendwann kam sie auf ihre Kinder zusprechen.

Die Ratten bemerkten die Veränderung. Sie kuschelten sich eng die Frau. Traurig strich sie über ihren Bauch, während sie in den Himmel sah. Tränen flossen ihr über die Wangen.
 

Sie bemerkte nicht, wie Bruno näher kam. Seine Ratten flitzen zu ihm zurück. Amanda sah nicht auf, als er sich neben sie setzte. Er schwieg und das tat der Frau gut. Zusammen sahen sie zum Sternenhimmel.

„Du musst nicht zu ihm zurück“, sprach Bruno irgendwann.

Amanda drehte sich Bruno um. Er lächelte sanft. Wischte ihr eine Träne aus dem Gesicht.

„Deine Kinder werden in Sicherheit aufwachsen. Wir werden für Euch eine Lösung finden.“

Brunos Augen waren voller Wärme. Amanda fühlte sich geborgen und in Sicherheit.

Sie lehnte sich an die Schulter von Bruno, der deutlich errötete. Casita gab ihm einen Schubs, damit er näher zu der Frau rutschte.

„Bruno! Schau, eine Sternschnuppe!“, rief die Amanda aufgeregt. Sie kicherte und schloss die Augen. Sie faltete die Hände zum Gebet.

Ob das Glück jetzt zu ihren Kindern und ihr zurückkehren würde?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Delacroix_
2023-12-20T15:33:18+00:00 20.12.2023 16:33
Ich finde es sehr schön, wie du die Welt von Encanto eingefangen hast. Ich finde nämlich, das ist gar nicht so einfach, gerade auch mit OCs. Aber du hast das wirklich schön hinbekommen. Mit Casita, Pepa, den Ratten und natürlich mit Bruno.
Wirklich süß.^^
Antwort von: Lupus-in-Fabula
20.02.2024 18:23
Hallöchen :)


Ich dachte, ich habe darauf schon geantwortet. Hat Animexx es verschluckt? Ist auch egal, kann auch mein Fehler sein.

Ich habe mich sehr darüber gefreut über deinen Kommentar. Er hat mich ins Herz getroffen und das meine ich positiv :)
Ich mache mir sehr viele Gedanken über meinen OC (mit ihr habe ich einiges vor) und freue mich, wenn sie gut ankommt.

Danke für deine lieben Worte ❤


Grüsschen aus der Schweiz
Lupus


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